Das ganze Heft ist hauptsächlich eine Hetzpostille gegen Pegida und AfD und für Merkels humanitärbigotte Verantwortungslosigkeit. Für diese Leistung erhielt die SZ bei der Wahl der “Lügenpresse des Monats” am 7. Dezember am Münchener Odeonsplatz den in Buh-Dezibel gemessenen ersten Platz. |
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Cornelius Pollmer von SZ wirft Pegida “inhumanes Weltbild” vor, stützt sich auf Akif-KZ-LügeDas Jahrbuch 2015 steht unter dem Zeichen der “Flüchtlinge”, die, so heißt es gleich im Vorwort, 2015 ähnlich wie 1945, zu uns gekommen seien und deren Integration eine Aufgabe sei, der sich eine brunnenvergiftende populistische Minderheit verweigern wolle. Das Heft hetzt an vielen Stellen gegen diese renitenten Mitbürger und macht zu diesem Zweck insbesondere Pegida madig. Cornelius Pollmer will es nicht so recht gelingen, seine Überschrift, ein “inhumanes Weltbild” von Pegida habe sich wie ein Nebel und Mehltau über Dresden gelegt, glaubwürdig zu belegen. Deshalb verwendet er an prominenter Stelle im Text ein irreführend aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat des Gastredners Akif Pirincci. “Über den Umgang der Politiker mit der Flüchtlingksrise” habe AP gesagt:
Dass andere Zeitungen sich seit Wochen durch Unterlassungserklärungen zur Rücknahme ähnlicher hetzerischer Falschdarstellungen verpflichtet haben, ficht ihn und seinen Chefredaktuer, der ebenfalls in einem Leitartikel kräftig austeilt, nicht an. Ebensowenig stört es sie offenbar, dass die Lügenkampagne den Autor wirtschaftlich zerstört und physisch bedroht. Nirgends im Text wird der von dem hervorgehobenen Teil erzeugte falsche Eindruck berichtigt. Es gibt auch keine anderen Textstellen, die annähernd ähnlich gut geeignet sein könnten, die These von einem “inhumanen Weltbild” zu untermauern. Über die Beanstandung von Formulierungen wie “Asylschmarotzer” und “Invasoren” und einen symbolischen Galgen, der angeblich bis heute die Dresdener Staatsanwaltschaft beschäftigt, geht der sonstige Bericht kaum hinaus. Prantl und Pollmer gehören zweifellos zu denjenigen, die das deutsche Volk als Herkunftsgemeinschaft abschaffen und als postchristlich-individualistische Glaubensgemeinschaft neu gründen wollen, wobei sie Ketzer gerne ausbürgern möchten, wie nicht nur der von Akif Pirincci zitierte Lübke sondern auch Merkel, Gauck, Gabriel und andere immer wieder gesagt haben. Daher trifft auch auf sie das Pirincci-Zitat zu, wonach die Ausgrenzer und Ausbürgerer das Pech haben, über keine Konzentrationslager zu verfügen. Allerdings sind auch sie, wenn es ums Ausgrenzen und Ausbürgern geht, bei der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich, wie man an diesem erneuten Rechtsbruch der SZ sieht. Das Heft kam am Do 27. und Fr 28. November in die Kioske und wird bis Ende Dezember verkauft. Normalerweise läuft das Geschäft gut. Diesmal könnte eine Rückrufaktion drohen. Was die SZ schon deshalb verkraften kann, weil das Heft ohnehin bis zum 31. Dezember noch aktualisiert werden soll. Verfolgungskampagne gegen Akif PirincciZahlreiche Medien haben den Schriftsteller Akif Pirincci mit dem gleichen verdrehten Zitat offensichtlich wider besseres Wissen verleumdet. Seine Karriere wurde zerstört, seine Bücher einschließlich völlig unpolitische Katzenromane wurden aus Buchhandlungen und Verlagssortimenten herausgenommen. Dabei war nicht er sondern Pegida das Ziel der Kampagne. Wie immer ging es darum, Normalbürger davon abzuschrecken, mit den Schmuddelkindern zu spielen. Im Nachgang konnte der Millionär Akif Pirincçi allerlei juristische Siege erstreiten, aber das Zerstörungswerk war getan, und das Zitat war poltisch zu wertvoll, um ernsthaft aus dem Verkehr gezogen zu werden. Lieber nahmen Medien wie die SZ und Politiker die Münchens OB juristische Risiken in Kauf, als dass sie darauf verzichten würden. OB Dieter Reiter hetzt mit verdrehtem Akif-KZ-Zitat an der Feldherrnhalle zur Pogromnacht gegen PegidaWir berichteten. http://a2e.de/ius/15/10/pogrom#mibmob Durchgeknallte Prantlprawda, Fall LöwDie SZ ist, was Verleumdung betrifft, unbelehrbar und durchgeknallt. Das belegt insbesondere der Fall Konrad Löw. Mediengoliath Prantl verlor gegen Prof. Konrad Löw durch alle Instanzen und schimpfte von seiner Kolumne aus auf die höchsten Richter. http://a2e.de/phm/12/02/prantl Auch Thilo Sarrazin erklärt in seinem Buch “Der Neue Tugendterror” die Mentalität der wahren Gläubigen dieser Branche, die im Kampf für das Gute alle Hemmungen abgelegt haben. Prantl selber bekannte ihm gegenüber, dass er sein Buch nur nach Kräften bekämpfen aber niemals lesen würde, da dies ihm so widerstrebe, dass er keine ganze Seite schaffe. Die SZ spielte während der ganzen Pogromkampagne als Lügenpresse im wahrsten Sinne des Wortes eine unrühmliche Rolle. Besonders lächerlich von der SZ inszenierten Münchener Bierkrawalle vom Mai 2015 http://a2e.de/ius/15/05/bier Die jüngeren Zöglinge von Prantl scheinen den Meister noch zu übertreffen: http://a2e.de/ius/15/09/hippie/#gierke Henryk Broder und Norbert Bolz einigten sich vor ein paar Jahren im Deutschlandfunk darauf, dass das SZ-Feuilleton das erbärmlichste Hetzmedium seit dem Völkischen Beobachter und dem Neuen Deutschland sei http://www.pi-news.net/2010/09/radiotipp-broder-und-bolz-ueber-meinungsfreiheit/. Auch im Folgemonat könnte die SZ wieder den Vogel abschießen. Das SZ-Jahrbuch lag noch im Januar wochenlang mit unveränderter Akif-KZ-Lüge als Ladenhüter in den Kiosken. |