Heute am Donnerstag der als Kalenderwoche 14 bekannten 13. Woche des Jahres, dem 02. April 2015, treffen hier vielleicht Nachrichten und Anregungen ein, für die diese öffentliche Tagebuchseite zum Thema PILCH Hartmut als erste Anlaufstelle zur Weiterverarbeitung dienen kann. |
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Falsche Freunde der UkraineGötz Aly legt gekonnt die Finger in die Wunden der grünen Menschenrechtsschaumschläger. Es stimmt etwas nicht mit der Verfassung oder Leitkultur der Republik, die solche Schaumschläger nach oben spült und selbstverliebt mit dem Anspruch der Progressivität die anderen vor sich hertreiben lässt. Politik Die Ukraine am AbgrundEine vernünftige und prägnante Erklärung des Ukrainekonflikts lieferte kürzlich ausgerechnet der DLF:
Prof. Sinn deckt Medienlüge auf: Jeder Einwanderer kostet 79 100 EuroOliver Janich schreibt: Daraufhin zitiert Janich Auszüge:
Auf IFO finde ich zu Holger Bonin nichts, aber wiegesagt steht ja in der Studie selbst etwas anderes als die Medien kolportiert haben. Necla Kelek zum KopftuchurteilDa das BVerfG die differenzierte Argumentation von Karl-Albrecht Schachtschneider nicht nachvollziehen will sondern lieber ein fragwürdiges Konzept von Religion als Säule des pluralistischen Staates auf den Islam ausweiten will, bleibt uns nur radikaler Säkularismus. Die in der Türkei geborene Autorin zieht hier und hier Parallelen zur Rückabwicklung des Säkularismus in der Türkei. Was aber ist von einem Grundgesetz zu halten, das fatale expansive Auslegungen durch höchste Richter ermutigt und diese immer mehr zu selbstreferenziellen Übergesetzgebern macht. Sicherlich hat Schachtschneider Recht, wenn er im Grundgesetz viel Weisheit entdeckt und auf sehr elegante Auslegungsmöglichkeiten hinweist. Aber auch die Deutung der Karslruher Richter ist wohl vom Grundgesetz gedeckt und nicht unbedingt weniger plausibel. Hier findet sich das Kopftuchurteil. Im Falle des Beschneidungsurteils war unsere Politik mal in der Lage, durch Gesetzgebung einzugreifen. Aber solche Eingriffe wird es wohl nur zugunsten der Privilegierung von Religionsgemeinschaften geben, nicht gegen sie. Grundsatzeinigung mit dem IranDer Atomwaffenstreit mit dem Iran scheint beigelegt. Von einem historischen Tag spricht spricht Obama. Es ist heute Donnerstag der 2. Februar gemeint. Im Jemen läuft derweil ein Stellvertreterkrieg zwischen Iran und Saudi-Arabien. Russische Berichte sehen vor allem letzteres als Einschleuser zahlloser Dschihadisten. Massenmord an Universität von KeniaDie islamischen Shabab-Milizen verbreiten mit einer Geiselnahme erneut Angst und Schrecken. Die Zahl der Opfer stieg schnell von 20 auf 147. Es wird auch viel gefoltert und verstümmelt. Die ungläubigen Untermenschen müssen eliminiert werden. Vor 2 Jahren gab es eine Vorlage. Davor 1998 die Bombardierung der US-Botschaft. Hier gibt es eine Historie der Angriffe. Hintergrund: Warum zwei Drittel der Flüchtlinge Muslime sindUdo Ulfkotte berichtet über alte Pläne islamischer Staaten zur Islamierung Europas durch Einwanderung. Dafür gibt es tatsächlich allerhand Belege, wenngleich das vermutlich nicht die primären Triebkräfte der Entwicklung sind. Medien drohen Pegida mit VW-RechtabteilungBei einer Pegida-Demo verwendete ein Sicherheitsdienst ein Absperrband mit VW-Logo. Da wittern Pegida-Gegner ihre Chance, den VW-Konzern zu einem Rechtsstreit zu bewegen, der für Pegida teuer werden könnte. Rechtsabteilungen prozessieren gerne mal, um ihre Marken vor Verwässerung zu schützen, und wenn Schaden durch Assoziation mit Schmuddelkindern droht, halten sie dies vielleicht für eine routinemäßige Pflichtübung. In VW haben Gewerkschaften großen Einfluss, und in denen haben häufig Rotlackfaschos das Sagen. Pegida ist weltoffen, aber hat es nicht so gerne, wenn eine erfolgreiche Firma dazu gezwungen wird, das Personal erfolgloser Firmen zu übernehmen und die Obdachlosen der Nachbarschaft auf ihrem Gelände kampieren zu lassen. Findet VW dergleichen etwa gut? Nein, die kuschen nur vor den Rotlackfaschos. ![]() |