Der #Faktenfinder ist ein #Faktenvernebler. Bei der Jagd auf #Fakenews attackieren die ÖR-Medien sich selbst. Außer Nebel und Drohkulisse ist da nichts. Ähnlich sieht es u.a. bei den Bemühungen der ARD-MenschenrechtlerInnen um den Ruf ihrer GenossInnen vor Libyen aus. |
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ARD hält nichts von hauseigenem “Faktenfinder”Der laut eigener Aussage “meinungsstarke aber nie ideologische” ARD-“Moderator” und Menschenrechts-Großinquisitor Georg Restle knöpft sich den in Schorndorf aufgewachsenen grünen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zur peinlichen Befragung vor. Restle belegt Palmer mit den Schimpfangriffen wie man sie von gruppenbezogen menschenfreundlichen Wadenbeißern in Facebook-Foren kennt. Palmer widerlegt ihn mit Informationen von “faktenfinder.tagesschau.de”, also von genau dem Medium, das den ARD-“Moderator” als Mitarbeiter beschäftigt. Und mit den Worten “…Aber um Fakten geht’s Ihnen nicht. Sie wollen offensichtlich ganz dicht ran ans fremdenfeindliche AfD-Wählervolk…” wirft dann dieser ARD-“Moderator” Herrn Palmer und damit zugleich seiner hauseigenen Tagesschau-Webseite, von der ja diese Informationen stammen, rechtes Gedankengut vor. Unter Berufung auf angebliche eigene Erfahrungen behauptet Restle, Deutsche würden auf Volksfesten genau so grapschen, aber das werde dann nicht zur Anzeige gebracht. Dort, wo die Fakten nicht passen, führt Restle aus dem Stand erfundene (und schon häufig widerlegte) subjektive Behauptungen an und beschimpft dann noch die, die sich lieber an Fakten halten. Das moniert auch Palmer. Palmer gehe es darum, sich dem “rechten Mob” der AfD-Wähler anzudienen, und damit habe er sich diskreditiert, giftet Restle dagegen. Der ARD-Faktenfinder beschäftigt sich hauptsächlich damit, zu beschwichtigen und verunsichern, damit unangenehme Fakten nicht zur Diskussion kommen. Um Fakten geht es dabei oft überhaupt nicht oder nur unter ferner liefen. Quellen für die angeblich widerlegten Argumente zitiert er ungern, denn das könnte ja den Gegner bekannt machen. Lieber arbeit er sich an Behauptungen ab, die er auf dumpfen Stammtischen gehört haben will. So zitiert etwa die genannte Studie über die Kriminalstatistik nicht die analytischen Artikel von Ines Laufer oder Tichyseinblick sondern beschäftigt sich mit der Frage “Sind Ausländer krimineller als Deutsche”? Typisch für die Faktenvernebler sind Dossiers, mit denen belanglose Hyperbeln widerlegt werden wie etwa die, dass es bis 2050 in Deutschland nur noch Muslime geben werde. Über einen misslungenen Versuch einer millionenschweren pseudo-satirischen Hyperbel der ARD “Rettet die Arier” macht sich ein Video von Hagen Grell gerade lustig. Unkritisch-Affektierte Humanitärschlepperpropaganda von ARD-FaktenverneblerSF zeigt am Beispiel gewollte beschönigender Berichte über die HumanitärschlepperInnen im Mittelmeer, wie unseriös der ARD-Faktenfinder arbeitet:
Ähnlich wie auch die JFTV-Doku “Die Flüchtlingslüge” stellt auch SF zum Schluss das Zusammenhang fest, den ARD-Faktenfinder ebenso wie ein paar für Humanitärschlepper arbeitende universitäre Gutachter zu vernebeln versuchen:
Lügensumpf ARD: Wer treibt wen?ARD-Monitor versteht sich jedenfalls laut eigener Aussage als Anwalt der Schwachen, für die niemand einsteht. Den neulich verstorbenen Gründer Klaus Bednarz feierte man als eine “Stimme der Ungehörten”, der Unterprivilegierten. Journalisten bauen regelmäßig hierauf ihr Selbstwertgefühl. Ihre Kamera trägt Bilder von Napalm-Mädchen und toten Jungen am Strand in die Stube des verstockten deutschen Spießers, den der Journalist zu den Privilegierten dieser Welt rechnet. “Der Einzelfall zählt” sowohl für Pro Asyl als auch für Kai Diekmann, der Anfang September 2015 den toten Aylan Kurdi auf die BILD-Titelseite brachte. Damit schreiben sie Geschichte, und zwar regelmäßig in ganz natürlicher Weise zum Nachteil nationaler Interessen, ohne dass etwa ein Aylan oder ein Napalm-Mädchen etwas davon hätte. Von Regierungsmedien kann man nur insoweit sprechen, wenn man unterstellt, die Regierung selbst sei der Haupttreiber des Kampfes gegen die Volksinteressen. Der Einzelfall zählt. Der neulich zur Staatsdoktrin avancierte normative Individualismus ist dem Journalismus auf den Leib geschrieben. MenschenrechtlerInnen und JournalistInnen arbeiten ungefähr im gleichen Beruf, und die Ideologie ergibt sich daraus. Neulich wurde sie durch Obiter Dicta des Karlsruher Voßkuhle-BVG zur Staatsdoktrin der Bunten Republik erhoben. Georg Restle tritt dabei immer wieder als hartgesottener Vertreter eines autoritären Humanitärstaats hervor. Führende journalistischen Prediger dieser Ideologie sind die Juristen Heribert Prantl und Georg Restle. Restle gibt auch die Zeitschrift “Forum Recht” heraus, die überall “völkische”, “eugenische” oder sonstwie auf Senkung der vom deutschen Spießer zu tragenden Soziallasten gerichtete Bemühungen wittert und in die braune Ecke schreibt. In diesem Zuammenhang kämpft sie auch Hand in Hand mit den BundesmenschenrechtlerInnen gegen “Racial Profiling”, gegen “Aushöhlung des Asylrechts” und für die Enteignung, Entrechtung und Ersetzung der gemeinen Steuerkartoffel zugunsten der People of African Descent und sonstigen Verdammten der Erde. Ihr gehorchen Die Getriebenen, die bekanntlich “schlimme Bilder” vermeiden wollen. Man braucht nicht unbedingt die Annahme einer Steuerung der Leitmedien durch verborgene Kräften des Schattenstaates oder der NATO, um das Phänomen zu erklären. Genau so gut könnte man annehmen, dass all diese mutmaßlichen Schattenmächte ihrerseits Getriebene der Leitmedien und ihrer bunten Ideologie sind oder jedenfalls nicht gegen deren Strom schwimmen. Ein neues Buch aus dem Rubikon-Umfeld geht der Frage nach: Lügen die Medien? Zu Wort kommen die Journalisten Walter van Rossum, David Goeßmann, Ulrich Teusch, Volker Bräutigam, Ulrich Tilgner, Stephan Hebel, Werner Rügemer und Eckart Spoo. Die Wissenschaftler Noam Chomsky, Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Uwe Krüger, Jörg Becker, Michael Walter, Erich Schmidt-Eenboom, Klaus-Jürgen Bruder und Kurt Gritsch. Sowie mit Maren Müller, Hektor Haarkötter, Sabine Schiffer, Gert Hautsch, Rainer Butenschön, Markus Fiedler und Daniela Dahn wichtige Stimmen aus der “Zivilgesellschaft”, d.h. des ausgegrenzten Teils der linken Szene. Speziell mit der ARD befasst sich ein vielleicht verwandtes Buch “ARD & Co: Wie Medien manipulieren”. Die ARD drangsaliert bisweilen rechtsmissbräuchlich ihre Kritiker. Die ARD ist übrigens ein loser Verband regionaler Anstalten. Der wirkliche Akteur ist nicht die ARD sondern ihr jeweiliges regionales Mitglied wie etwa BR, WDR, NDR, MDR. Die Wissensmanufaktur war schon einmal Opfer der Faktenvernebler/Faktenerfinder und kann dies nachweisen. Studien der Medienwissenschafts-Professoren Michael Haller und Uwe Krüger aus Leipzig legen im einzelnen dar, wie der “Lügenäther” (Sloterdijk) funktioniert. Die Redaktion des Stern hat gerade in einem Gerichtsprozess gegen einen Blogger eine seltsame Entscheidung erstritten, derzufolge man dem Stern nicht nachsagen darf, er verbreite Fakenews, da man von Journalisten ohnehin nichts besseres erwarten könne. BayernIstFREI übernimmt Teile unseres Artikels. NachträgeInes Laufer hat den Faktenvernebler und seine Beschwichtigungsversuche bezüglich der PKS noch einmal unter die Lupe genommen. Die Buntmedien erwähnen zwar die Studie von Michael Haller, aber fahren einfach ihr Programm weiter als wäre nichts passiert. Selbst ihre Begriffe deuten auf 1984 hin: Faktenfinder (Wahrheitsministerium), Hassrede (Hasswoche). Sie können nicht anders. Es erinnert an Merkel, die “Fehler eingesteht” und verspricht, etwas nicht näher umrissenes (vermutlich “hässliche Bilder”) dürfe sich nicht wiederholen. Man möchte so tun, als wäre man für Kritik offen, aber zugleich deren Substanz vernebeln. |