Konteradmiral Enrico Credentino sagte im Geheimbericht der EU-Kommission zur Operation Sophia im Januar 2017: “Mit ihren geringen Vorräten und ihrem Grad an Überladung sind die Flüchtlingsboote tatsächlich bereits in dem Moment in Seenot, wo sie ablegen.” |
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EUNavFor Med: Überfüllte Schlauchboote sind schon beim Ablegen in SeenotKonteradmiral Enrico Credentino sagt im Bericht der EU-Kommission zur Operation Sophia:
Der Humanitärschlepperverein Seawatch sieht darin ein Argument für sein Anliegen:
M.a.W. läuft das Straßburger Nichtzurückweisungsprinzip auf die Pflicht zur Bereitstellung eines lückenlosen Taxidienstes hinaus. Seawatch kommt das Verdienst zu, durch gnadenlose Prinzipienreiterei das Nichtzurückweisungsprinzip ad absurdum geführt zu haben. Türkei verknackt deutsche Menschenrechtler, SchlepperInnen protestierenNach dem Journalisten Denis Yücel hat die Türkei jetzt den Menschenrechtsaktivisten Peter Steudtner verknackt. Mich begeistern weder Leute, die den deutschen Volkstod bejubeln noch solche, die im Namen der Menschenrechte den türkischen Vielvölkerstaat destabilisieren. Aber vermutlich verletzt Erdoğan hier eingegangene Verpflichtungen gegenüber deutschen Staatsbürgern. Somit ist es wohl die Pflicht der Bundesregierung, dagegen zu protestieren. Allzu lautes Bellen steht der Köterrasse allerdings nicht zu. Wir brauchen schließlich die Hohe Pforte als Beschützerin Europas vor der ungeregelten Völkerwanderung. Schuld daran ist unser Festhalten an humanitärrechtlichen Torheiten wie dem Nichtzurückweisungsprinzip aus Art 33 GFK. Die Humanitärschlepper von Sea-Watch sehen Steudtner als einen der ihren:
Sie verweisen auf eine Unterstützerkampagne. Lesbos: Polizei zwang friedliche Geflüchtete, Steine zu werfen und Feuer zu legenAfrikaner fühlen sich mal wieder “wie Tiere behandelt”. Es ist ihr Standardsignal zum mitunter tierischen Marodieren. Auch RT berichtet:
Der Humanitärschlepperverein Seawatch gibt der griechischen Polizei die Schuld:
Die enge Affinität der humanitären Schlepperszene zur #Flüchtlingsrevolution springt ins Auge. Innerhalb des Lagers Moria klagen einige Asylbewerber über Christenverfolgungen durch ihre muslimischen Kollegen. Es sind aus den Nachbarländern mittlerweile 440.000 Syrer in ihre Heimat zurück gekehrt. Präsident Assad ruft immer wieder zur Rückkehr auf. Buntschland führt stattdessen in großem Stil syrische Familien in Deutschland zusammen. Höchste Richterpriester in Straßburg haben beschlossen, dass die Menschenrechte dies erfordern. Moria steht für “Torheit” (griechische Wortbedeutung). Erasmus von Rotterdam schrieb das “Lob der Torheit” (engcomium moriae). Der Rinderwahn heißt auf Italienisch bisweilen “Moria delle Vacche”. Krawalle bei Paris, Vorort in IslamistenhandAuch in Paris randalierten am Wochenende Humanitärmigranten. Auch weitere Videos zeigen, dass bei den Migrantenkrawallen der Region Paris vom Wochenende, über die wir auch berichteten, Afrikaner eine führende Rolle spielten. Die Brennpunktstadt Saint Denis sei fest in der Hand von Islamisten, klagt Fewzi Benhabib, der 1994 vor Islamisten dort hin floh. Straftaten verbessern die BleibeperspektiveAsylbewerber bezichtigen sich reihenweise schlimmster Straftaten. Wem im Heimatland Körperstrafen drohen, der darf bleiben. Ex-Taliban haben Bleiberecht und relativ gute Chancen auf Asyl. Soziologen und SZ freuen sich über baldigen Minderheitsstatus der Deutschen im eigenen LandBerliner Lehrer verzweifeln an Willkommensklassen. Der Berliner “Patriot” und “Anti-Sarrazin” Raed Saleh stellt sein Buch “Ich deutsch. Die neue Leitkultur” vor. Er meint eine bunte Leitkultur ohne Mehrheitsvolk. Ebendiese preist ein neues Buch der “Identitätsforscher” Jens Schneider, Maurice Crul und Frans Lelie an. “Generation Mix. Die superdiverse Zukunft unserer Städte und was wir daraus machen” heißt das Werk. Crul und Lelie freuen sich, dass die Deutschen bald Minderheit im eigenen Land sind. Es sei “unumstößlich wünschenswert”, denn es eröffne enorme Chancen, da dann altbackene deutsche Gewissheiten sich auflösen und man alles innovativ und kreativ aushandeln muss. Die SZ ist begeistert. Leipziger Studie: Medien verbreiteten 2015 RegierungspropagandaEine Studie der Hamburg Media School und der University of Leipzig, die die Otto Brenner Foundation am kommenden Montag veröffentlicht, liefert liefert hingegen Wasser auf die Mühlen von Rechtspopulisten:
Die Springer-Welt, die hierüber berichtet, lockt daneben mit einer Schlagzeile über Martin Sellner und Defend Europe:
Kommentatoren reden von Abokündigung und Boykott von Paypal. Münchens Ex-OB Christian Ude kritisiert in seinem neuen Buch “Die Alternative - Macht endlich Politik” den humanitärfrömmlerischen Diskurs in der Migrationspolitik, bezeichnet aber auch das Bekenntnis zum Nichtzurückweisungsprinzip als Kernbestand sozialdemokratischer Glaubensüberzeugungen, von dem er nicht abrücke. Gambischer Präsident lebt von Bevölkerungsexport, Kulturminister will Bräute nachliefernGambias Kulturminister Hamat Bah fordert europäische Exil-Gambier auf, keine Europäerrinnen zu heiraten sondern gambische Bräute nachzuholen. Andernfalls ginge ihre Kultur verloren. Gambias Diktator Yahya Jammeh lebt laut Berichten als Schleuser vom Export der eigenen Bevölkerung. Gambia nimmt niemanden zurück. Es ist muslimisch und der nationale Durchschnitts-IQ liegt bei 66. Die eintreffenden gambischen Humanitärmigranten fallen durch besonders viel Gewaltkriminalität auf. MenschenrechtlerInnen bringen 40000 Sexsklavinnen nach ItalienBei einem EU-Gipfel zur Mittelmeerkrise kam nicht viel raus. In den Redaktionsstuben auch nicht. FAZ und SPON liefern fast genau den gleichen Text ab. Beide machen sich folgende absurde Aussage zu eigen:
Hilflos muten auch beschlossene EU-Maßnahmen wie ein Exportstopp von Schlauchbooten an:
Chinesische Schlauchboote kann man für 400€ via Internet bestellen. Platz haben darin 60 Personen. Der EU-Beschluss besagt auch nur, dass nationale Behörden ein Exportverbot beschließen können. Dazu müssen sie auch noch nachweisen, dass die vom Export ausgeschlossenen Gegenstände nicht vorwiegend anderen Zwecken dienen. Italien steht, wie zuletzt ein FAZ-Leitartikel ausführte, in vieler Hinsicht vor dem Kollaps. In Italien kommt eine steigende Zahl von jungen Zwangsprostituierten an, die für Sexdienste eingespannt werden, mit denen die Schlepper bezahlt werden sollen. 40.000 sollen es bereits sein, hieß es im Fernsehen. Bei Nichtgehorsam drohen Repressalien gegen die in Afrika (z.B. Nigeria) verbliebenen Angehörigen. Die gleichen Argumente gegen das “menschenrechtlich unsichere Herkunftsland Libyen” haben vor EU-Gerichten bisweilen auch gegen Italien bestand, so dass Dublin-Abschiebungen nicht funktionieren. Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka denkt an Strafen für Humanitärschleppervereine. Soros-Denkfabrikleiter Gerald Knaus findet die Debatte “gefährlich”. Die “konservative” Tageszeitung DiePresse empfiehlt ihn als “Experten”, ohne auf seine Interessen hinzuweisen. Doppelter Zustrom Geschleppter, bald 200 Millionen, Südtirol sieht schwarzSüdtirol meldet einen doppelten Zustrom Geschleppter. Die Unterkünfte platzen aus allen Nähten, Unordnung und Kriminalität springen ins Auge. Im Krone-Bericht will Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) die Migration in Libyen stoppen. Dazu will Sobotka die islamistischen Milizen aufrüsten, die in Tripoli regieren. Sie sollen Libyens Südgrenze befestigen und im Norden Schiffe zurückhalten. Das klingt nicht unbedingt realistisch, aber an eine Rückverschiffung Geschleppter nach Libyen mag auch Sobotka nicht denken. Das vom UN-Flüchtlingshilfswerk 2012 in Straßburg erstrittene Todesurteil Hirsi & Jamaa gegen Italien von 2012 steht nicht zur Disposition. Der langjährige italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti rechnet daher mit 200 Millionen Afrikanern, die in den nächsten Jahren via Italien nach Europa kommen. Der Präsident des Europäischen Parlaments bezifferte kürzlich im Zusammenhang mit einer Parlamentsresolution, die sichere Zugangswege für Afrikaner fordert, die Zahl mit 20 Millionen, die bis 2030 erwartet werden aber nicht genügen werden, um den Bedarf von 70 Millionen Ersetzungsmigranten zu decken, mit denen EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos bis 2035 aufgrund unserer Vergreisung rechnet. Das Italienische staatliche Politikberatungsinstitut CNEL rechnete bisher mit 75 Millionen Afrikanern bis 2050. Die erste Prognose, die wirklich den von der EU vorgesehenen Rahmen sprengt, ist somit die von Giulio Tremonti. Kathpress berichtet:
Die Agentur Vita schreibt von 400 Personen, die aus nördlichen Ländern Europas nach Italien zurückgeschickt und in Bozen angekommen seien. Die Stadt streitet mit dem Staat über ihre Zuständigkeit für irreguläre Personen außerhalb der Verteilungsquoten. Von bürgerkriegsähnlichen Spannungen in Bozen wurde in der Blogsphäre vor 1 Jahr berichtet. Eine UNO-Statistik spricht von über 100K Neuankömmlingen auf der “zentralen Mittelmeerroute”. Von 93K berichtet die BaZ in einer bedrückenden Lageschilderung. Erst im Juni waren es offiziell noch 65450. Außenminister Gabriel attackiert Sebastian Kurz. Er wirft Österreich vor, dass es den Brenner schließen und Italien allein lassen wolle. Ungerfährl gleichzeitig tönt Gabriel, es seien nach dem Weltkrieg die Türken gewesen, die Deutschland wiederaufbauten. BayernIstFREI übernimmt. |