Dopo l’Incubazione (1967-2012) cominciò l’Incubo

Il Non-Respingimento e un Tradimento contro l’Europa e un Crimine contro l’Umanità
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L’accettazione dei rifugiati può essere solo un atto volontario di generosità. Le nazioni sovrane godono del diritto inalienabile di decidere specificamente i termini e le condizioni per ogni afflusso. Il principio di non-respingimento del 1967 e le decisioni giudiziarie come Hirsi & Jamaa contro l’Italia del 2012 sono violazioni della legge naturale e reati contro l’umanità. L’Italia deve mostrare il dito medio a la Corte di Strasburgo. La solidarietà europea comincia con la presa di responsabilità di ogni nazione per sé stessa. I “valori europei” sono imbecillitá anti-politiche, bestemmie pseudo-religiose.

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Contratto Sociale invece di Giusumanesimo Sfrenato

I più odiosi crimini sono regolarmente esecutati nel nome dell’umanità. “I diritti umani sono diventati una parola corrolaria per decisioni matti di corti ed amministratori”, come lo dice Lord Hoffmann, giudice supremo brittanico ed attivista per i diritti umani per molti anni. L’invenzione ed espansione continua di “diritti” individuali a spesa di scopi ed istituzioni pubbliche è divenuto un attività illiberale, repressiva e genosuicidale. I popoli europei sono impiegati in questa attività in modo più e più costrittivo e periranno se non trovanno un esito

Nell’anno 1967 l’Assemble Generale delle Nazioni Unite decisero un diritto alla riproduzione sfrenata. Perciò ongi persona ha il diritto di avere bambini quando vuole e quanti vuole. Secondo questo diritto, la Cina è un terribile infrattore mentre la Nigeria, che e cresciuta 8 volte dal 1900 e secondo l’ONU crescera a 1 milliardo inabitanti fin a 2100, è lodevole. Secondo le regole dell’ONU il miliardo di Negeriani con altri 6 miliardi di miseri goderanno del diritto d’asilo ed assisenza sociale in Europa, perchè la Nigeria non sarà in grado di fornirli nessun diritto. Nach dem Willen der VN wird es Europäern verboten sein, in einer Weise über diese Neuankömmlinge zu reden, die ihnen das Gefühl geben könnte, unwillkommen zu sein. I europei invece non avranno nessun diritto di piangere o di parlare dei afroeuropei in un modo che potrebbe dargli il sentimento di non essere benvenuti. Questo decise l’ONU sotto pressione di associazioni giusumanisti sovvenzionati da governi europei, e sono in corso adesso sforzi per attuare queste nuove regole in legislazione nazionale.

Sovranità Poplare invece di Strapotere Giudiziario

In lebenswichtigen politischen Fragen haben die demokratisch gewählten (und abwählbaren) Gesetzgeber kaum noch etwas zu sagen. Vielmehr ist die Kompetenz in die Hände von Richtern übergegangen. Die Rolle der Abgeordneten beschränkt sich darauf, Menschenrechtsinstitute zu finanzieren, die diese Richter in immer repressivere und genozidale Richtungen drängen. Freiheitsfeindliche Gesetze und höchstrichterliche Regelungen etablieren unentwegt neue Mimosenschutzrechte auf Kosten des Gemeinwohls.

Die nachhaltigsten Schäden erzeugt dieses Menschenunrechtsregime im Bereich des Asyl(un)rechts. Der Straßburger Menschenrechtsgerichtshof schuf den Schleppermarkt erst vor wenigen Jahren mit einer Reihe von Urteilen gegen Italien. Davor rettete die Italienische Küstenwache die wenigen Bootsinsassen und eskortierte sie sicher ans Mittelmeersüdufer zurück. Aber das gefiel den Menschenrechtlern nicht. Menschenrechtler gehen über Leichenberge. Sie brauchen die Leichenberge vielleicht zur Befeuerung ihrer Kampagnen. Die Wirkung der vom Europarat und seinem Straßburger Justizorgan ins Leben gerufenen Völkerwanderung war jedenfalls dementsprechend. Es entstand eine Eskalationsspirale schlechter Entscheidungen bis hin zu Beschlüssen zur völkerrechtswidrigen Sprengung von Schiffen und zur quotenbasierten Völkerwanderungsplanung. Da Nichtzurückweisungsprinzip ist ein besonders schlimmes Beispiel schlechter Regulierung, und es ist eine Regulierung, die von keiner europäischen Regierung korrigiert werden kann.

20 Jahre europäische Menschenrechtsjustiztyrannei haben Griechenland schwerer und nachhaltiger geschädigt als 400 Jahre Türkenherrschaft. In 20 Jahren kamen 3 Millionen Proletarier aus zumeist islamischen Stammesgesellschaften nach Griechenland. Diese Neuankömmlinge werden von ihrem Menschenrecht auf sozialhilfefinanzierte starke Vermehrung Gebrauch machen. Ihre Nachkommen werden weitgehend noch weniger integrierbar sein als sie selber. Schon heute bilden sie eigene Wohnviertel und liefern sich Kämpfe mit Einheimischen um knappe Ressourcen. Natürlich sind diese Einheimischen Rassisten. Das werden auch unsere Kinder und Enkel sein. Frei von dem Vorwurf werden nur die noch viel stärker in tribalistischen Blutsbanden denkenden Ankömmlinge sein. Die typischen islamisch-tribalistischen Verhaltensmuster sieht man auch bereits in London-Tottenham, Stockholm-Husby, Malmö-Rosengarden, Paris-Clichy-Sous-Bois, Berlin-Neukölln und vielen anderen Brennpunkten Europas. Wenn der derzeitige Kurs sich fortsetzt, werden Genom, Kultur und Wohlstand der Europäer innerhalb dieses Jahrhunderts weitgehend verdrängt werden. Die Europäische Kommission hat sich lediglich vorgenommen, die von Straßburg vorgegebene Völkerwanderung irgendwie zu verwalten, und in ihrem Umfeld rechnen Experten mit 50-80 Millionen Afrikanern alleine bis 2050.

All diese Entwicklungen wurden Europa durch Justizentscheidungen auferlegt. Durch Sakralisierung und Ausweitung von Rechtsprinzipien entstand eine richterliche Gesetzgebungsgewalt, die alle Grenzen der demokratischen Kontrolle sprengt. Im Effekt handelt es sich um einen Anschlag auf den Souverän.

Etica di Responsabilità invece di Nichilismo individualista

Wir müssen unsere Gesetzgebungsrechte von den höchsten Gerichten zurück in Parlamente und Volksentscheide holen. Wir müssen den Menschenrechtsunsinn vom Kopf auf die Füße stellen, d.h. von Sinn und Zweck her neu denken. Rousseaus Gesellschaftsvertragslehre kann dabei helfen. Sarrazin kritisiert in seinem Buch “Der Neuen Tugendterror” 14 falsche Postulate, die unserer Leitkultur zugrunde liegen. Diese kommen aus einem säkularisierten postchristlich-bigottem sozialdemagogischen Wohltätigkeitswahn, der es zu einem Gebot der Pietät macht, stets einige wenige inländische (oder wenigstens abendländische) Klassenfeinde zu Sündenböcken für das Weltelend zu ernennen und demgegenüber die proletarischen Massen der Dritten Welt als verantwortungsunfähige edle Wilde zu bemuttern. Wir müssen hingegen eine neue Kultur der Selbstverantwortung mündiger Bürger und souveräner Staaten etablieren. Der Impuls hierzu kann derzeit nur von unten kommen. Die politmedialen Schichten sind zu tief von den kulturzerstörerischen Mustern der letzten Jahrzehnte geprägt und in ihnen gefangen. An der Basis ist die geistige Freiheit größer als an der Spitze. Nutzen wir Sie! Oben entsteht nur dann Mut zum Handeln, wenn sie unten von Mut zur Wahrheit getragen wird.

Wir müssen in den nächsten 10 Jahren 40 Jahre europäischer Kulturrevolution korrigieren. Das ist sehr schwierig, weil die Religionen, die in der Vergangenheit die Menschen befähigten, über den nihilistischen Individualismus a la 1968 hinauszuwachsen, heute weder stark genug noch geeignet sind, die Rolle der Rousseauschen “Zivilreligion” zu spielen. Es ist aber vielleicht dennoch möglich, weil die damals etablierte Leitkultur heute eine existenzielle Krise herbeiführt. Je schwerer die Krise, desto größer die Gelegenheit. Manche Zeichen am Horizont geben uns Hoffnung. Großbritannien will aus der Europäischen Menschenrechtskonvention austreten, und Ungarns Präsident nennt die Asylquotenpläne der Europäischen Kommission “verrückt”.

Im Moment scheint der Marsch des 1968er Individualrechte-über-alles-Kultes durch die Institutionen noch zu weiteren absurden Höhepunkten voranzuschreiten. Aber wenn die Gegenöffentlichkeit wächst, sehen diese Kulturrevolutionäre bald wie seinerzeit die Viererbande aus.

Es gibt sehr viel zu tun. Die Dominanz der Menschenrechtsschaumschläger in Medien und Politik ist nicht zuletzt auf unsere Unfähigkeit zurückzuführen. Es gibt heute kaum eine Organisation, mit der aufgeschlossene Journalisten reden können, wenn sie mal einen Gegenstandpunkt zu den üblichen Verdächtigen von Amnesty International oder Pro Asyl einholen wollen.

Chè possiamo fare

C’é una petizione tedesca per l’uscita dalla Convenzione Genocidale sui Rifugiati e quella Europea sui Diritti Humani. Ha già raccolta più di 250 mila firme, ma è solo indirizzata al parlamento tedesco. Anche qui nessuno vuole rispondere, nessuno vuole parlare del soggetto, tutti hanno ragioni per evitarlo, preferiscono parlare di Soros, di falsi profughi etc, pur di restare nella zona di comfort umanitario, cosi facendo niente tranne innescare la prossima patologia politica. Siamo popoli di buonisti e chiacchieroni, moralmente troppo tiepidi per tenersi nella vita. E questa immaturezza morale che dobbiamo cambiare col contributo di ciascuno. Non è un compito dei politici ma del popolo.

Prima dobbiamo scrivere lettere fondati e efficaci a attori interessati. Possiamo aiutarci mutualmente a ameliorare queste lettere e approfondirli con appendici informativi. Dobbiamo scrivere sopratutto a gente che potrebbe aiutarci in qualche modo che noi dobbiamo precisare. Ognuna commincia con il suo appello personale ai suoi vicini e amici.

Simultaneamente dobbiamo incontrarci regolarmente per promenare sulle strade. Manifestazioni stradali hanno mobilitati decine di migliaia di gente in Dresden e ancora più in Italia. La stampa fa tutto per diffamare questa gente e le suoi organizazzioni, uzando sovente bugie. Possiamo resistere usando prima il proprio nome, non nascondendoci dietro una marca che communque va essere diffamata per la stampa bugiarda. È più difficile diffamare gente che viene nel suo nomo personale.

Come hanno dimostrato studi di scienzati, la gente che manifesta sulle strade è piuttosto educata e professionalmente sperienzata, maschia e di una età media di 48 anni. Invece i contramanifestanti sono ragazze di 20 anni con convenzioni socialiste, utopiste, buoniste, sovente mobilitati dalle bugie della classe mediatico-politica. Andiamo sulle strade perchè non ci troviamo rappresentati adeguatemente nelle media ed istituzioni vigenti. Perciò manifestare pare una di pochi modi per farsi sentire. Ma sono anche una ricognizione di manco dii potere e magari di saperfare. Il prossimo passo di ciascuno devo essere quello di alzare la qualità della sua communicazione politica.

Siamo qui per aiutare questo processo. Esiste già una mailinglist in lingua tedesca per communicare. I testi di questo sito web si possono scaricare e riscriver con Subversion dopo aver istallato un cliente Subversion.

Annunciamo ulteriori detagli quì. Potete scrivere posta elettronica a phm at a2e de o per Facebook a Hartmut Pilch in lingua Italiana. Mi piacerei trovare amici Italiani che mi aiutano a italianizzare il mio lavoro or forniscono tutta sorta di sapere utile (p.ex. giuridico, informatico). Però meglio non aspettare che io faccio granchè. Ho la mia professione, facio progressi piuttosto lenti che servono piuttosto come una dimostrazione di ciò che potrebbe fare ciascuno. Create la sua propria pagina web colle sue lettere e spiegazioni. Utilizzate pezzi del mio sito come vi conviene, non bisogno nessun diritto d’autore in questo caso. Comminciato con una lettera ai vostri amici e vicini per spiegarli perchè dobbiamo combattere. Distribuite questa lettera anche su carta.

Su base di evenimente sofferti diventiamo attivi, creamo lettere, appelli, raduni e finalmente evenimenti propri.

Creamo compendi di informazione per aituarci ad argomentare ed educare.

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© 2015-05-16 Hartmut PILCH