Vandalen, Verbrecher, IS-Sympathisanten etc unter den Refugees

Gräuelbilder der Asylkrise

Auch wenn aus den gescheiterten Staaten der afroislamischen Elendszone nur süße Mädchen mit Kulleraugen bei uns Zuflucht suchen würden, könnte es keine Pflicht geben, ihnen unser Land zu überlassen. Aber die Situation ist viel schlimmer. Es zeigen sich Umrisse einer kommenden Bürgerkrieges in Europa.

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Lieblingslektüre auf Smartphones zahlreicher Refugees gefunden

Europenews berichtet:

Die polizeiliche Einwanderungsbehörde in Norwegen musste zuletzt zahllose Überstunden machen und stand unter starkem Druck wegen der hohen Anzahl an Asylbewerbern, die im Land Zuflucht suchten. Bei der Durchsuchung der Habseligkeiten und Handies der Migranten, die über die Grenze kamen, entdeckte die Polizei ‘Hunderte’ Photos und Videos von Exekutionen und brutalen Strafen, wie Bilder von Menschen die abgeschnittene Köpfe oder Hände hoch halten.

Auch wurden Bilder von toten Kindern und anderen Kriegsopfern gefunden, die Verbrechen und Terror zum Opfer fielen.

Zahllose Bilder von ISIS Flaggen und Symbolen anderer Terrororganisationen wurden darüber hinaus gefunden, laut der norwegischen Zeitung Nettavisen.

Dailymail berichtet auf Englisch noch über weitere Terrorverwicklungen von Asylmigranten.

Es wurden in diesen Tagen auch noch weitere im Zuge der Asylwelle über Salzburg zugereiste IS-Terroristen gefunden.

“Der deutsche Rechtsstaat ist zunehmend überfordert, Recht und Ordnung durchzusetzen.” resümiert sogar schon der Deutschlandfunk mit Hinblick auf einsickernde IS-Terroristen.

Der IS kann inzwische echte syrische Pässe drucken:

Zwei der Attentäter von Paris hatten vom IS ausgestellte echte syrische Pässe bei sich und waren mit ihnen nach Europa gekommen. WamS zitiert Verfassungsschutzchef von Maaßen: „Das Ziel, den Flüchtlingsstrom zu diskreditieren, sollten wir den IS nicht erreichen lassen.“

Die Völkerwanderung ist demnach per se etwas gutes, und wir müssen an ihr fest halten, da der IS sie diskreditieren will.

Ähnlich sieht es der Frontex-Chef Fabrice Leggeri:

“Es wäre sicher falsch, Flüchtlinge generell als potenzielle Terroristen anzusehen und hier einen Generalverdacht zu erheben”, erklärt Fabrice Leggeri, Chef der EU-Grenzsicherungsbehörde Frontex. “Dennoch stellen die großen Ströme von Menschen, die derzeit unkontrolliert nach Europa einreisen, natürlich auch ein Sicherheitsrisiko dar.”

Nach Ansicht des stellvertretenden GdP-Vorsitzenden Jörg Radek ist die Bundespolizei “nicht in der Lage, den ihr obliegenden Auftrag der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung an der deutsch-österreichischen Grenze in der gesetzlich gebotenen Weise wahrzunehmen”, heißt es in einem Brief von Anfang Dezember an Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Merkels Versagen und eine staatsgefährdende Situation sieht darin David Bendels vom Konservativen Aufbruch in der CSU.

CSU-Innenpolitiker Stephan Mayer warnt, dass Terroristen des “Islamischen Staats” als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland einreisen könnten. WSJ berichtet:

Unabhängig von einer Terrorgefahr gelte aber ohnehin, dass ein Staat in der Lage sein müsse zu kontrollieren, wer ins Land einreise, so Mayer.

Es gibt auch Asylmigranten, die islamischen Aktivismus in Deutschland als Hauptziel ihres hiesigen Daseins angeben. Einige lassen sich von hiesigen Salafisten rekrutieren. Es vergeht kaum ein Tag ohne skandalträchtige oder beunruhigende Meldungen dieser Art.

Unter Berufung auf einen Spiegel-Bericht, der in der Netzausgabe zunächst nur auf Englisch veröffentlicht wurde, schreibt MMNews:

Ein IS-Terrorist aus Bremen packt aus: Demnach sollen in Deutschland IS-Anhänger rekrutiert werden, um eine Art “islamischer Blitzkrieg” zu organisieren. “Sie bereiten etwas vor, das überall, zur gleichen Zeit, passiert.”

Eine deutsche Meldung gibt es inzwischen auch.

Afrikaner schon beim Grenzübertritt in Bunte Leitkultur integriert

Politikversagen.net kommentiert ein halbminütiges Videointerview:

Ein marokkanischer Wirtschaftsflüchtling an der mazedonischen Grenze bringt mit seiner ehrlichen Aussage die eigentliche Ursache der Massenmigration auf den Punkt: Die Bevölkerungsexplosion der dritten Welt, mit hunderten Millionen überzähliger junger Männer ohne Aussicht auf eigene Familie oder Arbeit, die sich nun entweder untereinander bekriegen oder nach Europa ausschwärmen.

In einem Video vom September 2015 droht eine eritreische Demonstrantengruppe den Deutschen mit Endsieg im demografischen Krieg. Sie johlen einem gebrochen Englisch sprechenden Redner zu, der erklärt, dass die deutsche Demokratie undemokratisch da in der Hand der Deutschen und somit rassistisch sei. Deutschland gehört allen Erdenbürgern und wir Afrikaner werden Euch besiegen, da wir zahlreicher und stärker sind, so in etwa die Botschaft. Die Demonstranten verwenden einige offenbar von der deutschen No-Border-No-Nation-Szene gelieferte deutschsprachige Banner, die teilweise von einheimisch aussehenden Unterstützern getragen werden. Hartmut meint:

Diese Gruppe hat sich schon bestens in die verfassungspatriotische No-Border-No-Nation-Leitkultur des Breiten Bündnisses integriert.

Leider ist die Herkunft des Videos schlecht dokumentiert, aber es erscheint glaubwürdig, da im Einklang mit allerlei Ausschreitungen ähnlichen Geistes, die seit einigen Jahren von der Refugees-Welcome-Szene unterstützt und inspiriert werden.

Deshalb laufen neuerliche Forderungen aus den Reihen der CDU nach stärkeren Integrationsbemühungen ins Leere. Die Leitkultur, der die CDU sich lange vor dem neuesten folgerichtigen Amoklauf ihrer Großen Vorsitzenden verschrieb, ist letztlich nihilistisch. Verfassungspatriotismus ist nicht mehr als Negation des Patriotismus. Integration in Nichts ist keine Integration.

Mord, Vergewaltigung etc unter Asylmigranten

Ein syrischer Asylant ersticht seinen Freund im Streit mit einem Weinglas und steht in Leipzig vor Gericht. Bild berichtet

Leipzig – Waled H. (26) atmet schwer, als er in Handschellen den Saal des Leipziger Landgerichts betritt.

Schwer sind auch die Vorwürfe, die gegen ihn erhoben werden: Der Syrer soll seinen Freund und Landsmann Alan A. (19) im Streit erstochen haben. Mit einem Weinglas!

Laut Staatsanwaltschaft spielte sich das Drama am 4. Juli gegen 3.20 Uhr in Zimmer 210 der Flüchtlingsunterkunft an der Zschortauer Straße ab. „Aus unbekanntem Grund kam es zum Streit. Beide schlugen aufeinander ein. Als ein Dritter sie trennte, griff der Angeklagte zu einem Weinglas, zerschlug den Kelch und stieß den Stil mit Wucht gegen den Brustkorb.“

Zwei mal soll H. auf Alan A. eingestochen haben. Ein Stich traf direkt ins Herz!

Totschlag, so die Anklage. Waled H. schweigt zu den Vorwürfen. Doch es gibt einen Zeugen: Hassan A. (24), ebenfalls Syrer, Freund und Mitbewohner der zwei. Er war mit im Zimmer. Warum es zum Streit kam, konnte er aber nicht sagen. „Sie sprachen Kurdisch!“ Und auch zum genauen Ablauf konnte er wenig beitragen.

Dazu gibt es zahlreiche weitere Schlagzeilen ähnlicher Art:

  • Auf beengtem Raum ihrer Unterkunft ist erneut ein Streit zwischen Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunft eskaliert.
  • Vor dem Asylheim im ehemaligen Technischen Rathaus kommt es regelmäßig zu Schlägereien (Archivbild vom 23. Oktober)
  • Drei verletzte Flüchtlinge Wieder Massenschlägerei vor Dresdner Asylheim
  • Bei einer erneuten Massenschlägerei vo einem Asylheim in Dresden wurden drei Flüchtlinge verletzt.

Kersten Kämpf meint:

So was kann bei einer kleinen Meinungsverschiedenheit unter Arabern schon mal passieren. Was bei uns verbal und am Schluß meist mit einem Bier geklärt wird, ist eben dort so üblich. Wir sollten uns daran gewöhnen, daß diese Menschen anders reagieren als wir. Es macht Freude, sich vorzustellen, wie das sein wird, wenn Massen dieser aggressiven Männer die Asylheime verlassen und unser Land bereichern werden.

Hartmut meint:

Naürlich handelt es sich um “Einzelfälle”. Es mag sein, dass die enge Unterkünfte und traumatische Erfahrungen einiges erklären und dass unsere Sozialindustrie die Menschen bessern kann. Aber kann sie sie wirklich an bisherige mitteleuropäische Verhaltensnormen heranführen? Wie wir inzwischen mehr denn je wissen müssten, ist sozialer Status ist erblich und soziale Mobilität sehr langsam und kaum von Sozialindustrie beeinflussbar. Führt die von unseren Sonntagsrednern geforderte “Teilhabe” zu einer “Integration”, die mehr bedeutet als minimales Wohlverhalten?

Die sächsische Landesregierung sagt, sie habe die Straftaten von Asylanten auf eine relativ kleine Gruppe eingegrenzt. Der Anteil tunesischer Wiederholungstäter sei besonders hoch. Auch ein AfD-Sprecher verwehrt sich gegen übertriebene Verallgemeinerungen, unter Asylbewerbern seien Vergewaltigungsdelikte besonders häufig. FAZ berichtet:

Bei den von Asylbewerbern begangenen Taten bildet Diebstahl mit rund 40 Prozent einen „absoluten Schwerpunkt“. In drei Vierteln dieser Fälle handelt es sich um Ladendiebstahl. Ein weiterer Schwerpunkt ist das sogenannte Schwarzfahren in öffentlichen Verkehrsmitteln mit 18 Prozent sowie Körperverletzung mit elf Prozent, ein Großteil davon ereignete sich innerhalb von Asylbewerberunterkünften.

Einen Schwerpunkt bildeten Flüchtlingsunterkünfte auch bei Straftaten gegen das Leben; 15 der 17 registrierten Fälle ereigneten sich innerhalb von Asylbewerberheimen. Drei der Taten wurden vollendet, alle drei Toten waren selbst Asylbewerber.

Unzensuriert berichtet über Brandstiftung durch Asylbewerber in Hameln:

“Asylwerber, die in Hungerstreik traten, weil sie mehr Taschengeld wollten - das hatten wir schon in Kärnten. Nun auch noch diese Geschichte: In Hameln, Deutschland, forderten Asylwerber Heimaturlaub und legten Feuer in der Unterkunft. Zuvor hatten sich die 21 und 26 Jahre alten Männer vor das Flüchtlingsheim gestellt und jeweils ein Messer an den Hals gehalten.”

Ziel dieser Aktion: Sie forderten die Herausgabe ihrer Pässe sowie das Erscheinen der Polizei. Nachdem die Beamten eintrafen, bemerkten sie, dass die beiden Asylbewerber Feuer in einem Zimmer gelegt hatten, das schnell gelöscht werden konnte, berichtet die Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit. Gegen die beiden Libanesen, die überwältigt und verhaftet werden konnten, wurden Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung eingeleitet.

Zu von Asylbewerbern verursachten Bränden ist es schon oft gekommen, aber es wurde selten berichtet, dass es sich um Brandstiftung handele.

Eine 19-jährige wurde kürzlich in Magdeburg von einer Gruppe von 6 Asylmigranten vergewaltigt und schwer verletzt. Ein im Netz kursierendes Gerücht, wonach sie im Krankenhaus verstorben wäre, wurde von der Polizei dementiert.

Es kam kurz darauf zu erneuten Übergriffen von Asylbewerbern auf Frauen in Magdeburg.

Auf einer Zugtoilette am Bahnhof Gotha wurde eine Frau von einem Albaner vergewaltigt.

Eine 28jährige Schwedin bemutterte im Zugabteil irakische Refugees und wurde dann von ihnen vergewaltigt, wollte aber zunächst aus Mitleid mit den armen Flüchtlingen auf eine Anzeige verzichten.

In Augsburg wurden zwei Asylbewerber wegen Vergewaltigung von Prostituierten verhaftet, mit denen sie zunächst bezahlten Geschlechtsverkehr hatten.

In einer Karlsfelder Asylunterkunft kam es am 14. Dezember zu einer Massenschlägerrei.

In Garbsen fordern syrische Asylmigranten die ordentlichen Wohnunen ein, die ihnen versprochen worden seien, und weigern sich zunächst, in eine Notuterkunft einzuziehen.

Vielen anerkannten Asylbewerbern droht im Münchener Raum die Obdachlosigkeit. Merkur berichtet:

Durch die beschleunigten Asylverfahren drängen immer mehr Menschen auf den sowieso schon angespannten Wohnungsmarkt. Die meisten Städte und Gemeinden sind darauf noch nicht vorbereitet.

Noch. Es muss der Eindruck erweckt werden, dass wir es schaffen. Von einer prekären Randexistenz ist der Weg zur Kriminalität nicht weit.

Esslingen (Raum Stuttgart) will eine Spezialunterkunft für gewaltbereite Asylmigranten haben, aber welcher Gemeinde kann man sie zumuten?

Reportnet 24 berichtet am 22. Dezember aus der Region Berlin:

Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem jungen Mann aus Nigeria und den Mitarbeitern des Sozialamtes der Stadt Rathenow wurden Polizisten am Dienstagmorgen gerufen.

Die Beamten sollten unterstützen, nachdem der 26-jährige Nigerianer der mehrfachen Aufforderung, ein Dienstzimmer zu verlassen, nicht nachgekommen war. Auch im Beisein der Polizisten weigerte sich der Mann weiterhin den Ort zu verlassen. Er zeigte sich den Beamten gegenüber aggressiv und konnte nur durch den Einsatz durch den Einsatz von Pfefferspray unter Kontrolle gebracht werden. Zwei Beamte wurden durch den massiv Widerstand leistenden Mann verletzt und begaben sich im Anschluss in ärztliche Behandlung. Auch der 26-Jährige selbst und ein Mitarbeiter des Sozialamtes wurden leicht verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen den jungen Mann wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollzugsbeamte.

Auch Innenminister De Maizière klagt offen über zu viel schlechtes Benehmen unter den Asylmigranten.

In den Medien erscheinen andererseits weiterhin regelmäßig Geschichten von Asylmigranten, die Tausende von Euro auf der Straße finden und bei Fundbüros abgeben, Deutsche vor Verbrechen retten oder aus Dank an Deutschland sich wohltätig engagieren. So etwas mag es auch geben. Die Geschichten erscheinen allerdings bisweilen so dick aufgetragen, dass Zweifel aufkommen, es könnte sich um asylindustrielle PR-Aktionen handeln.

Tania Kambouri legt nach: Asylmigranten krimineller als offiziell zugegeben

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Die griechischstämmige Polizisten Tania Kambouri hat ein viel beachtetes Buch geschrieben, Titel: „Deutschland im Blaulicht“ . Nun sagt sie in der „Stuttgarter Zeitung“: „Ich könnte mir vorstellen, dass etwas gefälscht oder beschönigt wurde, um keine Angst in der Bevölkerung zu schüren.“ Sie erlebe es im Alltag häufig, dass Flüchtlinge wenige Tage nach der Ankunft in Deutschland Straftaten begingen.

Weitere Polizisten, die ebenfalls über Verschwiegenheit und Vertuschung dramatischer Zustände klagen, werden in einem Video zitiert.

In Baden-Württemberg gibt es neue herkunftbasierte Straftatenstatistiken, aus denen hervorgehe soll, dass die Kriminalitätsbelastung der Bürger durch die Asylmigration nicht gestiegen sei. SWR schreibt:

Derzeit liegen dem baden-württembergischen Innenministerium weder die Gesamtzahl aller Straftaten, noch die der Flüchtlinge vor. Man wisse aber, dass knapp 70 Prozent der Flüchtlinge männlich seien und Männer einen höheren Anteil an Straftaten vorweisen. Das Ministerium geht davon aus, dass die Kriminalitätsbelastung pro Kopf durch die Flüchtlinge nicht steigt und diese auch keinen überproportional großen Anteil an den Straftaten insgesamt haben.

Anderswo war zu lesen, auf 110000 Asylmigranten kämen 2015 in BW etwa 30000 Straftaten.

Münchener Vorfälle: Mutter getötet, Taxifahrer im Koma

Schüsse aus einem Asylheim und eine tote Mutter wurden Ende November aus München gemeldet.

Am Montag den 14. Dezember wurde ein Taxifahrer von betrunkenen Fahrgästen mit Fußtritten an den Kopf lebensgefährlich verletzt und kam auf die Intensivstation, liegt wohl im Koma. Es handelte sich laut Presse um Türken. Das Kopftretermuster ist bekannt.

Ferguson ist überall, Kontinuum zwischen Protest und Plünderung

In Afrika und afroamerikanischen Elendsvierteln findet man Unruhen eines Typs, der auch im Umfeld afrikanischer Migranten in Italien, Spanien, London-Tottenham, Stockholm-Husby ebenso wie beim Vergleich von Plünderungen nach Naturkatastrophen in Haiti und USA auffällt. Auch hier scheint das Verhaltensmuster tiefer als nur in sozialer Benachteiligung verwurzelt zu sein. S. auch aktuelle Debatten über verbotene Forschung und den Artikel Ferguson ist überall und dazu noch ein aktuell im Netz kursierendes Video ungeklärter Provenienz.

In Köln terrorisieren offenbar 3500 hochkriminelle Roma, die in den 90er Jahren als angebliche Kriegsflüchtlinge aus Jugoslawien kamen, einige Gebiete. Ähnliches ging die Dortmunder Nordstadt vor die Hunde. Und das gleiche droht heute ganz Europa in kürzerer Zeit in potenzierter Form.

Schwedische Sozialingenieure gescheitert, moralische Großmacht kapituliert

Die “moralische Großmacht” Schweden hat vor dem Ansturm kapituliert. Eine weinende Ministerin erklärte das Boot für voll. TK schreibt unter Verweis auf den Bayernkurier:

Die Zahlen sind schlimmer, als ich das erwartet habe, Zitat: “58 Prozent aller Sozialhilfe-Gelder gehen an Immigranten.” “26 Prozent aller Gefängnisinsassen sind Ausländer und Migranten – und 50 Prozent all jener Häftlinge, die wegen schwerer Straftaten zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt wurden”

“Drei Viertel der somalischen Kinder in Schweden verlassen denn auch die Schule ohne Abschluss.”

Das Fazit des Artikels ist deutlich: “An Geld und Willkommenskultur haben es die Schweden gewiss nicht fehlen lassen. Im Gegenteil, sie haben ihren Sozialstaat für alle Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten weit geöffnet. Und trotzdem stehen die Schweden jetzt vor hunderttausendfach gescheiterter Integration. Was die kanadische The Globe and Mail zu einer nachdenklichen Frage führt: „Seit Jahrzehnten hat Schweden Flüchtlinge auf besonders großzügige Weise willkommen geheißen. Wenn es dort nicht funktioniert, wo dann?”

In der Silvesternacht kam es zu einer Eskalation der Refugee-Gräuelszenen. Es sah aus, als ginge es im Jahr 2016 erst richtig los.

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© 2015-12-18 Hartmut PILCH