PILCH Hartmut 2017-07-16/28.

Nachrichteneingänge und öffentliche Gedanken

Heute am 16 der als Kalenderwoche 29 bekannten 28. Woche des Jahres, dem 16. Juli 2017, treffen hier vielleicht Nachrichten und Anregungen ein, für die diese öffentliche Tagebuchseite zum Thema PILCH Hartmut als erste Anlaufstelle zur Weiterverarbeitung dienen kann.

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Cosa Nostra triumphiert über Casa Mia, Wirt niedergeschlagen aber ungebeugt

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Figure 1.1: Restaurant Casa Mia von der U-Bahn Implerstraße aus

Die “Stadtgesellschaft” (SPD, Bezirksausschuss Sendling, Zeitungsverlag Ippen, Brauereikonzern Anheuser) weint Krokodilstränen um das zerstörte Lokal Casa Mia. Hieraus habe ich einen Artikel gemacht, zu dem ich im Lokal selber noch weitere Informationen sammelte. Viele Gäste sind von der SPD schwer enttäuscht, einige weinten, andere unterschrieben Petitionen.

Der BA-Vorsitzende RA Ernst Dill (SPD) mag eine dubiose Figur mit einigem Dreck am Stecken (s. z.B. hier) und gar eine Art “Stalinist” sein, wie Jouwatch meint, aber es geht hier nicht um Dill sondern um ein Münchner System, das auch ohne Dill in anderen Bezirken ähnlich funktioniert.

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Figure 1.2: Casa Mia: Abschiedsschreiben mit Dank an Bezirksausschuss Sendling und seine mutigen Handlanger

Merkel zeigt immer wieder miserables Niveau

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Figure 2.1: Münchner Aufkleber informiert über Neue Linke

Michael Klonovsky schrieb vorgestern auf Acta Diurna:

Dieser Vortrag Merkels in Essen, einer ziemlich verwahrlosten und damit zur Illustration Merkelscher Politik vorbildlichen Kommune, illustriert das ganze Dilemma. Die Frau ist ungebildet und kulturlos, das ist bekannt, sie entblödet sich nicht, zur aktuellen Masseneinwanderung die wahrhaft idiotischen Sätze zu sagen, die Chinesische Mauer habe schließlich auch nichts Gutes für China bedeutet und dem Römischen Reich sei es nicht durch “Abschottung” gut gegangen, sondern wenn es “Ausgleich mit Nachbarn suchte” (und niemand lacht sie dafür aus); sie ist eine vollkommen belanglose, zutiefst ordinäre Person; zu ihr fällt mir nichts ein, um Karl Kraus über einen anderen verhängnisvollen Belanglosen zu zitieren, wie einem auch nichts zu Ulbricht oder Honecker eingefallen wäre; dieser Prototyp einer Pechmarie agiert nicht aus sich heraus, sondern als “Vollstreckerin internationalistischer Politiken” (Karl Albrecht Schachtschneider) auf Seiten der one-world-Junta, was täglich deutlicher wird; das Problem ist nicht die belanglose, ordinäre, gesteuerte Frau M., das Problem sind die Millionen Deutschen, die sich auf Verderb an sie ketten, und zwar mit keinem anderen Grund als jenem, dass man als knalldeutscher Gehorsamsdepp eben seinem Führer folgt, in der solche Plattköpfe bis zuletzt merkwürdigerweise durchglühenden Siegheilsgewissheit, dass das alles keine Konsequenzen habe, dass die weise Führung schon alles regeln werde, dass die Sache schon irgendwie gut enden werde, weil man es ja selber gut meine mit dem Applaus zur drittweltverträglichen Selbstpreisgabe und zum Landesverrat. Die Frau bekommt von der “besseren Gesellschaft” Essens, was immer man sich darunter vorzustellen hat, Szenenapplaus, weil sie erklärt, ihr politisches Ziel sei Wohlstand für die ganze Welt (statt z.B. für den Ruhrpott), deshalb herein mit allen Nafris und den Familien hinterdrein, heute gehört uns Deutschland und morgen der ganzen Welt, und die Keitels & Konsorten klatschen dieser Übergeschnappten, die nichts an dieses Land bindet, die sich einen Dreck für das Fortbestehen der Deutschen interessiert und auf ihre Kosten Amok läuft, beflissen Beifall, statt sie auszulachen und auszubuhen und auszupfeifen und der Garstigen angeekelt in die Raute zu ko…

Vom “Merkel-Desaster” schreibt Vera Lengsfeld. Für Schulz gilt jeweils das gleiche in noch höherem Maße.

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© 2017-07-16 Hartmut PILCH