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Die Wortmarke befand sich bis zum letzten Juli im Besitz der Telekommunikationsfirma. Als die Firma die Forderungen des Finanzamtes nicht mehr zügig erfüllte, konfiszierte das Finanzamt die Wortmarke und verkaufte sie an die Meistbietenden. Am 8. März lief die Auktionsfrist ab. Den Zuschlag erhielt eine Softwarefirma aus Osaka, die 25,502,000 Yen bot. Der neue Besitzer der Wortmarke kündigte an, er wolle für den alltäglichen Gebrauch des Wortes keine Gebühren verlangen aber dennoch aus seinem ungewöhnlich starken Ausschlussrecht Nutzen ziehen.
1 Unterlagen
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