Puff-Gutscheine für Flüchtlinge: ARD schmuddelt mit Fakenews

BR-Medienprofessor Schweiger von leitmedialem Wachhund Meedia abgewatscht

Propagandaschau rügt ein “wissenschaftliches Experiment” der ARD-Faktenvernebler, welches die unter besonderem Schutz stehende “Minderheiten” verunglimpft, um vogelfreie Minderheiten besser in die Nazi-Schmuddelecke rücken zu können.

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Puff-Gutscheine aus dem Elfenbeinturm – ARD erzeugt Fakenews, um Personengruppen zu schädigen

Wir berichteten über den ARD-Faktenvernebler, der unter dem Vorwand, gegen Fakenews zu kämpfen, alle richtigen Fakten und Argumente zu unterminieren versucht, die zur Verteidigung von Volksinteressen vorgebracht werden oder der AfD nützen könnten. Propagandaschau rügt nun ein “wissenschaftliches Experiment” der professionellen Faktenvernebler von der ARD, welches versucht, den Gegner in die Nazi-Schmuddelecke zu rücken.

Im Kampf um die Köpfe der Bürger, die ARD und ZDF nicht etwa unvoreingenommen, unparteilich, umfassend und wahrhaftig informieren, wie es eigentlich ihr Auftrag wäre, sondern die sie auf Regierungslinie trimmen wollen, sind das Internet und dort publizierte Fakten und abweichende Meinungen zum Feind geworden, den es zu bekämpfen gilt.

Propaganda – so lautet die Propaganda der Staatssender – macht nur der Feind und der sitzt nicht nur in Sankt Petersburg und Moskau, sondern in Person von AFD und anderen „populistischen“ Gegnern der Massenmigration im eigenen Land. Also hat die ARD einen „Experten“ beauftragt, selber FakeNews zu streuen und dokumentierte ein peinliches „Expertiment“, das selbst nach Ansicht von meedia eine Blamage ist.

Das eigentliche Ziel der ARD kennen wir bereits von ihrem gefakten „Faktenfinder“, der offenkundig nichts anderes ist, als ein weiterer GEZ-finanzierter Kanal zur Untermauerung der eigenen Propaganda und zur parteipolitischen Bekämpfung der AFD. Dabei hat der selbsternannte „Faktenfinder“ der ARD, Patrick Gensing, seine regierungsnahe politische Agenda und zweifelhafte Berufsauffassung gerade erst im Mai auf der Re.

Das eigentliche Ziel der ARD kennen wir bereits von ihrem gefakten „Faktenfinder“, der offenkundig nichts anderes ist, als ein weiterer GEZ-finanzierter Kanal zur Untermauerung der eigenen Propaganda und zur parteipolitischen Bekämpfung der AFD. Dabei hat der selbsternannte „Faktenfinder“ der ARD, Patrick Gensing, seine regierungsnahe politische Agenda und zweifelhafte Berufsauffassung gerade erst im Mai auf der Re:publica unfreiwillig komisch öffentlich gemacht.

Höchststrafe von leitmedialem Wachhund

Die Dokumentation wurde immerhin nur spätabends in den Äther geschickt. Propagandaschau schreibt weiter:

Die sogenannte „Dokumentation“, die die ARD heute Abend auf Sendung schickt, ist also nur ein weiteres Machwerk im Propagandakrieg und hat deshalb schon vom Ansatz her nicht das Geringste mit dem Programmauftrag zur unvoreingenommenen Information zu tun, der ja die einzige Berechtigung der öffentlich-rechtlichen Anstalten darstellt.

Schon der Titel „Im Netz der Lügen“ macht dabei gar keinen Hehl aus der politisch-gesellschaftlichen Stoßrichtung: Das Internet als Hort der Lüge und die „Qualitätsmedien“ – allen voran die ÖR – als Quell von Aufklärung und Wahrheit. Wie lächerlich das ist, haben nicht nur wir hier in tausenden Beiträgen dokumentiert.

Dass ein Professor für Kommunikationswissenschaften nicht in der Lage ist, die eigenen Staatsmedien als solche zu erkennen und deren Propaganda gerade wegen ihrer Wirkmächtigkeit einer kritischen Beobachtung zu unterziehen, sondern sich stattdessen von ihnen auch noch vor den Karren spannen lässt, um sich „investigativ“ in soziale Netzwerke einzuschleichen, dort selber FakeNews zu verbreiten und Reaktionen der Bürger zu testen, zeigt einmal mehr, wie es um die politische und mediale Kompetenz der deutschen „Medienwissenschaft“ und vor allem um deren geistige „Unabhängigkeit“ bestellt ist.

Wenn der verantwortliche ARD-Autor Claus Hanischdörfer und sein „Experte“ Professor Schweiger dann auch noch von meedia abgewatscht werden, kann das als verdiente Höchststrafe angesehen werden, auch wenn die Kritik dort von einem anderen Standpunkt aus erfolgt.

Hendrik Steinkuhl schreibt auf Meedia:

Der Hohenheimer Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Schweiger wird gerne zitiert, wenn Medien über das Thema Fake-News berichten. Sein Auftreten in der ARD-Dokumentation „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ wirft allerdings die Frage auf, was außer seinen akademischen Weihen ihn eigentlich zum Experten macht.

Wer hätte das geahnt: Rechtsausleger sind in der Auswahl ihrer Kombattanten herzlich beliebig, wer will, der darf auch mitmarschieren. Und so ist es zwei wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Hohenheimer Professors Wolfgang Schweiger gelungen, sich mit Fake-Profilen in einige sehr deutsche Facebook-Gruppen reinzuschmuggeln – „ohne Kontrollen, ohne Aufnahmetests“ (Off-Stimme). Ja sapperlot!

Es brauchte wohl erst mutige Kommunikationswissenschaftler und den Film-Autor Claus Hanischdörfer, um derart Überraschendes aus dem digitalen Sumpf zu fischen. Oder mit anderen Worten:

Gut, dass die ARD die Dokumentation „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ erst um 23.45 Uhr sendet. Denn der Film ist furchtbar schlecht und liefert keine einzige originelle Erkenntnis zum Thema.

Nun mag der anti-intellektuelle Wutbürger einwenden, nicht wenige Wissenschaftler würden das doch täglich tun, zur besseren Tarnung allerdings versehen mit Fußnoten. In diesem Fall soll der Fake aber völlig unakademisch daherkommen und ohne viel Mühe auch als Fake erkennbar sein.

Deshalb erfinden die Forscher für ihre Falschmeldung mit dem Titel „Gratis-Sex für Asylanten – Landratsamt zahlt“ die bayerische Gemeinde Bad Eulen und verbreiten sie über die Website der-volksbeobachter.de. Nach wenigen Tagen haben 155 Menschen die Nachricht geteilt, und aus dem Off heißt es, der Herr Professor fühle sich in seiner Grundannahme bestätigt: Viele Menschen würden einfach die Quelle nicht prüfen. „Die Nähe zum Völkischen Beobachter sollte ja für jeden, der einigermaßen historisch gebildet ist, sehr nahe sein. Dass es sich dabei um kein unbedingt glaubwürdiges Medium handelt, sollte man eigentlich merken.“

ARD und Schweiger diffamieren vogelfreie Personengruppen

Auf seinem dem Völkischen Beobachter nachempfundenen Fakenews-Webauftritt schreiben Schweiger & Co über den Sinn ihres Experiments. Es habe dazu gedient, zu zeigen, wie viele Leute bereit sind, ungeprüfte Meldungen aus offensichtlich unseriöser Quelle auf Facebook zu verbreiten und auf welchen Wegen sie sich verbreiten lassen. Eine große Rolle spielten hierbei offensichtlich geschlossene Gruppen. Überraschend ist all das nicht, aber interessanterweise wird es von der ARD in einer Weise skandalisiert und als Sensation dargeboten, die sich von den unseriösen Gerüchteverbreitern nicht wesentlich unterscheidet. Kennzeichnend ist dabei auch, dass der Volksunsitte des Sensationalismus gleich das Nazi-Stigma angeheftet wird. Nachdem Meedia und andere darauf hinwiesen, dass Schweigers Experiment zur weiteren Rufschädigung von “Minderheiten” beitrage, distanziert sich der Web-Auftritt wo es nur geht und schreibt überall dazu:

Das Experiment ist nun abgeschlossen. Ziel war es, die Verbreitung vo nFake News auf Facebook zu untersuchen.

An dieser Stelle sei nachdrücklich auf die Gefahr der unbedachten Verbreitung von Inhalten online und in den sozialen Medien hingewiesen. Insbesondere um Einzelpersonen oder Personengruppen nicht zu schädigen, ist es wichtig, Inhalte kritisch zu hinterfragen und Quellen zu prüfen.

Man sieht aber zugleich dort noch die suggestiven Nachrichten, die eben diese normale sensationalistische Gedankenlosigkeit speziell einer nazi-affinen Szene und sogar einem echten Projekt wie Metapedia zuschreibt, was ja zweifellos auch eine politisch motivierte Schädigung von Personengruppen und Einzelpersonen darstellt, wie sie ja auch regelmäßig stattfindet. Auch in den Kreisen der ARD kann man über gewisse Personengruppen, die zum Abschuss freigegeben und von der ARD intensivst und professionell beschossen werden, ziemlich ungeprüft behaupten, was man will.

Ein ehemaliger sächsicher NPD-Mitarbeiter erregt sich daher durchaus glaubwürdig über die Schweiger-Studie

Als Mitarbeiter der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag 2004-2014 habe ich in zahlreichen, umfangreich begründeten Beschwerden an den seinerzeitigen Intendanten des Mitteldeutschen Rundfunks, Udo Reiter, die zum großen Teil gegen den Rundfunkstaatsvertrag verstoßende, ebenso einseitige wie verlogene “Berichterstattung” der MDR-Sender über - oder besser: gegen - die sächsische NPD-Fraktion gerügt.

Es handelte sich bei den entsprechenden MDR-Beiträgen, je nach propagandistischer Zweckmäßigkeit, stets entweder um HETZE und HERABWÜRDIGUNG, oder aber um TOTSCHWEIGEN. Trotz zahlreicher Hinweise auf unwiderlegbare Tatsachen konnten wir der Anstaltsleitung bzw. dem aus “politisch korrekten” Opportunisten und Mitläufern bestehenden “Rundfunkrat” in keinem einzigen Fall ein Eingeständnis der offensichtlichen Verfehlungen, geschweige denn eine Entschuldigung oder Richtigstellung abringen.

Niemals ist in diesem Zusammenhang von “Fakenews” gesprochen worden. Ganz im Gegenteil, die abstoßendste Hetze und Verlogenheit, Verleumdung, üble Nachrede u.s.w. zulasten nationalpolitisch engagierter Bürgerinnen und Bürger wurden stets als Ausdruck von “Zivilcourage” und “demokratischer Gesinnung” hochgelobt. Viele Berufslügner und Berufsverleumder bekamen als “mutige Journalisten” oder “Rechtsextremismusexperten” Auszeichnungen und Preise für ihren “mutigen Kampf gegen Rechts”.

Aber seit es Facebook und Twitter gibt, und jeder Bürger in der Lage ist, einem breiten Publikum seine Meinung vorzutragen, ist offenbar ein Sinneswandel eingetreten. Denn nunmehr verkünden Journalisten und “Experten” in großer Regelmäßigkeit und mit bekümmerter Miene, wie schlimm sich die “Lügennetzwerke” doch entwickeln würden. So auch heute abend in einer Sendung der ARD über “Fakenews”. Man schämt sich nicht einmal, zuzugeben, daß man selbst diverse absurde “News” fabriziert, um nachweisen zu können, wie schnell sie von “Fremdenfeinden” weiterverbreitet werden.

In einem anderen Fall wurde über Facebook ein Bild verbreitet mit äußerlich als Migranten erkennbaren Männern, die dem Augenschein nach an einer Kirchenwand urinierten. Als das Bild dann erwartungsgemäß von vielen “geteilt” und einschlägig kommentiert wurde, beeilte sich der Pfarrer der betreffenden Kirchengemeinde zu erklären, es habe sich nicht um Muslime, sondern um koptische Christen oder ähnliches gehandelt, die wegen Überfüllung keinen Platz in der Kirche bekommen und deswegen draußen an der Kirchenwand gebetet hätten.

Die Sache mit den koptischen Christen mag ja stimmen, aber um eine Verarschung der Öffentlichkeit dürfte es sich m.E. trotzdem handeln, schon wegen der Unwahrscheinlichkeit einer “überfüllten Kirche”.

Journalistisches Ethos erfordert Beschwichtigung bis hin zur Verleumdung Einheimischer

Ähnliches gilt manchmal sogar bisweilen für unpolitische unbescholtene Einheimische, die mit kriminellen Migranten in Berührung kommen. Wie Leitmedien arbeiten, zeigt gerade mal wieder Fall aus Berlin, den Ines Laufer resümiert:

Berlin Köpenick: Zwei Somalier steigen in einen Bus.

Ein Deutscher macht den beiden für ihren Geschmack nicht zackig genug Platz.

Also Abreibung gefällig: Die Somalier zerren den Mann ein paar Stationen weiter aus dem Bus und schlagen ihn.

Das sieht ein weiterer Mitfahrer, steigt ebenfalls aus und eilt dem Deutschen zur Hilfe.

Haut den Somaliern ordentlich eine rein, gibt ihnen noch paar passende Worte mit auf den Weg und geht seines Weges.

Und was macht unsere #Lügenpresse und #Systemjournaille für ne Headline draus?

“Unbekannter beleidigt zwei Somalier rassistisch und schlägt zu”

Die korrekte Headline wäre gewesen:

“Somalier attackieren Deutschen gewalttätig nach Busfahrt, Fahrgast rettet das Opfer”

Die korrekte Headline hätte eben nicht dem leitmedialen Skandalisierungsbedarf entsprochen. Deshalb drehte man den Spieß eben um.

Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSK) setzt neue Maßstäbe für Pseudowissenschaft

Die korrekte Headline hätte eben nicht dem leitmedialen Skandalisierungsbedarf entsprochen. Deshalb drehte man den Spieß eben um. Doch solch humanitärfrömmlerisches “journalistisches Ethos” ist eine Errungenschaft, die im Zeitalter des Netzes verloren zu gehen droht. Eine “medienwissenschaftliche Studie” der “Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen” schlägt Alarm:

„Die Medien haben gewalttätigen Ausländer als Angstfigur neu entdeckt“. Seit der Kölner Silvesternacht 2015/2016 habe sich der mediale Blick auf Flüchtlinge und Zuwanderer deutlich verändert: Sie geraten vor allem als mutmaßliche Gewalttäter in den Fokus der Berichterstattung, während die wachsende Gewalt gegen Flüchtlinge kaum thematisiert wird.

Die von Thomas Hestermann von der Hochschule Macromedia angefertigte Studie ist offenbar noch unseriöser aufgemacht als die übliche politmediale Pseudowissenschaft:

Hestermann hat Junk Science auf ein neues Niveau gesenkt, so sehr, dass wir uns entschlossen haben, den Hestermann-Junk als neues Tiefstmaß für Junk-Science einzuführen.

“Journalisten packen aus”: Magazin zur „Lügenpresse“ in Linz präsentiert

Journalisten, die in solchen Redaktionen sitzen, richten sich ebenso wie die Gerüchteverbreiter auf Facebook nach ökonomischen Gesetzen. Sie gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Manchmal ist darauf basierend eine Linie von der Redaktion oder gar von noch höherer Stelle vorgegeben.

Die Redaktion der oberösterreichischen Wochenzeitung „Wochenblick“ hat jetzt ein 96 Seiten starkes Hochglanzmagazin zur „Lügenpresse“ auf den Markt gebracht. Das Spannende daran: Ehemalige Journalisten der Mainstream-Presse verraten Insider-Informationen und Verstrickungen von Medien, Konzernen und Banken. Lange wurde das umfangreiche Magazin angekündigt. Jetzt ist es diese Woche im Gasthaus „Josef“ auf der Linzer Landstraße präsentiert worden. Über 200 interessierte Gäste kamen trotz strömendem Regen, um druckfrisch das Magazin zu erwerben. Und die Herausgeber haben nicht zu viel versprochen: Das Magazin mit dem vielversprechenden Titel „Journalisten packen aus: Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen“ will sich selbst als medienkritisches Standardwerk sehen, was auch tatsächlich gelungen sein dürfte. Denn neben bekannten Medienkritikern der alternativen Medien (so wurde etwa das letzte Interview mit Udo Ulfkotte abgedruckt und Info-DIREKT-Autor Stefan Magnet verfasste einen Beitrag) konnten Journalisten gewonnen werden, die früher selbst Teil der publikativen Gewalt waren.

An Studien, die der Publikativgewalt eine volksfeindliche und regierungsnahe Agenda vorwerfen, herrscht in letzter Zeit kein Mangel. Sie werden auch in den Medien selbst berichtet aber dann stets unter den Tisch gekehrt und man macht weiter, als wäre nichts gewesen. Gerade erst in der letzten Woche zeigte die um das Hamburger Sturmgeschütz versammelte mediale Elite, dass sie gerne schmäht, ohne zu lesen, und liest ohne zu verstehen, wenn es darum geht, die Artikulation von Volksinteressen zu unterbinden und aus dem Diskurs herauszudrängen. Dieser pseudopathischen Publikativgewalt steht es am wenigsten zu, die Korrektive, aus seinem zwangsgebührenfinanzierten Glashaus heraus Steine auf die mühsam selbstorganisierten korrektiven Kräfte zu werfen und diese als “Netz der Lügen” zu verunglimpfen.

BayernIStFREI übernimmt und diskutiert, auch auf FB und VK.

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© 2017-08-01 Hartmut PILCH