Bunter Ramadan: 9 Tote, 48 Verletzte durch Londoner Laster

Zugleich multiple islamisch gefärbte Flüchtlingskriminalität

$(q:Weißer Van rast in Menschenmenge) (Welt). Dann steigen Terroristen mit Sprengstoffgürteln aus und erstechen Passanten und Restaurantgäste in Borough Market, bis sie von Polizisten erschossen werden.

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Angriff mit Laster und Messern in London

WELT berichtet:

Auf der London Bridge in der britischen Hauptstadt London hat sich nach Polizeiangaben am Samstagabend ein „größerer Vorfall“ ereignet.

Zeugen hatten zuvor berichtet, ein Lastwagen habe auf einem Gehweg Fußgänger angefahren. Eine BBC-Reporterin, die sich zum Zeitpunkt des Vorfalls auf der Brücke befand, berichtete, der Lastwagen sei mit hoher Geschwindigkeit gefahren.

Mindestens fünf Menschen seien von dem Fahrzeug getroffen worden. Ein Mann sei von Polizisten festgenommen worden. Premierministerin Theresa May ist von der Polizei über die Vorfälle in London informiert worden.

Die Polizei hat die Gegend mittlerweile abgesichert. Zahlreiche, bewaffnete Beamte sind im Einsatz.

PI berichtet und diskutiert.

Daily Mail beschreibt die Täter als “mediterran”, was wohl britischer Neusprech für “südländisch” ähnlich wie “asian” für pakistanisch ist, und berichtet dramatische Details.

Die Polizei bemüht sich um die Informationshoheit. Wie auch bei uns will sie offenbar Wahrheitsministerium sein. Informationskontrolle funktioniert nur noch an der Quelle. NTV:

„Die Polizei sperrte große Areale in der Stadt weiträumig ab. Sie bat die Menschen, nicht leichtfertig Videos und Bilder von den Tatorten in Umlauf zu bringen.“

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Ramadan ist bunt

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Ramadan ist Terrorzeit. Erst gerade erninnert die NZZ daran:

“Für Jihadisten …ist der neunte Monat im islamischen Kalender eine Zeit, in dem es sich…auch kriegerisch zu bewähren gilt.

Dabei berufen sie sich auf die Tatsache, dass es im islamischen Kalender zwar vier Monate gibt, in denen der Angriffskrieg verboten ist, der Ramadan aber ausdrücklich nicht dazugehört.

Hatte der Prophet Mohammed nicht eine seiner wichtigsten Schlachten, jene gegen die Mekkaner im Jahr 624 n. Chr., gerade während des Fastenmonats geführt?

Und hatte er die heilige Stadt sechs Jahre später nicht ebenfalls im Ramadan erobert?

Für die modernen Jihadisten gibt es also ausreichend Bezugspunkte aus der Geschichte, um ihren Terror während der Fastenzeit religiös zu begründen…”

Ein solcher Bezugspunkt lieferte Mohammed selber 624 n.Chr. mit Schlacht gegen die Mekkaner im Ramadan.

Merkel & Co kondolieren formelhaft. Storch twittert, sie sollten sich das sparen und stattdessen den Islam als Problem benennen.

Auch Donald Trump erinnert an die Notwendigkeit, unsere Rechte auf Kontrolle der Grenzen von den Richtern zurückzuholen.

In Polen, Ungarn und Japan war die Integration wohl erfolgreich; dort gibt es keinen Terror. Londons mulsimischer Bürgermeister Sadiq Khan bezeichnete Terror als Teil des Lebens einer modernen Großstadt. Vielleicht sollte er mal Politologen zur Feldforschung nach Polen, Ungarn oder Japan schicken. Noch im Februar feierte Khan auf Twitter die freie Verteilung von einer Million Koran-Exemplare an Londonder. Hierzulande wird die Koranverteil-Aktion “LIES!” teilweise verboten. Des ungarische Geheimdienstexperte László Földi sprach neulich von einer Doppelstrategie der Eroberung Europas durch Muslime. Die eine - gewalttätige und durch Terror gestützte - und die andere “friedliche” durch die Übernahme von Macht und politischen Ämtern.

Ramadan ist bunt. Nächstenliebe (Gläubigenliebe) und Morden gehen vielfältige Verbindungen ein. Seit Anfang Juni:

  • In London ist wieder ein Lastwagen in Menschen gefahren. Gleichzeitig erleiden in Turin 1400 Personen Verletzungen durch Terror-Massenpanik.
  • Ein Afghane tötet in Arnschwang, Bayern, im Asylheim ein 5 jähriges russisches Kind.
  • In Rheinland-Pflalz muss das Festival Rock am Ring wegen Terrorwarnung ausfallen.
  • Ein bestens integrierter Afghane, gegen dessen Abschiebung protestiert wurde, verkündet auf der Polizeistation, er werde sowieso bald wieder hier sein und Deutsche töten. Afghanischer Humor?
  • In Oldenburg sticht ein Syrer einen anderen Syrer in der Fußgängerzone tot weil er an Ramadan ein Eis gegessen hat.
  • In Bagdad, Kabul und Manila kam es zu verheerenden Anschlägen. Bunte Politiker halten jene Länder nun für unsicher. Statt Abschiebungen visieren sie Familiennachzug an.
  • In Karlsruhe demonstriert das Breite Bündnis für Weltoffenheit und gegen Rechts.
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Jörg Gebauer schreibt:

Islamisten bejubeln im Internet den Anschlag. Von “der Politik” ist hingegen wieder nur zu hören: “Das war ein Anschlag auf unsere Art zu leben.”

Woher kommt diese Verschleierung der Realität, die Verharmlosung der Gefahrenlage?

Warum werden die Dinge nicht - von Seiten “der Politik” - klar beim Namen genannt? Denn, weiß man nicht: Die Werte des Westens und unsere Freiheit verbürgen sich in dem absoluten, uneingeschränkten Schutz-Anspruch des individuellen Bürgers. Außenpolitisch und innenpolitisch.

Dafür ist der Staat da.

Dieser Schutz des einzelnen Menschen vor der Gewalt anderer ist derjenige Verfassungs-Artikel der vor der Klammer des Grundgesetzes steht. Der Parlamentarische Rat hat dies in seinen Beratungen 1949 ausdrücklich hervorgehoben. Staatsphilosophisch geht dies auf die Kette von Hobbes, Montesquieu, Locke, Rousseau und Hegel zurück.

Dieser Schutz-Anspruch des einzelnen Bürgers gegenüber der Bundesrepublik Deutschland ist verfassungs-geschichtlich und staatsrechtlich von sogar höherem Rang als das Grundgesetz samt aller seiner ikonenhaft hochgehaltenen Bürgerrechte, welche ihren Stellenwert genau dadurch verlieren, daß der Sicherheits-Schutz-Rahmen eines (eigentlich notwendigen) wehrbereiten Staates (nach innen und außen) permanent weiter ausgehöhlt wird.

An dieser Stelle sollten Sie sich entscheiden: Entweder das Gesagte reicht Ihnen (und Sie klicken weg) oder Sie wollen weitere Hintergründe darüber erfahren, warum “die Politik” so kläglich versagt und warum ein wortreicher Schleier (“unsere Art zu leben”…) über die reale, aktuelle Gefahrenlage gehangen wird.

Im Anschluß an die sich häufenden islamistischen Anschläge heißt es huldvoll regelmäßig, es habe sich um einen Angriff „auf unsere Werte“ gehandelt: Doch, wie ermitteln säkulare Regierungen und öffentlich-rechtliche Medien eigentlich „unsere Werte“? Und: Handelt es sich nicht eher bei diesen Anschlägen um Angriffe gegen Menschen – gegen Staatsbürger – statt gegen ‚Werte‘? Zu postulierende Werte setzen immerhin einen vorherigen Erkenntnis-Prozeß voraus.

Was können wir wissen? Und hier insbesondere: Was können wir über die Gesellschaft, die Bürger-Gemeinschaft und ihre Werte wissen? Mit dem Satz: „Dann ist das nicht mehr mein Land“ wurden die letzten Schleusen geöffnet. Der in den Vordergrund gestellte „Angriff auf unsere Werte“ stellt eine (wortwörtlich) ‚sagenhafte‘ Verharmlosung dar. Die Sage lautet, daß bei Anschlägen “Werte statt Menschen” getötet werden.

Es stört den Rationalisten in seinem Weltbild nicht weiter, dass es irdische Bedrohungen wie in Lessings Drama gibt. Er ist ja „lösungsorientiert“. Das wird einfach wegorganisiert. Er sieht - aus mangelndem Mitgefühl - nicht Nathans Not und idealisiert deswegen dessen “technische” Lösung.

So, wie er auch nicht die Not seiner Mitbürger sieht. Es war ja nie sein Land. Mit dem Satz der ‘Kanzlerin aller Menschen’: „Dann ist das nicht mehr mein Land“ wurden die letzten Schleusen geöffnet. Social Engineering statt politisch-verantwortliche Führung. Der in den Vordergrund gestellte „Angriff auf unsere Werte“ stellt eine (wortwörtlich) ‚sagenhafte‘ Verharmlosung dar. Hemdenwechsel nach Beliebigkeit.

allahu_akbar_nichts_mit_islam_zu_tun
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© 2017-06-04 Hartmut PILCH