Refugee-Gräuelszenen im Januar 2016

Wie die Staaten so die Menschen?

Auch wenn aus den gescheiterten Staaten der afroislamischen Elendszone nur süße Mädchen mit Kulleraugen bei uns Zuflucht suchen würden, könnte es keine Pflicht geben, ihnen unser Land zu überlassen. Aber die Situation ist viel schlimmer. Deutschland wird zertrümmert. Europa droht Bürgerkrieg.

tahrir

Das Jahr beginnt mit einer massiven Eskalation im Vergleich zu den Refugee-Gräuelszenen des Vormonats. PEGIDA Bayern resümiert:

Unzüchtige Massenkriminalität in Köln und anderswo, Antiterror-Großeinsatz in München in der Silvesternacht, Asylanten-Raubzugswochenende in Bremen, Straßenschlachten in Berlin Neukölln, Polizei und Justiz laut ARD “chancenlos” gegen Araberclans. Leitmedien berichten mit 4 Tagen Verspätung und heben Sorge hervor, Fremdenfeinde könnten profitieren. Die sozialkreationistische Leitideologie, wonach alle Bevölkerungsgruppen gleich sind oder in kurzer Zeit von Sozialingenieuren gleich gemacht werden können, bäumt sich auf, aber noch vor ihr droht das Land zu zerschellen.

Unsere Enkel werden fragen, wo wir waren. Montag 11. Januar 19.00 Odeonsplatz.

Zum Verständnis der Ursachen der “Psychopathologia sexualis orientalis” liefert eine Orientkennerin einige Schlüssel:

Ein modernes, hochzivilisiertes Land mit seiner wohlhabenden, westlichen Gesellschaft bietet sich dieser Tage der gesamten armen Welt feil wie eine Nutte, die kein Geld für ihre Offenheit und Dienste verlangt. Merkeldeutschland spricht 2015 plötzlich eine Einladung an desperate Mannshorden mit gigantischen Sexualkomplexen, die auf homo-päderastischen Praktiken und rigider Ablehnung des Weiblichen fußen, aus. Die Einladung wird, den allochthonen Verständniscodices entsprechend, euphorisch angenommen.

Christian W. kommentiert:

Die Übergriffe in Köln sind für viele ein Schock, nicht aber für diejenigen, die sich der Wirklichkeit immer schon gestellt haben. Die Öffentlichkeit und viele Menschen in Deutschland sind politisch naiv und wurden naiv gehalten von unseren Medien und manipulativen Politikern, die sich die Wirklichkeit zurechtbiegen, wie es ihnen passt. Wir werden von einer politisch-medialen Klasse regiert, sich sich aus der Realität verabschiedet hat und die jetzt mit Moral einen letzten großen Erpressungsversuch startet.

Mario schreibt:

Stefan Winterbauer auf MEEDIA: “Wenn so etwas Ungeheuerliches wie in Köln mitten in Deutschland geschieht und es vier Tage lang dauert, bis bundesweit berichtet wird, dann läuft etwas gewaltig falsch in der Medien-Republik.”

GLÜCKWUNSCH! Die von mir ausgerufenen “Loser des Jahres 2015”, ich meine unsere volkspädagogisch ambitionierten Desinformations-Fachkräfte, starten gut ins neue Jahr!

CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich spricht von einem “Schweigekartell”, das an Neujahr gescheitert sei.

Alexander Gauland (AfD) wird noch deutlicher:

Es sind erstens viele Menschen mit Migrationshintergrund gewesen und zweitens hat die Polizei offensichtlich versucht durch eine Presseerklärung zu vermitteln, (…) dass es ein friedliches und fröhliches Silvesterfest gewesen ist, und versucht zu verhindern, dass es überhaupt Anzeigen gibt.

Das ist die Schande des Rechtsstaates!

Der jüdische Pegida-Unterstützer Mathew Cohn, der dieses Jahr aus dem islamischen Orient zu den Wurzeln seiner traditionsreichen Familie zurückkehrt, schreibt:

Ich kann kaum sagen wie sehr ich Deutschland liebe. Es ist das Land vieler vieler Generationen meiner Familie. Ich bin schlichtweg am Boden zerstört über die Geschehnisse. Ich kenne die Kultur der Vergewaltiger, ich war mit solchen hier über 2 Jahre lang im Gefähgnis. Ich habe das kommen sehen. Ich bin am Boden zerstört.

Vgl. auch Cohns Aussage zur bunten Novemberpogromhetze http://a2e.de/ius/15/10/pogrom/#cohn

Epochtimes schreibt am 10. Jan:

In arabischen Ländern ist das “taharrush gamea” Phänomen schon lange bekannt und ein großes Problem. Dabei geht es um gemeinschaftliche sexuelle Belästigungen von Frauen durch junge Männer in der Öffentlichkeit, besonders während großer Menschenansammlungen. Dies reiche bis hin zu Vergewaltigungen.

Unzüchtige Silvester-Massenkriminalität in Köln

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Ausmaß des Grauens wird langsam bekannt

Klaus Kelle berichtete am 2. Januar ausführlich. Kurz nach der Silvesternacht wurde nur lokal berichtet. Nationale Medien meldeten sich erst am 4. Januar und auch da mit spärlichen Angaben über die Täter und mit der Sorge, “Fremdenfeinde” könnten profitieren. Die sonst keine Gelegenheit für Sex & Crime auslassende BILD versteckt auch da ihren Bericht noch ganz weit innen.

Focus berichtete als erstes Leitmedium und recht offen:

Eine Gruppe von rund 1000 stark alkoholisierten Männern - so beschreibt es die Polizei - verhält sich völlig enthemmt, aggressiv und gänzlich unbeeindruckt von der Anwesenheit der Polizisten. Auf Nachfrage hin betonen die Ermittler am Montag: Ja, auf geschätzt 1000 Menschen sei die Gruppe angewachsen. Die Einsatzleitung fordert Verstärkung an. Um eine drohende Massenpanik zu verhindern, räumt die Polizei zeitweise den Platz.

Erst im Laufe der Nacht und in den Folgetagen wird das Ausmaß der Gewalt deutlich, die von der Gruppe ausgegangen sein soll. Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers spricht am Montag von „Straftaten einer völlig neuen Dimension“ und „Sexualdelikten in sehr massiver Form“. „Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“, so Albers. Frauen seien begrapscht, belästigt und ausgeraubt worden, auch von einer Vergewaltigung ist die Rede.

Bei den Tätern solle es sich dem Polizeipräsidenten zufolge um Männer handeln, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum“ stammen, so hätten es Zeugen übereinstimmend beschrieben. Die Männer sollen zwischen 15 und 35 Jahre alt sein. Konkreteres weiß die Polizei am Montag nach eigenen Angaben nicht.

Etwas später legt Focus nach:

40 bis 50 Männer sollen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof zahlreiche Frauen sexuell belästigt haben. Jetzt schilderte ein Polizist, wie er die Silvesternacht rund um den Bahnhof erlebte: “Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen”, zitiert die Kölner Zeitung “Express” den Polizisten.

Auch die Beamten wurden mit Böllern beworfen. Dennoch gelang es dem Polizisten, acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen. Sie alle sollen kopierte Papiere dabei gehabt haben, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.

Von Alexander Wallasch schreibt:

Die Kölner Polizei spricht von einer “völlig neuen Dimension” der Gewalt gegen Frauen durch Nordafrikaner. Bedrückende Analogien drängen sich auf.

Man möchte fast zynisch nachfragen ob denn der Kölner Dom wieder das Licht ausgemacht hat. Aber auch bei voller Illumination passierte, was der Behördensprecher der Kölner Polizei, Karlo Kreitz, telefonisch „eine völlig neue Dimension nannte“.

Gegen 21 Uhr hielten sich ca. 400 „nordafrikanisch“ ausschauende junge Männer im Bereich der Freitreppe zwischen Kölner Dom und Bahnhofsvorplatz auf. Diese Personengruppe war zum Teil stark alkoholisiert und fiel durch aggressives Verhalten auf. Die Menge wuchs im weiteren Verlauf auf ca. 1.000 – 1.100 Personen an. Hierauf erfolgte die polizeiliche Räumung des Bahnhofsvorplatzes. Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, wurde der Zugang zum Bahnhof nach und nach wieder freigegeben. Hier kam es am Zugang zum Bahnhofsgebäude und auf dem Vorplatz zu Situationen, in denen Männer, vor allem aber Frauen von Gruppen von bis zu 30 Personen der genannten Klientel heftig bedrängt wurden. Die Opfer wurden massiv sexuell belästigt, unsittlich angefasst, teilweise ausgezogen und beklaut.

Das alles klingt hilflos. Aber die Kölner Polizei hat nicht einmal etwas verkehrt gemacht. Wohl so, wie man nichts verkehrt machen kann, wenn plötzlich ohne Vorwarnung ein Erdbeben ausbricht. Aber man kann aus diesen neusten Erfahrungen lernen. Die erste Integrationsmaßnahme dieser offensichtlich nicht integrierten Menschen wird also leider darin bestehen, die Polizeikräfte massiv zu verstärken. Wir schaffen das. Wir werden es schaffen, uns gegen solche unzivilisierten Menschen zu schützen. Ob wir es allerdings schaffen, den Tahir aus den Köpfen dieser jungen Männer zu bekommen, scheint fraglich. So etwas funktioniert wohl nur in Stanley Kubrick’s Uhrwerk Orange.

BN schreibt:

Belästigt nennen sie das - Frauen wurden von bis zu 30 Nordafrikanern an Brüsten und zwischen den Beinen ausgegriffen, während sie von anderen der Bande festgehalten wurden – und weder Polizei noch unsere Männer sind ihnen zu Hilfe gekommen - schon gar nicht wurden nachhaltige Zeichen gesetzt, die in Zukunft solche Vorgänge entsprechend abschrecken würden …

NRW Jetzt berichtet:

In der Silvesternacht sind vor dem Kölner Hauptbahnhof Frauen offenbar massiv sexuell belästigt worden. Nach Informationen der Boulevardzeitung „Express“ haben sich inzwischen 30 betroffene Frauen bei der Polizei gemeldet. „Kölnische Rundschau“ , „Kölner Stadt-Anzeiger“ und inzwischen auch Augenzeugen in den Sozialen Netzwerken haben Betroffene zu den skandalösen Ereignissen zu Wort kommen lassen. Danach hätte eine Gruppe von Männern mehrfach Frauen „eingekreist“ und angegrapscht. „Die waren mit ihren Händen wirklich überall. So etwas habe ich noch nie erlebt“, zitiert der „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein 22-Jähriges Opfer. Und weiter: „Als wir um Hilfe gerufen haben, haben sie gelacht. In der „Rundschau“ ist die Rede von rund 30 Männern. Aus der Gruppe heraus seien „Taschen und Wertgegenstände“ geraubt worden. Eine 17-Jährige wird zitiert: „Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen“.

Kölner Medien verbreiten zunächst ein Gerücht, wonach es sich bei den Angreifern nicht um neu eingereiste Asylbewerber handelt.

Dann berichtet Express:

Den angrenzenden Gastwirten waren diese Täter längst bekannt, auch der Polizei, die damals sagte: „Wir haben die Szene im Auge und bekämpfen sie mit offenen und verdeckten Maßnahmen.“

Doch die jungen Männer haben keinerlei Respekt vor der Polizei. Ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“

Von einer neuen Dimension der Gewalt berichtet die JF.

Der Staat habe am Kölner Hauptbahnhof die Waffen gestreckt, da der Polizei Personal fehle, meint die Berliner Zeitung:

Zivilfahnder berichten, dass sie nur noch zu zweit oder zu dritt „an diese Täter rangehen“, wie es ein Beamter ausdrückt – aus Sorge, verletzt zu werden. „Wenn die sich in die Enge getrieben fühlen, sind die skrupellos. Die würden dich auch abstechen, wenn sie können.“ Am und im Hauptbahnhof sind die Täter schon lange aktiv. „Sie stehen in kleinen Gruppen an den neuralgischen Punkten, scannen jeden ab, der rein und raus geht“, erzählt ein Ermittler. „Wenn sie glauben, ein lohnenswertes Opfer gefunden zu haben, gehen sie hinterher.“ Begehrte Beute seien vor allem Reisekoffer, Handys und Fotoausrüstungen. Die Bundespolizei, die für die Sicherheit in den Bahnhöfen zuständig ist, kennt das Problem sehr genau, hat aber offenbar schlicht zu wenig Beamte, um die Lage kontrollieren zu können. Ein Bundespolizist, der seinen Namen nicht in der Zeitung sehen möchte, sagt: „Wir sind am Limit. Wir können die Straftaten nur noch verwalten.“

Emma bestätigt das Bild aus der Sicht einer Zeugin

„Die Polizei hat von Weitem zugeschaut…“

Selina, 26, hat mit ihrer Freundin an Silvester drei Stunden am Kölner Hauptbahnhof verbracht. Was die Frauen erlebt haben, macht sie immer noch fassungslos. Das Schlimmste, sagt Selina, Versicherungsberaterin von Beruf, waren die Hilflosigkeit und Schutzlosigkeit. Und die Unsicherheit danach: Soll ich anzeigen?

Einige Männer haben uns umstellt und uns beobachtet. Andere haben uns mehrfach angesprochen. Wenn wir sie weggeschickt haben, haben sie uns als ‚Schlampe’ oder als ‚Bitch’ beschimpft. Die meisten sprachen kein Deutsch. Sie sind an uns vorbeigelaufen und haben uns angefasst – und als wir woanders hingegangen sind, sind sie uns gefolgt. Wir standen uns gegenüber, nahe beieinander. Sara bat mich permanent, sie anzuschauen, griff nach meinen Händen und wollte mich festhalten. Mir standen die Tränen in den Augen!

Ich bin normalerweise nicht auf den Mund gefallen, aber ich hatte solche Angst, dass ich lieber die Klappe gehalten habe. Wir konnten ja auch nirgendwo hingehen, um die Zeit hat am Bahnhof kein Café mehr offen. Und die Polizei, ja… Die habe ich natürlich gesehen. Die waren auf den gesamten Bahnhof verteilt, in unserer Nähe waren höchstens acht Beamte. Die haben uns von Weitem mitleidig dabei zugeschaut, wie wir versucht haben, diese Männer abzuwehren. Aber gekommen ist keiner von diesen Polizisten, eingegriffen hat schon gar keiner.

Klar habe ich Angst davor, dass mich jetzt dann jemand rassistisch findet. Aber ich bin selbst multikuli, meine Ur-Oma kommt aus Kroatien, meine Oma ist aus Österreich und ein angeheirateter Onkel ist Rumäne. Und wenn es deutsche Männer gewesen wären, dann würde sich doch auch niemand über die Empörung wundern!

T-Online zitiert Augenzeugen, berichtet von asozialem Böllerschießen auf Menschen, von Kämpfen zwischen Nordafrikanern und Subsaharianern:

Sie waren wie eine Armee.

Die Aussage greift Jürgen Elsässer in der neuen Ausgabe von Compact auf.

Der Mannheimer Polizeigewerkschaftsvorsitzende schreibt:

Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. … Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend nordafrikanischen Männern und Arabern die Rede.

Die Zahl der angezeigten Fälle stieg bis zum 6. Januar laut JF auf 106.

Von flächendeckend institutionalisierten Schweigekartellen nicht nur in NRW berichtet wenig später Focus.

Epoch Times berichtet am 7. Januar von “einigen Tausend” Schlampenantänzern:

Es war noch viel schlimmer, als bisher zugegeben: Ein interner Polizei-Bericht, welcher der Bild zugespielt wurde, zeichnet ein dramatisches Bild der Kölner Silvesternacht: Die Polizei war machtlos, befürchtete Tote und wurde selbst massiv attackiert. Passanten hätten vollendete Vergewaltigungen verhindert. Flüchtlingsbetreuer samt Gruppen waren vor Ort. Der Express berichtete Festnahmen von 15 Asylbewerbern. Die Kölner Polizei vermutet einen politischen Plot.

Aufschrei wegen “Verhaltenskodex” und Armlängen-Bemerkung von Bürgermeisterin Reker

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Die von den Kölnern kürzlich gewählte Bürgermeisterin Henriette Reker reagiert auf die Ereignisse mit einem Verhaltenskodex für junge Frauen und dem Rat, diese sollten zu den Tätern mindestens eine Armlänge Abstand wahren. Sie löst damit nicht nur in Pegida-Kreisen Befremden aus. Eine lehrreiche Ehrenrettung unternimmt der auf der AfD-Liste in den Münchener Stadtrat gewählte Fritz Schmude. Er zeigt den Kontext der Bemerkung auf und erklärt, warum die Mächtigen Reker schneller fallen lassen als einen der ihren. Einwanderungskritiker Felix Menzel macht sich Rekers Armlängen-Metapher gar zu eigen. Die Metapher erschließt sich später immer weitere Anwendungsgebiete.

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Organisierte Krimalität? Terror?

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Justizminister Heiko Maas fordert, zwischen den Tätern und Flüchtlingen strikt zu trennen, und behauptet, beides hätte nichts miteinander zu tun. Rekers Verhaltenskodex findet auch bei ihm keinen Beifall. Ferner mutmaast Maas mutig, es könnte sich um eine geplante Aktion handeln. Versuch der Maximierung der Plünderungsbeute durch konzertierte Überforderung der Sicherheitskräte? Eine Variante des IS-Terrors? Klassenkampf-Kleinkrieg islamisch geprägter atavistischer Herrenmenschen-Lumpenproletariate, die auf Kuffar-Schlampen herabschauen? Alles zusammen?

Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz widerspricht Maas:

“Wer von einer neuen Dimension organisierter Kriminalität spricht, der irrt oder es fehlen ihm kriminalistische und kriminologische Erkenntnisse”

Neue Runde im Kampf gegen Rechts

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Köln ist das Ergebnis des Gutmenschentums, erklärt Cahit Kaya:

Was in Köln geschah konnte nur geschehen, weil alle noch so offensichtlichen Vorzeichen vertuscht, verdreht und verleugnet wurden. Mein aktueller Artikel zu den Ereignissen in Köln mit dem Focus auf Gutmenschen.

PEGIDA Bayern diskutierte. Etwa zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels wählten die Gutmenschen für deutsche Sprache (GfdS) erneut das Wort “Gutmensch” zum “Unwort”.

Der in Köln ansässige Deutschlandfunk berichtet am 4. Januar:

Zahlreiche sexuelle Belästigungen und Diebstähle: In Köln herrscht Entsetzen über mutmaßlich organisierte Männerbanden. Der Polizeipräsident nennt die Vorfälle Straftaten einer völlig neuen Dimension - die Oberbürgermeisterin hat ein Krisentreffen anberaumt. Und auch Fremdenfeindlichkeit erhält neue Nahrung.

Forenkommentator Andreas Schaumburg erhält mit folgendem Kommentar über 300fachen Applaus:

Ja, das ist natürlich die größte Sorge des DLF - die “Nahrung” die die “Fremdenfeindlichkeit” jetzt erhalten könnte. Die betroffenen Frauen sind sch**ßegal. Schließlich geht es nicht um Herrn Brüderle, der eine flapsige Bemerkung gemacht hat und über den man sich wochenlang #aufschreiend aufspulen konnte, sondern um handfeste sexuelle Belästigung oder Nötigung. Da will man mal nicht so sein.

Zum Kotzen

Ebenfalls interessante Kommentare:

Norbert: Den ganzen Morgen und Vormittag über war Focus-Online die einzige Nachrichtenagentur die darüber berichtet hat. Sämtliche Öffentlich-Rechtliche Sender, darunter auch der DLF stellten sich stumm und erst nach einigen Protesten der Zuhörer/Zuschauer sah man sich gezwungen …ein wenig zu berichten. Niemand soll nesich wundern, wenn Menschen von “Lügenpresse” fabulieren…

Anna: Es sollte eher Entsetzen über die Unfähigkeit der deutschen Polizei herrschen,denn diese Typen treiben dort schon länger ihr Unwesen. 31.10.. (Halloween) habe ich einiges selbst beobachten können, Mädels mir kurzen Röcken oder auffälligen Outfits wurden ziemlich blöd angemacht … die Männer waren stark alkoholisiert und kommen mit unsere Gesellschaft absolut nicht klar …. das wird alles noch richtig heftig werden. Man kann nur hoffen, dass die Polizei ENDLICH mal mit aller Härte durchgreift … als Frau meide ich mittlerweile abends diese Gegend und fahre nur noch Taxi!

Frank: Da sieht man mal wieder wieviel Respekt solche Leute wirklich vor den Werten unserer Gesellschaft haben. Für die sind wir eine naive Weicheigesellschaft die nur quatscht und alles diskutieren muss aber überhaupt nicht mehr konsequent handeln kann. Dass sowas wie (mehr) Videoüberwachung eine Lösung sein soll, ist mehr als ein Armutszeugnis.

Gregor: In Anbetracht der schrecklichen Ereignisse macht ihr euch Sorgen um Fremdenfeindlichkeit? Tickt ihr noch richtig?

Rainer: Das Deutschlandradio ist endgültig zu einer polemisierenden realitätsausklammernden vertuschenden Propagandamaschine verkommen, die von aufgeklärten Menschen nicht mehr ernst genommen werden kann… Wer heute u.a. im DLF nach 19:00 den unverschämten und überheblichen Kommentar zu den Notmaßnahmen von Schweden und Dänemark gehört hat, kann nur noch ausspeien ob solcher verlogenen verdummenden Meinungsdiktatur… Das ist endgültig der Bodensatz des real existierenden deutschen (Qualitäts;_)-Journalismus… Die Rundfunkräte und die Intendanz haben glücklichweise, wie ich in meinem Bekannten- und Freundeskreis höre, bereits schon längst das Gegenteil mit ihrer üblen und perfiden Propaganda-Strategie erreicht…

Norbert: Noch eines… …ohne den (häufig verteufelten) sozialen Medien, hätten die meisten von uns, außer den Lesern des “Kölner Express” wahrscheinlich von diesem Verbrechen nie etwas erfahren… Die Medien wurden geradezu gezwungen, darüber zu berichten…

Senol: Eine neue Kultur ist jetzt in Deutschland angekommen. Wo Frauen die kein Kopftuch tragen. Zu Freiwild erklärt werden.

David: Warum gab es da Gruppen von , mehreren 100 Männern oder wie auch Berichtet wird, eine Versammlung von 1000 Männern ? War dort eine Demo oder andere Veranstaltung angemeldet ? Ich glaube mal gelernt zu haben das ohne eine solche Anmeldung, die Versammlung jderzeit durch die Polizei aufgelöst werden kann. Weiss das hier jemand genauer ? Vielen Dank

Heiko: Das die Medien immer alles verallgemeinern oder sogar bewusst falsch darstellen!: Wer ist denn in Deutschland fremdenfeindlich? Ich behaupte niemand!

Auch Pegida München berichtet und diskutiert. Man hat dort auch allerlei Greuelfälle zu einem Video kompiliert und hält sich etwas darauf zugute, diese Greuelbilder warnend präsentiert zu haben. Hartmut ist nich ganz einverstanden:

Man braucht nicht Pegida um zu wissen, dass Massenvergewaltigungen a la Tahrir-Platz nicht in jeder Bevölkerungsgrupppe gleich verbreitet sind und dass mitteleuropäische Zivilisation nicht etwas ist, was ein paar Sozialarbeiter und Lehrer mit etwas Geld aus beliebigen eintreffenden Menschen formen können. Und wenn man doch hierfür Aufklärung braucht, ist das eine schwierige Aufgabe. Vergewaltigungsgruselvideos und andere rohe Angriffe auf die Sinnesreize helfen kaum, schon gar nicht kurz vor dem Weihnachtsliedersingen, und auch nackte Statistiken erklären dem sozialkreationistisch verbildeten Buntbürger seine Denkfehler nicht.

Islamverbände fordern Rücktritte bei der Polizei für beispielloses Versagen, welches zu einer Instrumentalisierung der Taten durch Rechte zu führen drohe. Ferner fordern sie Einstellung von mehr muslimischen Polizisten. Lamya Kaddor, Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes, in der Welt:

Die mutmaßliche ethnische oder religiöse Zugehörigkeit der sexuellen Gewalttäter in Köln hält Kaddor nicht für bedeutsam: “Mich stört die Ausrichtung auf die angenommene Herkunft der Verdächtigen. Patriarchales Verhalten ist kein spezifisches Problem des Islam, das ist auch in Südamerika und Indien verbreitet, also in nicht muslimischen Ländern.”

Warum die Ereignisse unabhängig von plumpen Instrumentalisierungen einen Anlass zum politischen Handeln darstellen könnten, erklärt der Schweizer Bruno Würzenberger seinen deutschen Freunden in einem lesenswerten Offenen Brief.

Für NRW-Innenminister Jäger (SPD) hat das Stöbern in Niederungen des Internets zwecks Aufspüren “widerlicher” Gedanken gerade jetzt “mindestens” die gleiche Priorität wie die Aufklärung der Kölner Taten:

Die Polizei hat nach den massiven Übergriffen auf Frauen vor dem Kölner Hauptbahnhof mehrere Verdächtige ermittelt. Das sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger am Mittwoch in Düsseldorf.

Jäger warnte auch vor Pauschalisierungen und einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge: “Das ist Wasser auf den Mühlen bestimmter Personen, die glauben, jetzt schon die Täter zu kennen, das sind nämlich dann alle Flüchtlinge. Was in den rechtsgerichteten Foren und Chats zurzeit passiert, ist mindestens genauso widerlich wie die Taten derer, die da die Frauen angegangen haben. Das vergiftet das gesellschaftliche Klima. Flüchtlinge werden pauschal kriminalisiert und eine Differenzierung zwischen Personen findet nicht mehr statt.”

Eine bunte Satirezeitschrift behauptet ernsthaft, es seien “nicht Flüchtlinge sondern Arschlöcher” gewesen, und letztere hätten keine Nationalität. Dies wird sicherlich zum Standarddiskurs werden. Die Kölner Vorfälle werden zur Stärkung des Kampfes gegen Rechts führen, prophezeit auch JF-Chefredakteur Dieter Stein, der in seinem Leben das Scheitern von vielen rechten Oppositionsversuchen erlebt hat. In Situationen wie dieser fühlen sich stets viele Großmäuler in ihrem Element. Jeder kann sich Gräuelberichten suhlen, und das Staatsversagen erzeugt Versuchung zur Selbstermächtigung, das Recht in die eigene Hand nehmen zu wollen oder vielmehr dies großmäulig anzukündigen. Die Steilvorlage, auf der die Bunten ihre nächste Kampagne reiten, wird nicht ausbleiben.

Auf Sezession liefert eine profunde und umfassende Übersicht und Analyse des Fanals von Köln, an dem womöglich bisherige Verdrängungsstrategien doch zerbrechen könnten.

In jedem Fall aber ist aufgrund der Dimension des Problems und seines ethnokulturellen Kontextes die Vorstellung illusorisch, man könne das Problem noch durch Integrationsvereinbarungen oder ähnliche symbolische Maßnahmen lösen.

Die SPD versucht derweil, Pegida und AfD mit geheimdienstlichen Mitteln zu bekämpfen.

Severin Weiland fährt im Spiegel ist auch schon im Kampfmodus und zitiert Worte von Höcke, die schon damals Anlass zu Treibjagden gaben und natürlich unabhängig von der Realität es auch heute noch tun.

Rechte Hetze: Wie die AfD die Übergriffe von Köln instrumentalisiert

Die AfD versucht, von den Kölner Übergriffen politisch zu profitieren: Mit massiven Angriffen gegen die Kanzlerin und Stimmungsmache gegen Flüchtlinge wollen die Rechtspopulisten punkten.

Die deutsche Frau, angeblich bedroht vom fremden Mann - mit diesem Vorurteil lässt sich bei der Anhängerschaft der AfD punkten. “Die Angsträume werden größer in unserem Land”, rief Björn Höcke. “Gerade für blonde Frauen werden sie leider immer größer.” Im Herbst war das, bei einer von ihm organisierten Kundgebung in Erfurt. Einige Tausend Teilnehmer jubelten dem Landes- und Fraktionschef der Thüringer “Alternative für Deutschland” zu.

und auch zum Schluss gerät Höcke noch mal in die Nähe der Schusslinie:

Der sachsen-anhaltinische Landeschef André Poggenburg ging in diesen Tagen am weitesten. Auf Twitter postete der 40-Jährige ein Bild, auf dem drei weiße Mädchen ein Stoffbanner mit der Aufschrift “Refugees welcome” halten, darüber steht die Überschrift “Köln; Oktober 2015”.

Gleich darunter ist das Bild einer vor Schreck zusammenzuckenden weißen Frau, die von einem schwarzen Mann in den Nacken gebissen wird, dazu die Überschrift “Köln, Januar 2016”. Poggenburg schrieb: “Köln, Hamburg, Stuttgart und bald auch ganz in Ihrer Nähe? So ist das halt mit Multi-Kulti ohne Sinn und Verstand.”

Das aber war auch der AfD zu starker Tobak. Und offenbar hatte die Partei, von deren Anhängern viele die Medien als “Lügenpresse” beschimpfen, Angst, selbst der Lüge bezichtigt zu werden - das Bild kursiert seit Jahren im Netz, seine Herkunft ist unklar.

Inzwischen hat Poggenburg, der mit Höcke eng zusammenarbeitet, seinen Tweet gelöscht.

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Weitere Informationen

Es kursieren allerlei Gruselvideos, z.B.:

  • Johlende Kriegsflüchtlinge schießen Silvesterraketen in die Menge.

Anders als ein buckelnder und tretender Direktor behauptet, handelt es sich nicht um “fremdenfeindliche Ausagen”.

Auf Google News kann man Nachrichten zu den Kölner Ermittlungen und Debatten in Echtzeit verfolgen.

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Unzüchtige Silvester-Massenkriminalität in Hamburg

Am 4. Januar erfahren wir ferner aus BILD Hamburg:

Es waren unglaubliche Szenen, die sich in der Silvesternacht rund um die weltberühmte Reeperbahn abgespielten!

Mehrere Gruppen von 5 bis 15 Männern machten Jagd auf junge Frauen, begrapschten und beklauten Party-Mädchen, die den Jahreswechsel friedlich auf dem Kiez feiern wollten.

EIN WIDERLICHER SEX-MOB AUSSER KONTROLLE!

Die ersten Vorfälle sollen sich gegen Mitternacht auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit ereignet haben. Laut Zeugen waren es meist junge Ausländer (vermutlich Nordafrikaner) die sich in Gruppen zusammen rotteten, junge Frauen belästigten. Zunächst nur verbal (“Schlampe”, “Fikki Fikki”). Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.

Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) kündigt den Tätern entschlossene Strafverfolgung an und schreibt: “Es ist nicht so wichtig, woher sie kommen. Aber es ist wichtig, dass wir wissen, wo sie jetzt sind”. Nur jede Debatte darüber, was für Bevölkerungen wir uns mit dem aktuellen Asylunrecht ins Land holen, unter sozialkreationistischem Dogma begraben.

Die WELT stellt einige Videoberichte zu den Hamburger Vorfällen bereit.

Videoaussage einer Zeugin von Hamburger Silvester: Opfer spricht “Ich hatte in mein Leben noch nie so viel Angst” | Silvesterabend Hamburg

Unzüchtige Silvester-Massenkriminalität in Stuttgart

Focus berichtet, immerhin, vier Tage danach:

Junge Mädchen von 15 Männern sexuell belästigt und ausgeraubt

Der letzte Abend des Jahres hat für zwei 18-jährige Mädchen in Stuttgart ein unschönes Ende genommen. Als sie kurz vor Mitternacht auf dem Schlossplatz unterwegs waren, wurden sie von 15 Männern bedrängt, belästigt und beklaut.

Zwei 18-jährige Frauen waren in der Silvesternacht gegen 23.30 Uhr auf dem Schlossplatz im Bereich des Königsbaus unterwegs, als sie plötzlich von etwa 15 Männern umringt wurden. Die Männer hinderten sie am Weitergehen, wollten sie ausrauben und haben die Mädchen unsittlich berührt, wie die Stuttgarter Polizei mitteilte.

Einer der beiden Frauen wollten die Täter ihre Handtasche entreißen. Erst als Passanten und ein Türsteher zu Hilfe kamen, ließ die Gruppe von den jungen Frauen ab. Danach bemerkten die 18-Jährigen, dass ihnen im Getümmel ihre beiden Handys geklaut worden waren.

Jetzt sucht die Polizei nach Hinweisen. Zu den Tätern ist bisher lediglich bekannt, dass es sich um Südländer arabischen Aussehens mit schwarzen Haaren im Alter von 30 und 40 Jahren handeln soll. Die Personen, die den Frauen zu Hilfe kamen, und andere Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990/5778 zu melden.

“Dass Frauen von größeren Gruppen belästigt werden, kommt selten vor. Die Tat war ein Einzelfall”, sagte ein Polizeisprecher zu FOCUS Online. Insgesamt gebe es keine Regelmäßigkeit sexueller Übergriffe: “Manchmal gibt es zwei Anzeigen an einem Wochenende, manchmal wochenlang gar nichts”, so der Sprecher der Stuttgarter Polizei zu FOCUS Online.

Die Einzelfälle Stuttgarter Art sind an Silvester so gehäuft aufgetreten, dass manche Leute sich schon fragen, ob solche Einzelfälle Teile konzertierter Terror-Aktion sein könnten.

Unzüchtige Silvester-Massenkriminalität in Frankfurt

Spiegel berichtet:

Die Frankfurter Polizei ermittelt nach Informationen von SPIEGEL ONLINE gegen eine Gruppe von zehn jungen Männern, die in der Silvesternacht drei Frauen attackiert haben sollen. Die Szene lief offenbar ähnlich ab wie in Köln.

Unzüchtige Silvester-Massenkriminalität in Bielefeld

Hier kam es besonders spät ans Licht. JF berichtet am 6. Januar:

Zu ähnlichen Vorfällen soll es zudem in Bielefeld gekommen sein. Eine Frau schilderte der Neuen Westfälischen: „Plötzlich war ich gefangen. Überall waren Männer, die mich geküßt haben, auf die Stirn, auf die Wangen, auf den Mund.“ Die Täter hätten kein Deutsch gesprochen. Als sie sich an Polizisten gewandt habe, sei ihr gesagt worden: „Eine Anzeige bringe sowieso nichts.“

Silvester-Gruppenvergewaltigung in Weil am Rhein

Unter Berufung auf SWR berichtet Denken-macht-frei.info:

Eine Gruppe junger Männer soll nach SWR-Informationen an Silvester in Weil am Rhein zwei minderjährige Mädchen vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft Lörrach hat sich dazu bislang noch nicht geäußert. Die beiden Mädchen, 14 und 15 Jahre alt, sind nach SWR-Informationen mehrfach vergewaltigt worden. Vier Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft. Es soll sich um junge Männer aus Syrien handeln – im Alter zwischen 16 und 20 Jahren.

Vereitelte Terrorangriffe in Silvesternacht in München

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“Das fängt ja gut an” meint die AZ zum Neujahrsereignis und fordert sogleich stärkeren Einsatz im Kampf gegen die wirklich gefährlichen “rechten Idioten”, die profitieren könnten.

PEGIDA Bayern berichtete über die Terrorwarnung sowie deren Lockerung und kommentierte.

Womöglich blieb den Frauen, die aufgrund der Terrorwarnung von den Bahnhöfen fern blieben, einiges erspart, und umgekehrt kursieren Spekulationen von Heiko Maas und anderen, wonach Terror und unzüchtiger Massenkriminalität mehr gemeinsam haben, als man auf den ersten Blick glaubt. Idea schreibt:

Die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi (Köln), warnte gegenüber idea vor Verallgemeinerungen. Viele Muslime lebten liberal und seien emanzipiert. Dennoch könnte es sich um eine organisierte islamistische Terroraktion gehandelt haben, so Ahadi. Dafür gebe es zwar keine Beweise, aber „wenn sich 1.000 Menschen dort treffen, müssen sie sich vorher abgesprochen haben“. Das könne nicht spontan passiert sein: „Schrecken und Angst müssen nicht immer über Bomben verbreitet werden. Man kann auch durch solche Angriffe gegenüber Frauen eine Gesellschaft in Unruhe versetzen. Auch das ist eine Form von Terror.“

Es wird auch berichtet, in München seien massive Schlampenjagden Kölner Art gerade noch verhindert worden.

Neujahrs-Massenkriminalität im Ausland

In Frankreich wurden zu Neujahr über 800 Autors von unzufriedenen jungen Männern in Brand geseteckt, wobei 622 verhaftet wurden. Es soll eine Form des Protestes gegen soziale Ausgrenzung sein, der regelmäßig an Neujahr auftritt. Mehr ist im Bericht nicht zu erfahren, aber Pamela Geller ordnet es Personen aus der afro-islamischen Elendszone zu, die auch gelengentlich in Vorstädten randaliert haben.

Zugleich berichtet Pamela Geller über gewalttätige Massenproteste indischer Moslems, die sich an einem Gerücht entzündete, dass jemand Mohammed beleidigt hätte.

In Brüssel und Paris kam es auch zu Aussschreitungen und Ausgangssperren.

Die Neujahrszeit scheint weltweit eine Zeit des Saurauslassens zu sein, dessen Intensität aber von der Kultur und Konstitution der jeweiligen Bevölkerung abhängt. In bösen Ländern lebt es sich offenbar besser.

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Asylantenraubzüge am Neujahrswochenende in Bremen

Weserkurier berichtet am 4. Januar:

Am Wochenende ist es erneut zu mehreren Rauben im Stadtgebiet gekommen. Die Polizei konnte sieben Personen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren festnehmen, wie sie am Sonntag mitteilte. Vier von ihnen mussten nach der Prüfung von Haftgründen frei gelassen werden, bei drei weiteren Jugendlichen prüfen die Ermittler eine weitergehende Inhaftierung über 48 Stunden hinaus. Es handelte sich nach Polizeiangaben bei allen Verdächtigen um junge, unbegleitete Flüchtlinge.

Neujahrs-Straßenkämpfe in Berlin-Neukölln, Polizei gegen Arabische Clans chancenlos

Erst nach Tagen wird bekannt, dass auch in Berlin-Neukölln um Neujahr randaliert wurde. T-Online berichtet per Video von Straßenkämpfen.

HC berichtet:

Man muß kein Prophet sein um sich auszurechen, daß das heutige Deutschland nach der biologischen Lösung der aktuellen Generation (die jetzt das Funktionieren der Infrastruktur garantiert) nur noch eine romantische Erinnerung bleibt.

In Berlin dominieren und terrorisieren arabische Großfamilien ganze Areale.

ROC zitiert demografische Prognosen aus einem Dossier, das darüber hinaus auch viel spekulatives enthält:

Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen Deutschen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.

Migranten-Greuel in Bayern

Asylbewerber lösen Großeinsatz in Erding aus

Erding - Flüchtlinge haben am Wochenende die Polizei auf Trab gehalten. In Erding, Moosinning und Hörlkofen wurden mehrere Straftaten begangen, darunter sexuelle Belästigung, schwere Körperverletzung und Bedrohung.

Merkur berichtet am 11. Jan:

Bis zu 15 Beamte waren am Samstag wegen einer Gruppe afghanischer Flüchtlinge im Alter zwischen 17 und 25 Jahren mehrere Stunden lang im Einsatz. Nach Recherchen des Erdinger Anzeiger kamen bereits am Nachmittag Afghanen aus ganz Bayern, unter anderem aus München, Taufkirchen, Geisenhausen, Memmingen und Grafenau in die Asylunterkunft an der Thomasstraße in der Sandgrubensiedlung in Klettham, um bei Bekannten zu feiern. Die beiden 20 und 25 Jahre alten Gastgeber sollten sich später als Haupttäter herausstellen.

Florian Leitner, Hauptkommissar bei der Erdinger Polizei, berichtet, dass der erste Notruf um 19.25 Uhr bei der Einsatzzentrale in Ingolstadt einging. “Passanten haben uns informiert, dass zwei Ausländer auf den Christbaum auf den Schrannenplatz geklettert waren. Sie rissen die Lichterkette und Äste herunter. Dabei schrien sie laut herum.” Mutmaßlich hätten sich die Flüchtlinge bewusst ein christliches Symbol für ihre Provokation ausgesucht.

Wenig später ging nach Angaben des Einsatzleiters der zweite Notruf ein. Ein weiterer Zeuge teilte mit, dass zwei Ausländer vor dem Brauereigasthof Erdinger Weißbräu zwei Frauen belästigt hätten. Die Gruppe bewege sich nun weiter die Lange Zeile abwärts. “Wir sind mit zwei uniformierten und einer zivilen Streife in die Innenstadt ausgerückt”, berichtet Leitner. Vor dem Döner-Lokal an der Ecke zum Mühlgraben trafen die sechs Beamten die Gruppe an.

Refugee-Überfälle auf Frauen bei Kühbach/Aichach

Auch hier gehen Raub und sexuelle Nötigung Hand in Hand.

Aichacher Zeitung berichtet:

Kühbach

Frauen im Wald von 15-Jährigem überfallen

Kühbach - So viel Polizei in Kühbach? Eine Großfahndung war gestern das Gesprächsthema in der Marktgemeinde. Niemand wusste Genaues, Gerüchte erzählten sogar von einem Banküberfall. Tatsächlich waren drei Frauen im Alter von 46, 50 und 56 Jahren in einem Waldstück von einem Mann überfallen worden. Gegen Mittag wurde im Heim für minderjährige Asylbewerber in Rapperzell ein Verdächtiger festgenommen: ein 15-jähriger Syrer.

Nürnberger Asylmigranten wollen Kirchen abfackeln

Compact behauptet reißerisch:

Eine neue Dimension wird nun offenbar: In anderen Städten wütete der Asyl-Mob ebenfalls. So waren unter anderem Nürnberg und Ansbach betroffen. Auch hier wieder das gleiche Spiel von Politik und Polizeiführung. Die Wahrheit wird nur Stück für Stück preisgegeben.

„We will burn Germany.“, schallte es beim Abschießen der Raketen und anderen Feuerwerkskörper mit Ziel Lorenzkirche aus den Reihen der Asyl-Invasoren. Weitere Attacken werden folgen. Konzertiert.

Für nähere Details wird man auf ein Druckerzeugnis verwiesen.

Ungesunder Gräuel-Sensationalismus in Facebook-Gruppen

Lokale Pegida-Gruppen berichten gerne über alle möglichen Einzelfälle, die weiterer Ordnunung und Versachlichung bedürfen und nicht einfach zur Erzeugung negativer Energie roh an die Facebook-Nutzer weitergereicht werden sollten.

S. Verhaltensregeln von PEGIDA Bayern.

Neue Frauenbedrängungen am Kölner Hauptbahnhof

KSTA zitiert am 7. Jan eine Angegriffene, die durch Glück entkam:

Ich bin um 17.20 Uhr von der Marzellenstraße Richtung U-Bahn-Station Breslauer Platz gegangen. Erst waren noch einige Passanten um mich herum. Es war dunkel, hat geregnet. Dann ging alles relativ schnell. Eine Gruppe von jungen Männern kam auf mich zu. Insgesamt waren es vier. Sie haben sich in einer fremden Sprache unterhalten. Zwischen dem Parkplatz und der Straße haben noch mehr gestanden.

Alle vier haben Blickkontakt zu mir aufgenommen, einer hat sich direkt vor mich gestellt, gegrinst. Breitbeinig, mit Händen in der Tasche, hat er mich auf Englisch angesprochen. “How are you?” Und hat solche Kussgeräusche von sich gegeben. Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Zwei andere standen hinter mir, einer etwas seitlich versetzt. Ich wusste nicht mehr wohin. Ich meine, er wollte gerade die Hand nach mir ausstrecken, als ein anderer ihn plötzlich zur Seite gezogen, ihn angesprochen hat, so dass der Weg für mich frei wurde. Wahrscheinlich kamen hinter mir Leute. Ich bin schnell über die Rolltreppe in die U-Bahn-Station gelaufen. Ich war völlig neben der Spur, meine Beine haben gezittert, ich habe kaum Luft bekommen, war vollkommen panisch.

Die Polizei erwies sich dann als überbeschäftigt und beschwichtigend.

Mediale Meta-Gräuel: Schweigen im Walde, Informationssperren, Ausflüchte, Kampf gegen Rechts

Die Katholische Nachrichtenagentur beklagt ein Schweigen im Walde bei den Bischöfen. Kardinal Woecki fand zwar deutliche Worte der Verurteilung, abstrahierte aber in sozialkreationistischer Manier vom Kontext.

Roland Tichy schreibt zum Thema Warum versagen die Medien in der Flüchtlingskrise?:

Das eigentlich Problem liegt erst vor uns. Derzeit kommen weiterhin täglich 4.000 Zuwanderer nach Deutschland. Merkels Politik der Zuzugsbegrenzung greift nicht. Also liegt vor uns ein Jahr, in dem durch neue Flüchtlinge und Familiennachzug die Zahl von 3 bis 5 Millionen `Flüchtlingen´ nicht zu niedrig sein dürfte; rechnet man noch Zuzüge aus Euro-Land dazu, dann ist innerhalb von 3 Jahren jeder 10. hier Lebende ein Migrant; möglicherweise auch jeder Achte. Nach wie vor darf jeder einreisen, unbegrenzt, unkontrolliert. Köln zeigt dramatisch das Scheitern der Flüchtlingspolitik, wie sie von der Bundesregierung, aber auch von der Mehrheit der Medien gefeiert wird. Und weil es noch nicht reicht, hat der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner für betroffene Frauen nur Hohn und Spott übrig. Nein, ihm schlottern nicht die Knie.

Wolfram Weimer schreibt mit Bezug auf die Neujahrsgräuel, die Öffentlich-Rechtlichen Medien seien zu staatsnah:

Deutschlands Medien schlittern in eine Glaubwürdigkeitskrise. Fast die Hälfte der Deutschen fühlt sich in der Migrationsfrage fehlinformiert und mundtot gemacht. Vor allem die Öffentlich-Rechtlichen sind derzeit so staatsnah wie nie.

Ob Klimapolitik oder Euro-Rettung oder Pegida-Beschimpfung oder Ukrainepolitik oder Migranten-Willkommenskultur – zu viele Medien waren zu sehr damit befasst, der jeweils offiziellen Regierungspolitik nicht nur die Mikrofone zu halten, sondern die eigenen Verstärker voll aufzudrehen.

Hartmut meint:

Es ist genau umgekehrt. Der Staat arbeitet zu mediennah. Wenn die Regierung mal dazu ansetzt, Schaden vom Volk abzuwenden, erhebt die Vierte Gewalt sofort ihr hässliches Haupt gegen sie. Ich hätte gerne Szenen wie in Polen, wo diese ungewählten Prediger und pseudohumanitären Schaumschläger, die seit Jahren den Staat vor sich her in den Untergang treiben, ihren Hut nehmen müssen.

Etwas späger schreibt Weimer über Staatsversagen und zeichnet die Lehren vor, die jede nicht ganz bekloppte Regierungschefin zöge. Christian W. zitiert einen Artikel der FAZ über “Lehren, welche die deutsche Politik ziehen muss, damit die Stimmung nicht vollständig kippt”:

“… Dass Fernsehredakteure Interviewpartner in einem Vorgespräch vor der Sendung anweisen, sie sollten im Zusammenhang mit den Ereignissen in Köln nicht über Flüchtlinge reden. Ansonsten werde man das Interview abbrechen.”

und meint dazu:

Ich komme mir vor wie in einer Diktatur. Mit Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Hier geht es um Meinungssteuerung. Wir werden hinten und vorne manipuliert. An eine Wende in diesem Land glaube ich erst, wenn solche “Journalisten” gehen müssen.

Hartmut meint:

Nicht ein Kölner Polizeidirektor sondern die Spitzen des ÖR-Fernsehns müssen ihren Hut nehmen.

Focus interviewt frühzeitig einen Soziologen, der vor “extremen Reaktionen” warnt und die “Übergriffe in Köln” herunterzuspielen sucht. Damit ist die Zielrichtung der Leitmedien wohl vorgezeichnet.

Die Springer-Welt moderiert einen Artikel einer ZDF-Moderatorin an:

“Vorgänge in Köln kein Auswuchs spezieller Kultur”

Die Übergriffe in Köln in der Silvesternacht nutzen viele Menschen, um ihre fremdenfeindliche Gesinnung zu rechtfertigen. Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali reagiert auf einen entsprechenden Kommentar.

Der Artikel erklärt indirekt, warum das ZDF tagelang schwieg.

Die Zeit rechtfertigt ihr langes Schweigen ausführlich und stellt sich hinter atemberaubende Rabulistik eines Lesers:

Wir leben in einem Rechtsstaat, in dem Schuld individuell und nicht kollektiv geahndet wird.

Wenn es zulässig wäre, angesichts der Übergriffe von Köln die Zuwanderungspolitik in Frage zu stellen, dann müsste es angesichts von über 800 Anschlägen auf Flüchtlingsheime auch zulässig sein, Pegida, AfD und NPD zu verbieten und die Anhänger zu inhaftieren.

Kommentare:

Hartmut: Wenn es zulässig wäre, angesichts der Übergriffe von Köln die offensichtlich und nachweislich verfassungswidrig und hochverräterisch agierenden Deutschlandabschaffer-, Volksenteigner- und Volksentrechter-parteien Grünen, SPD, CDU etc zu verbieten und ihre Anhänger zu inhaftieren, dann müsste es angesichts von keinerlei nachweislich politisch motivierten Sabotageakten gegen Flüchtlingsheime noch immer nicht zulässig sein, Pegida, AfD und NPD zu verbieten und die Anhänger zu inhaftieren.

Hartmut: Da es zulässig ist, angesichts der Übergriffe von Köln (oder auch ohne diesen Anlass) die Zuwanderungspolitik in Frage zu stellen, ist es ganz unabhängig von über 800 Unfällen und Sabotageakten gegen Asylantenheime auch stets zulässig, die Vorschläge von Pegida, AfD und NPD in Frage zu stellen.

Martin: Zu behaupten, Anhänger von AfD und Pegida hätten diese Anschläge begangen ist Verleumdung. Man sollte diesen Linus Bacha gemäß dem entsprechenden Paragraphen im StGB strafrechtlich belangen.

Der Wind dreht sich langsam. Am Sonntag, den 17. Januar schreibt jemand an Hartmut:

Heute bei Anne Will sagte Stefan Aust (Die Welt/N24) sinngemäß: “Wir müssen schauen, wie wir sie (die Flüchtlinge) wieder loswerden.” Da gab es keinen Aufschrei. Da hat man gemerkt, wie die debile Gesine Schwan +Altmeier+Will das übergingen. Normaler weise würde zumindest Frau Schwan das als “unerträglich gegenüber …..” brandmarken. Ich will damit sagen: Man kann sich zurücklehnen, die Realität holt langsam auch die Meinungsmacher ein. Warum sich die Finger verbrennen? Bisher habe alle auf AFD und Pegida rumgetrampelt, weil: Die haben sich allein aus der Deckung gewagt, waren die Ersten, die Problem A, B, C ansprachen. Warum nicht mal im Graben bleiben? Sollen doch die Anderen die Ersten sein und man selber beschränkt sich auf das Zitieren der SPD-, CDU- , CSU-Leute. Selbst die SPD hat (aus Angst vor einem Wahlergebnis unter 20%) “Ausweisungen krimineller Ausländer”, etc. gefordert (früher wurde das als “Nazi-Sprech” eingestuft). Sollen sie doch mal die Kohlen aus dem Ofen der Wahrheit holen. AFD und Pegida dienen Merkels Wellcome-Irren lange genug als willkomme Feindbilder, um die Bürger hinter sich zu scharen, während sie gleichzeitig alles noch schlimmer machten. Die waren doch froh über jeden Brandanschlag, konnten mit der eingeforderten Empörung vom ihrem Verrat ablenken. Ich fänd es klasse, wenn AFD und Pegida nicht die ersten sind. Sollen sich die Anderen als Erste aus dem sicheren Schützengraben wagen und - tärää: Auf die wird nicht geschossen und man kann entspannt nachziehen. Zitieren hilft (“Ich unterstütze die Forderung von SPD-Vize Gabriell, …”) und schon stehen die Krieger ohne Vorwand dar. Verweise helfen (“..unterstützen eine Grenzsicherung nach amerikanschem Vorbild!”) . Mich stört das unheimlich, dass die Altparteien mit Dauerverweis auf AFD und Pegida ihr Zerstörungswerk fortführen. Das ist ja deren “Logik”: Weil Heime brennen, sollen wir eine “Zuwanderung ohne Obergrenze” gut finden und die ganze Welt retten. Die sind irre, und dankbar für das Feindbild. Ich höre das ja auch im Freundeskreis: “Ja, ja, mag sein, aber die Rechten?” Die Deutschen sind faul und haben sich das Interesse an Politik abtrainieren lassen: “Die da oben sollen sich einigen!” Manche sind förmlich stolz drauf, “mit Politik nichts am Hut zu haben” und hängen noch ein “Ich war auch noch nie auf ner Demo!” dran.

Kommentare bei PEGIDA Bayern:

HPC: Ohrenbetäubendes Schweigen zu den Gewaltexzessen in Köln bei denen, die sonst immer am lautesten aufschreien. Kein Wort auf der FB-Seite von Imam Idriz, der sich sonst ungefragt immer überall einmischt. Die Kirchen schweigen. Wo ist das Gepolter von Kardinal Marx? Das Dauer-Grinsen von Bedford-Strohmann legt für Köln auch keine Extra-Haltestelle ein. Claudia Roth mußte man erst tausend mal auf die Füsse treten, bis ihre sonst allpräsente Inkontinenz diesmal nur in homöopathischer Dosis zu tröpfeln begann. Statt Tacheles ein Herumeiern bei Roth. Relativieren auch bei der sonst so vorlauten Lamya Kaddor. Und PRO ASYL? Keine Silbe.

PH: Ich bin es leid, titelt eine der Schweigsamen in der Zeit zum Thema der leidigen Erwartungen, sie sollten etwas sagen. Was soll sie auch sagen? Diese Realität ist im sozialkreationistischen Glaubensbekenntnis einfach nicht vorgesehen. Alle Bevölkerungen sind gleich, und wenn sie sich schlecht verhalten, haben wir, der Klassenfeind, sie ausgebeutet oder nicht genug Geld für ihre Integration ausgegeben. Punkt. “Mindestens” ebenso schlimm wie die Massenkriminalität sind laut NRW-Jäger die schmuddeligen Internet-Foren auf Facebook, wo irgendwelche ungezogenen Einheimischen die sozialkreationistische Leitkultur nicht vollständig verinnerlicht haben. Der Kampf gegen Rechts tritt in die nächsthöhere Gangart.

HPC: Özdemirs Antwort war interessant. Zuerst als lästige Pflichtübung ein politisch korrektes statement zu Köln. Um dann (was schon Özdemirs Mimik verriet) gegen räääächts los zu schlagen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Angenommen, es gäbe einen Terroranschlag irgendwo bei uns, die Özdemirs werden es stereotyp verurteilen, um dann vor räääächts zu warnen, vor welchem herbeigeschwafelten Hirngespinst auch immer. Nach dem Schema: wenn in Tröglitz ein Dachstuhl brennt, dann muß das wochenlang in Talkshows durchdekliniert werden. Wenn Köln in ein Freiluftbordell mit Gewaltexzessen durch Antänzerbanden verwandelt wird, dann lässt man die Katze erst widerwillig und mit 4 Tagen Verspätung aus dem Sack.

Ernesto: Die Doppelmoral der Journalisten. Nach Köln Empörung heucheln, obwohl die Medien die Jahre zuvor Desinformation im gigantischen Stil betrieben hatten. Die Lüge von den Fachkräften, den angeblichen Flüchtlingen (Konquistadoren), die Lüge von der Integration. Das Volk klammert sich an die Lüge der Integration. Es wird eher einen Bürgerkrieg geben als Integration. “ Der Deutsche Journalisten-Verband hat den Polizeibehörden Desinformationspolitik zu den Silvester-Gewalttaten in Köln vorgeworfen. Der DJV-Bundesvorsitzende Überall bezeichnete das Verhalten des Kölner Polizeipräsidenten Albers als skandalös. Albers hatte angekündigt, keine Journalistenfragen mehr zu den Vorgängen in Köln zu beantworten. Er begründete das damit, zuerst am Montag den Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags informieren zu wollen. Dazu sagte der Chef des Journalistenverbandes, die Öffentlichkeit habe ein Anrecht auf umfassende Information. Alle Fakten gehörten auf den Tisch, und zwar so schnell wie möglich. “

Mediale Meta-Gräuel pervers, kognitive Dissonanzen im Gender-Diskurs

koeln_kampfgegenrechts

Birgit Kelle wirft den Feministinnen vor, das Thema interessiere sie nicht genug, worauf eine Feministin beantwortet, “warum wir diesmal keinen #aufschrei brauchen”.

Alice Schwarzer zeigt Verständnis für Pegida, zitiert Yougov-Umfrage wonach 49% der Bevölkerung ganz und weitere 25% teilweise hinter Pegida stehen, und bringt Rotgrün in Rage.

“Hilal Sezgin fasst die Debatte gut zusammen”, meint Claudia Roth gequält nach langem Schweigen, und verlinkt deren Artikel “Ich bin es leid”, der eine Befassung mit der geistig-moralischen Beschaffenheit der vom Asylsystem eingeladenen Bevölkerungen ablehnt und dazu auffordert, sich stattdessen mehr mit Vergehen wie denen von Rainer Brüderle auseinanderzusetzen.

roth_armlaenge

Auch der FAZ wird das zu bunt. Rainer Meyer bemerkt:

Im Netz kursiert eine Zahl, die das Geschehen an Silvester in Köln relativieren soll: die vermeintliche Dunkelziffer von Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest. Man hört sie auch bei ARD und ZDF. Wieso überprüft das dort keiner?

2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch.

Pegida Bayern diskutiert.

Don Alphonso berichtet detailliert über die Kultivierung der Oktoberfestlüge durch antirassistisch-antisexistische Seilschaften mit Hashtag “#ausnahmslos” in der Süddeutschen Zeitung. Etwa nach dem Motto

Weder Nazis, noch Rechtsradikale, noch Deutsche, noch Männer zünden Asylantenheime an, sondern einfach nur Menschen. Und Menschen sind eben manchmal Arschlöcher. ‪#‎ausnahmslos‬

? PEGIDA Bayern diskutiert.

wemeze_friedman

BZ berichtet:

Feministin zu Köln: „Deutsche wollen ihre Frauen selbst belästigen“

Margarete Stokowski, Kolumnistin bei Spiegel Online, hat sich zu den Übergriffen in der Silvesternacht geäußert. Und sie hat eine Erklärung für die Wut vieler Deutscher über die Gewalttaten der arabischen Männer gefunden: „Die eigenen Frauen will der gute Deutsche immer noch selbst belästigen dürfen.“

Berthold Kohler witzelt in der FAZ über derzeit beliebte Redefiguren:

Männer sind Schweine

Aber auch nach Köln bitte keine Vorverurteilung unserer ausländischen Junggesellen!

Der salonlinke Verleger Jakob Augstein twittert herablässig: “Ein paar grapschende Ausländer und schon reisst bei uns Firnis der Zivilisation”. Auf FB legt er nach, verteidigt das Medienversagen und warnt vor dem Internet, dass die Aufbereitung der rohen öffentlichen Meinung zu einer durchdachteren veröffentlichten Meinung unterlaufe. Damit löst Augstein einigen Unmut aus, erhält aber auch Unterstützung insbesondere von Tagesspiegel-Redakteur Matthias Meisner. Augstein behauptet in einer weiteren Salve: “Der triebhafte Araber ist eine Erfindung des Westens”

Den Gipfel sozialkreationistischer Dämlichkeit erklimmt Antonia Baum, über deren immerhin doch vielsagenden Schwatz-Artikel im Sontagsblatt der Klugen Köpfe Ellen Kositza sich lustig macht:

Nun also „Stichwort Köln“. Frl. Baum gesteht (FAS vom 10. Januar), daß sie da so eine persönliche „Geschichte“ im Kopf habe, die vom arabischen Mann handelt, der „nicht mit westlichen Frauen klarkommt und sie erniedrigt.“ Allein: diese Locke will das Fräulein Autorin ganz dezidiert nicht drehen. Grad jetzt nicht! Weil „sie all jenen, die vor der `Islamisierung des Abendlandes‘ warnen, so hervorragend in den saublöden Kram passt, wobei natürlich [!] niemand weiß, ob die Kölner Täter islamischen Glaubens waren oder nicht.“

Frl. Baum vermutet, daß nun, im Schatten von „Köln“ also, die männliche Öffentlichkeit beleidigt sei, „weil die gefährlichen Araber etwas angefasst haben, das ihr gehört, und natürlich sind auch viele ein bisschen erleichtert, weil sich ihre diffuse Angst nun konkret manifestiert hat. Thank God, wir haben ein Problem!“

Das ist, mit dem Zynismus-Zähler gemessen, natürlich fast Jakob-Augstein-Niveau, allein: Antonia Baum – als Frau – spielt die klassische Double-Bind-Strategie voll durch. Nach vielen Zeilen Pseudolockendreherei kehrt sie „zurück zu der Geschichte von den arabischen Männern und den westlichen Frauen, die ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht erzählen will, weil ich dadurch mit Sicherheit Applaus von Vollidioten bekomme.“

Frl. Baum at it‘s best! Logisch erzählt sie die Geschichte trotzdem, wenigstens in Andeutungen. Es geht um Typen, die ihr auf der Straße entgegenkommen und die sie „sofort reflexhaft als Araber, Kurden, Türken oder von mir aus als Nordafrikaner“ identifiziert, und die dann natürlich was mit „Arsch“ oder „Titten“ sagen und dir „im Vorbeigehen irgendwohin fassen“.

Hups, und dann ist die Redakteurin schon wieder verschwunden – weil sie eben nicht den rechten „Vollidioten“ das Wort reden will. Immerhin, ihrer „kleinen Schwester“ gibt sie den Rat, „dass sie auf den Boden gucken und schnell weitergehen soll, wenn ihr eine Männergruppe entgegenkommt, auf die die eben genannten Kriterien (schwarze Haare, dunkle Augen, breitbeiniger Gang, Bock auf Stress) zutreffe. Ich sage ihr, dass es sie provoziert, wenn man ihnen ins Gesicht sieht.“

Baum nennt es eine „pragmatische Überlegung zu einem alltäglichen Problem, auf das weder ich noch irgendein Politiker eine Antwort haben, weil es ein komplexes Problem [schöne Doppeldeutigkeit, E.K.] ist, für dessen Lösung man viel Zeit braucht. Und Geld, und gute Ideen und Willen.“

Gut, der Gorilla sitzt also abermals, und diesmal kolossaler als je zuvor, auf der Hollywoodschaukel, aber reden mag man drüber nicht. Was unternimmt Frl. Baum gegen die Anfechtungen dessen, das sie als Rassismus empfindet? Sie bringt ihren Klassismus in Stellung und denkt sich angesichts der ihr begegnenden Fremdprolls: „Ihr sei viel dümmer als ich, und ich hoffe, dass Ihr, wenn ihr wüsstet, wieviel dümmer ihr seid, nicht mehr so ekelhaft mit mir umgehen würdet. […] Die Jungs, die mir häufiger auf der Straße entgegenkommen und mich beleidigen, sind im Regelfall weniger gebildet als ich, sie haben weniger Geld als ich, und sie haben im Laufe ihres Lebens schon häufiger zu spüren bekommen, dass sie in die Gesellschaft unten stehen.“

Mehr noch, Frl Baum vermutet, „dass ich genauso gut sie sein könnte und mich dann wahrscheinlich genauso verhalten könnte.“

PEGIDA Bayern diskutiert.

Im sozialkreationistischen Geiste von Jakob Augstein und Antonia Baum meint der Hamburger Grünen-Vize Michael Gwosdz folgerichtig, alle Männer seien potenzielle Vergewaltiger:

„Als Mann weiß ich, jeder noch so gut erzogene und tolerante Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger.“

Hartmut beobachtet dazu:

Alle Korangläubigen seien potenzielle Terroristen meinte mal Michael Stürzenberger. Seine Aussagen waren besser begründet und nachvollziebarer als die des Hamburger Obergrünen.

Bei mitteleuropäisch zivilisierten Männern ist eine eingebaute Aversion gegen das Vergewaltigen ähnlich normal wie die Wertvorstellung, dass die selbstbestimmte Partnerwahl der Frau für die Evolution sehr wichtig ist und ein echter Mann seinen Stolz darin setzt, nach ritterlichem Werben “ein Weib sein eigen nennen” zu können. Wer das nicht kann, der stehle sich weinend aus dem Bunde, heißt es Schillers Ode an die Freude. Europäische Verbrecher wie z.B. auch italienische Mafiosi verachten bekanntlich Vergewaltiger und malträtieren sie im Gefängnis, wohingegen sie sich mit allen anderen meistens gut zu stellen versuchen. Wahrscheinlich ist es Dawkins z.B. eigennütziges Gen, das uns Männer dazu antreibt, für unser Enkel ebenso wie für die Wahlfreiheit der Frau zu kämpfen.

Aber was will man von einer für sozialkreationistische Rechtgläubigkeit und humanitärbigotten Hedonismus bekannten Partei auch erwarten? Bei Grünenfunktionären liegt es nah, dass man die Aussage von Gwosdz zur Begründung eines Generalverdachts gegen Grüne heranzieht.

Pegida Bayern diskutiert.

Difficile est satiram non scribere. Ohne Albträume lassen sich die medialen Meta-Gräuel kaum bewältigen.

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Leitmediale “Faktenchecks” leugnen unterdurchschnittliches Sozialverhalten der Asylmigranten

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Wo “Faktencheck” im Titel steht, geht es meistens darum, die Beweislast su zurechtzuschrauben, dass ungewünschte Fakten und Überlegungen ausgeblendet bleiben. Am Schluss verbleibt dann die wenig sinnvolle Frage “Sind Ausländer krimineller als Deutsche”, zu deren Beantwortung nur noch die vorgegebenen sozialkreationistischen Dogmen herangezogen werden können. Aber es lohnt sich, diese Dossiers hier vorzustellen und soweit möglich ihrerseits zu überprüfen (Faktencheckcheck).

Michael Paulwitz schreibt in der Jungen Freiheit (JF):

Der Ausflug der “Bild”-Zeitung in die harte Realität des multikulturellen „Willkommens“-Deutschland hat nicht lange gedauert. Nun wollen uns die Wahrheitsapostel mit den großen Buchstaben weismachen, daß ja alles gar nicht so schlimm sei mit der Ausländerkriminalität. „5 Lügen“ will „Bild“ ausgemacht und widerlegt haben – Wir machen den Wahrheits-Check.

und widerlegt 5 Lügen, die die BILD-Zeitung ihren Lesern in Form eines “Faktenchecks” präsentiert. Ähnlich lässt sich mit einem Großteil derjenigen Leitmedienerzeugnisse verfahren, die in ihrem Titel pompös-belehrend einen “Faktencheck” versprechen.

PEGIDA Bayern kommentiert:

Wo “Faktencheck” versprochen wird, ist in der Regel moralinsaure Faktenleugnung zu erwarten. Etwa in Form des Niederargumentierens von Pappkameraden oder des Anlegens von Beweislastanforderungen, für deren Unerfüllbarkeit man selbst gesorgt hat. Einen besonders eklatanten Fall des “Lügens durch Statistik” oder “Faktenleugnens durch Faktencheck” dokumentiert heute die Junge Freiheit. Es gäbe noch weitere verrisswürdige “Faktenchecks”. Paulwitz zeigt, wie es geht.

und diskutiert.

ARD fragt: “Sind Asylbewerber krimineller als andere?” und argumentiert vor allem mit Zurechtschraubung der Evidenzanforderungen. Man könne nichts sagen, da die vorhandenen Statistiken den Anforderungen nicht genügen. Im Forum wurde offenbar auch sehr rabiat gelöscht, aber vieles steht noch da.

Der MÜnchener Merkur titelt “Reizthema Flüchtlinge im Faktencheck” mit Untertitel “Welche Vorurteile stimmen wirklich?” und liefert eine ausführlichere Untersuchung. Diese Aufmachung erscheint vielversprechender, aber der Text nimmt noch immer die übliche sozialkreationistische Faktenleugner-Form an. Es werden allerlei angebliche Behauptungen des Gegners aufgestellt und abgestritten, wobei der abstreitende Text mit allerlei themenfremden Einlassungen vollgepropft ist, die lediglich die asylmigrationsapologetische Tendenz des Autors aufzeigen. Es wird mühsam, aus diesem Text die wirklich prüfenswerte Substanz herauszuschälen, zu überprüfen und anderen Erkenntnissen gegenüberzustellen. Registrierte Nutzer können kommentieren.

Erklärungen der sexuell aggressiven Massenkriminalität und weitere Hinweise

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Notizen von Kommentatoren

Migrantenkriminalität beschäftigt unsere Kommentatoren besonders.

Von ihnen kommen interessante Hinweise, denen wir vielleicht noch nachgehen werden:

Frank: RTL Spiegel TV: Interessanter Bericht über Zuwanderer (Asylanten) Bisher war ich auch einer der nicht an den Fachkräfte-Zuwachs durch Migration glaubte. Das hat sich nach diesem Bericht geändert!! Die Mehrzahl der gezeigten Zuwanderer sind tatsächlich Meister des brutalen Raubüberfalls und in ihrer späteren Lügerei durch nichts zu übertrumpfen - da hat Frau Merkel recht - eine echte Bereicherung für Deutschland, denn solche Dimensionen an Unverfrorenheit und Kaltblütigkeit habe ich in meinen bisherigen 50 Lebensjahren noch nicht kennengelernt. Da sich die meisten ohne Papiere hier aufhalten, können sie auch so schnell nicht abgeschoben werden. Ein weiteres Phänomen wurde hierbei auch aufgedeckt: Einzelne Frauen sahen keinen Sinn darin Anzeige zu erstatten, da sie sich allein glaubten und nicht an (Ab-)Hilfe der Polizei glaubten. Erst durch die Vielzahl der Meldungen waren sie ermutigt auch Anziege zu erstatten. Ich bin ein friedliebender, unauffälliger Bürger und mußte auch schon Jahre vor diesen Vorfällen Spießroutenläufe an den Kölner Ringen erleben. Das waren keine Asylanten, aber MEnschen mit Migrationshintergrund die einen dort grundlos anpöbelten. Auch hier sind und fallen auf heute noch tausende Vorfälle unter den Tisch, da sich die betroffenen nicht bei der Polizei melden. Die linke Klatschpresse BILD schreibt: Es sind schockierende Zahlen. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 887 Straftaten gegen Asylbewerberunterkünfte registriert, eine BKA-Sprecherin sprach von insgesamt 150 Gewalt-Delikten im Jahr 2015… Unsere neuen Fachkräfte alias Asylbewerber haben es in einer Nacht an einem Ort in Deutschland auf über 500 gebracht und mich somit absolut von ihrer Fachlichkeit überzeugt - es handelt sich um gut organisierte Profis. Das ganze an einem Abend an dem die Polizei in Bereitschaft war. Wenn das ein Probelauf war, wissen ISIS & Co. nun zumindest das wir ihnen im Ernstfall nichts aber auch rein garnichts zu entgegnen hätten. Und das was Silvester stattfand war in Anführungzeichnen nur Popograbscherei (bitte nicht falsch verstehen - für die Betroffenen war das sicherlich schon der blanke Horror).

Jäger verweigerte Polizeiverstärkung

GDD meint:

Jetzt kommt raus, dass die Behörde von NRW-Innenministers Jäger sich weigerte zusätzliche Polizeikräfte trotz bitten der örtlichen Polizei, bereit zu stellen. Somit hätten viele sexuelle Übergriffe verhindert werden können. Eine weitere unglaubliche Verhöhnung der Opfer. Die tätlichen Angriffe, die bei den Opfern Todesängste auslösen, vergleicht der mit Posts auf Facebook.

Vergewaltigungs-Serie, aktueller Stand:

Über 180 versuchte Vergewaltigungen, 3 Vergewaltigungen, über 1000 Diebstähle und Körperverletzungen…

Die Kölner Polizei bestätigt das die Vergewaltigungszahlen wesentlich höher befürchtet werden, da sehr viele Opfer sich schämen dies zur Anzeige zu bringen.

Bundesweit geht man von als über Tausende versuchte und vollzogene Vergewaltigungen durch Migranten aus…

Vor dem Knallkristallkampf Jagd aufs Fickvieh

PEGIDA Bayern empfiehlt einen Blogbeitrag:

Ziel der neuen Formen des Bürgerkrieges, die allmählich ins Bewusstsein rücken, sind nicht nur Frauen. Scharfzüngige bebilderte Tagebucheinträge helfen bei der Verarbeitung des Zeitgeschehens. Auch Bloggen ist eine Form der außerparlamentarischen Opposition (APO), die mancher 1968er Protestierer heute montags mit anderen Mitteln auf der Straße fortsetzt, weil die Zeiten kaum noch einen gemütlichen Ruhestand erlauben.

Der gerne unterschätzte Kleine Akif pflegte zum aktuellen Thema schon immer eine sachgerechte Ausdrucksweise und hat auch diesmal zur Begriffsbildung beigetragen.

“Der arme Kleine, süß, irgendwie…Ja, so blöd war ich damals wirklich”

Antje Sievers schreibt:

Ein gelber Zettel, auf dem einer der Täter der Silvesternacht von Köln die wichtigsten verbalen Kommunikationsstützen für seine Vorstellung von einem gelungenen Jahreswechsel notiert hatte, wurde von der Polizei sichergestellt. Was stand drauf? Im Wesentlichen zwei Sätze: „Ich will ficken“ und „Ich töte dich“. Auf Deutsch, mit der arabischen Übersetzung daneben. Können wir annehmen, dass hier ein hoch motivierter Idealflüchtling sich wissbegierig seine ersten Deutschkenntnisse aneignen wollte, womöglich ein Akademiker? Denn außer Deutsch und Arabisch verfügte er sogar noch über rudimentäre Englischkenntnisse, denn der Satz „Ich will ficken“ wurde auch als „Ich will fucken“ notiert. Ein Analphabet war er jedenfalls nicht.

Dieser Polizeifund ist kostbar, denn er ist in seiner Ehrlichkeit der Schlüssel zur Ursache der gewalttätigen Ausschreitungen in zahlreichen europäischen Städten.

Der erste Satz richtet sich an die indigenen Frauen, der zweite an die indigenen Männer. An beiden Sätzen gibt es nicht viel zu deuteln, die Aussagen sind ebenso primitiv wie eindeutig. Waren sie wirklich ernst gemeint? Ja, das waren sie. So mancher wird sich jetzt natürlich fragen, was ist denn los mit denen? Sind die völlig bekloppt? Man kann es auch freundlicher ausdrücken: Es sind Araber.

Mein letzter Aufenthalt in Ägypten liegt schon lange zurück. Es waren die achtziger Jahre, und in Kairo herrschten paradiesische Zustände. Man konnte vom Hotel zu Fuß zum Tahrir-Platz und zum Ägyptischen Museum gehen, ohne von einer Allah-Hu-Akhbar schreienden Menge vergewaltigt oder massakriert zu werden. Das war schön. Und die Ägypter waren gastfreundlich und kommunikativ. Aber nicht nur. Schon damals störte mich das Übergriffige, das angetascht werden und das Festhalten und Hineinzerren in Geschäfte. Ging man auf so etwas nicht begeistert ein, schlug die Stimmung schnell in Aggression um.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/tabuthema-auslaenderkriminalitaet/

Gastkommentar

Tabuthema Ausländerkriminalität

von Florian Albrecht

Köln Hauptbahnof zur Silvesternacht:Kein Einzelfall Foto: dpa

Die Polizei berichtet in ihren Pressemitteilungen oftmals über jedes noch so unbedeutende Vorkommnis. Daß die schrecklichen und menschenverachtenden Angriffe von Köln, Stuttgart und Hamburg erst Tage später in die Medien gelangt sind, nährt einen bösen Verdacht. Sollte zunächst verschwiegen werden, was zu erschreckend war, um es offen zu kommunizieren? Wird unsere Gesellschaft angesichts der dramatischen Szenen, die sich etwa in der „Horrornacht von Köln“ abgespielt haben, tatsächlich akzeptieren können, „daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“, wie es die Bundeskanzlerin jüngst forderte?

Obgleich die Taten noch lange nicht aufgeklärt sind und angesichts der Vielzahl und begrenzten Ermittlungsansätze auch sicherlich nie alle aufgeklärt werden, wird es doch Zeit, sich mit den Ursachen solcher Gewaltexzesse zu befassen. Obgleich die Herkunft der Täter von Köln, Stuttgart und Hamburg nicht gänzlich bekannt ist, wird sich der Verdacht, daß es sich bei den Tätern im wesentlichen um solche mit Migrationshintergrund handelt, voraussichtlich erhärten. Obgleich Zuwanderer nicht im Verhältnis zu Vergleichsgruppen aus der deutschen Bevölkerung übermäßig kriminell sind, ist es doch eine Binsenweisheit, daß entwurzelte, schlecht integrierte und letztlich damit auch chancenlose Menschen übermäßig häufig zur Begehung von Straftaten neigen.

Eingehender befassen möchte sich damit kaum jemand. Das Phänomen der Ausländerkriminalität wird ungeachtet der praktischen Relevanz für nicht existent oder zum Tabu erklärt, über das kaum berichtet oder geforscht werden soll. Dies zieht in weiten Teilen Hilflosigkeit und Ahnungslosigkeit nach sich.

Als Sinnbild für diese Ahnungslosigkeit unserer politischen Führung taugen etwa die Kommentare unseres Bundesjustizministers, der nunmehr von Organisierter Kriminalität spricht, und sich, weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf, gerne einmal auf die Suche nach den „Hintermännern“ der „Horrornacht von Köln“ machen möchte. Daß es sich bei den Tätern einfach um gewaltbereite, rücksichtslose Personen handelt, die ihre Opfer(-gesellschaft) ausgemacht haben und hemmungslos von ihrer Machtposition Gebrauch machen, wird für unvorstellbar gehalten.

Der Bürger und der Polizist, der seinen Dienst auf der Straße verrichtet, haben indes längst erkannt, was mittlerweile ermöglicht wurde: No-go-Areas, tumultartige Szenen vor Gerichten und öffentlichen Einrichtungen, Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Staatsbediensteten und untereinander gehören vielerorts bereits um Alltag.

Daß Heiko Maas nicht wahr haben möchte, daß diese Entwicklung auch gerade die Politik verschuldet hat, die er mitgeprägt hat und mitprägt, ist bedauerlich und zur Kenntnis zu nehmen. Seine monoton vorgetragene Forderung, die Flüchtlingskatastrophe nicht mit den Taten einzelner in Zusammenhang und Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht zu stellen, deutet einmal mehr auf die Hilflosigkeit hin, die ihn und unsere Politik ergriffen hat. Lösungen werden nicht angeboten.

In Erinnerung zu rufen ist insoweit etwa, daß es kürzlich erst der Bundesjustizminister war, der mit dem wiederum verfassungswidrigen Instrument der Vorratsdatenspeicherung sämtliche Bürger unter Generalverdacht gestellt hat. Die Frage, welche Form der Zuwanderung, insbesondere welcher Personen und aus welchen Staaten, ein Land verträgt, muß jedenfalls gestellt werden dürfen. Die wiederkehrenden Hinweise auf humanitäre Pflichten und den zu vermeidenden Generalverdacht dürfen nicht dazu führen, daß der Rechtsstaat und die innere Sicherheit aufgegeben werden.

Beschämend wirkt es zudem, wenn nunmehr seitens der Oberbürgermeisterin von Köln mittelbar auch die Opfer in die Verantwortung genommen werden. Henriette Reker meint ernsthaft, daß man kriminelle Täter etwa dadurch abhalten könnte, daß man sie „weiter als eine Armlänge“ auf Distanz hält.

Anstatt die Freiheit der Frauen und potentiellen Opfer durch Verhaltensregeln einzuschränken, wäre es vielleicht an der Zeit, den so oft gepriesenen und gelehrten Pazifismus in allen Lebenslagen zu überdenken. Wer an einem kompetenten Selbstverteidigungsseminar teilgenommen hat, weiß jedenfalls, daß man mit geübter Technik auch einen überlegenen Gegner empfindlich treffen kann. Dazu gehören aber auch schnelle und harte Reaktionen der Polizei und Justizbehörden. Wenn Frauen hingegen mittels von Verhaltensregeln die Opferrolle zugeschrieben wird, trägt das nach kriminologischem Kenntnisstand jedenfalls auch dazu bei, wenn sie letztendlich zum Opfer werden.

Mittelbar schuld an den Übergriffen, nicht nur in der Silvesternacht, sind aber nicht nur diejenigen, die die Realität ausblenden, sondern auch all diejenigen, die sich seit Jahrzehnten für einen ungeregelten Zuzug junger Männer aus unserer Kultur fernen Ländern einsetzen. Die Bundeskanzlerin ist insoweit in jüngster Zeit ein besonders prägnantes Beispiel. Wer Menschen aufnimmt, die durch Gewalterfahrungen geprägt sind und ein religiös vermitteltes, rückständiges Frauenbild praktizieren, das mit unseren Werten unvereinbar ist, muß zumindest für eine effektive Integration sorgen. Nachdem insoweit keinerlei erfolgversprechende Konzepte ersichtlich sind, müssen wirksame Mechanismen zur Zuwanderungssteuerung installiert werden. Die rechtsstaatsferne Praxis der Grenzöffnung verheißt auch insoweit nichts Gutes. Insoweit bedarf es dringend einer Kurskorrektur.

Wenig hilfreich ist es zudem, wenn sich Politik und Polizei nun gegenseitig die Verantwortung zuschieben. Tatsache ist, daß die Polizei in den vergangenen Jahren über das verträgliche Maß hinausgehend kaputtgespart wurde. Das betrifft in erster Linie den Personalkörper. Hinzu kommt, daß die Polizei, die eigentlich Gefahrenabwehr betreiben sollte, mit zu vielen Sonderaufgaben belastet wurde. Wenn die Polizei nur noch die gefühlte (das vielzitierte „Sicherheitsgefühl“), aber nicht mehr die reale Sicherheit schützt, ist das nicht mehr als Schaumschlägerei. Was hilft es einem Bürger, der Opfer von Straftaten wurde, wenn er sich zuvor sicher gefühlt hat?

Die in der Vergangenheit oftmals und auch jetzt wieder als Allheilmittel angepriesene Videoüberwachung darf auch nicht darüber hinwegtäuschen, daß Täter und Taten im Verdacht stehen, aus überwachten Bereichen oftmals nur verdrängt zu werden. Videoüberwachung hilft den Betroffenen allenfalls effizient, wenn sie in Echtzeit mitverfolgt und analysiert wird und zudem Polizeikräfte mit kurzer Reaktionszeit bereitgehalten werden. Die „Horrornacht von Köln“ mit ihren mehr als einhundert Opfern haben aber selbst mehrere hundert Polizeibeamte nicht verhindern können.

Die Problemlösung ist schwierig. Sie setzt aber nicht nur voraus, die Taten der Silvesternacht aufzuklären, sondern vielmehr auch, daß Denk- und Redetabus in unserer Gesellschaft beseitigt werden. Das Phänomen der Ausländerkriminalität, insbesondere der Gewaltbereitschaft von jungen männlichen Migranten muß ohne politische Einflußnahme wissenschaftlich und medial erschlossen werden. Nur dann können wirksame Maßnahmen ergriffen werden, die unsere Gesellschaft langfristig vor dem Zerfall bewahren.

Florian Albrecht ist Rechtsanwalt, Kriminologe und Akademischer Rat a. Z. an der Universität Passau. Er forscht seit vielen Jahren zu Fragen der inneren Sicherheit und der Polizei-Compliance.

Bornheim: Hallenbadverbot “für männliche Flüchtlinge”

Focus berichtet am 15. Jan:

Die nordrhein-westfälische Stadt Bornheim sperrt ihr Hallenbad für männliche Flüchtlinge. Die Stadt Rheinberg am Niederrhein hatte am Donnerstag ihren Karnevalsumzug abgesagt. Hintergrund sind sexuelle Belästigungen durch Männer.

Rheinberg: Karneval wegen befürchteter sexueller Belästigung durch Asylmigranten abgesagt

Focus berichtet am 15. Jan:

Die nordrhein-westfälische Stadt Bornheim sperrt ihr Hallenbad für männliche Flüchtlinge. Die Stadt Rheinberg am Niederrhein hatte am Donnerstag ihren Karnevalsumzug abgesagt. Hintergrund sind sexuelle Belästigungen durch Männer.

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Antworten auf Einwände gegen unser Dossier

Helmut L. meint:

Es gab keine Massenvergewaltigung. Es gibt auch keinerlei Hinweise darauf, dass Flüchtlinge an diesen Straftaten beteiligt gewesen wären. Das ändert sich auch nicht durch die Verwendung von Spießerenglisch.

Immer schön sachlich bleiben.

Hartmut antwortet:

Die Kürze zwingt manchmal zu krassen Wörtern. Es gab Vergewaltigungen und es war ein Massenphänomen. “Massensexualbelästigungen” kann man aber nicht schreiben. Italienisch “stupro di massa”, aber was ist “stupro” kurz auf Deutsch? “Vergewaltigung” kann da als Oberbegriff herhalten. Ist sehr wohl so verstehbar.

Natürlich waren das Asylmigranten. Das geben die Medien auch zu. Ob sie zu dem neusten syrischen Strom gehören ist eine andere Frage, aber selbst dies war zumindest in einigen belegten Fällen der Fall. Wie kommen denn auch sonst tausende nordafrikanisch und arabisch aussehender Unterschicht-Jungmänner nach Köln, wenn nicht durch Asyl- und sonstiges Humanitärunrecht?

Das Englisch ist von den Spießern übernommen. Sachlichkeit ist auch mein Bestreben. Aus ihr fließt halt gelegentlich Sarkasmus.

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© 2016-01-04 Hartmut PILCH