Trump Dritter hinter IS-Kalif und Zerstörerin Deutschlands

Empörungsgeschrei um Trumps Überlegungen zu Stopp islamischer Einwanderung

Donald Trump war die Person der Woch 49. Angesichts islamistischer Anschläge brachte er, gestützt auf Erkenntnisse über verbreiteten Hass muslimischer Einwanderer auf Amerika, einen zeitweiligen Einwanderungsstopp ins Gespräch. Die Wahl Merkels zur Person des Jahres kommentierte er mit der Bemerkung, Time habe sie für die Ruinierung Deutschlands ausgezeichnet.

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Trump für vorübergehendes Einwanderungsverbot für Muslime

Umfassend aber hämisch und teilweise sensationalistisch-ungenau berichtet die FAZ. Andere deutsche Medien reagieren wie zu erwarten noch aggressiver. Auch in den USA hatten politische Konkurrenten auf Grundlage ungenauer und entstellter Informationen einen Empörungsssturm entfacht. Bislang war Trump immer wieder aus ähnlichen Stürmen als Gewinner hervorgegangen. Gerade deshalb, weil solche zweischneidige Aufmerksamkeit sich in diesem Jahr 2015 erstmals positiv auf Wahlkämpfe auswirkt, könnte Trump der Mann des Jahres sein. Der Mann eines Jahres, in dem die politmedialen Eliten der westlichen Länder ihr Vertrauenskapital aufgebraucht zu haben scheinen.

Trump präzisiert seine Positionen

Ein Fernsehjournalist konfrontiert Trump mit den Bedenken gegen seine Aussagen. Trump bekräftigt, rechtfertigt und präzisiert seine Position.

PEGIDA München fasst zusammen:

Angesichts relativ hoher Anteile von Terroristen und Sympathisanten unter muslimischen Einwanderern will der republikanische Fast-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bis auf weiteres keine weitere solche Einwanderung in die USA zulassen. Zumindest nicht solange die Behörden nicht verstehen, was los ist. Ein Journalist konfrontiert Trump mit dem Empörungsgeschrei der politischen Konkurrenz, und er verteidigt seine Position. Auf den Vorwurf, eine derartige Politik sei nahzieh, reagiert er recht gekonnt: wenn schon historische Vergleiche dann bitte mit dem allerseits verehrten Franklin D. Roosevelt, der japanisch- und deutschstämmige Amerikaner internieren ließ. Aber so weit wolle er, Trump, nicht gehen, obwohl die USA sich heute ebenfalls im Krieg befänden. Ferner korrigiert er die Unterstellung, er wolle die Wiedereinreise muslimischer Amerikaner verhindern. Derartige Entstellungen waren wohl nötig, um den Vorwurf der Verfassungswidrigkeit erheben und eine Hetzkampagne lostreten zu können, die auch unsere Leitmedien erreicht hat.

Hintergründe und Analyse von Stefan Molyneux

Stefan Molyneux erklärt per Video, warum Trumps Aussagen nicht so radikal sind, wie die Empörungskampagne es gerne hätte.

U.a.:

Statement from the Trump Campaign: “Donald J. Trump is calling for a total and complete shutdown of Muslims entering the United States until our country’s representatives can figure out what is going on. According to Pew Research, among others, there is great hatred towards Americans by large segments of the Muslim population.”

Most recently, a poll from the Center for Security Policy released data showing “25% of those polled agreed that violence against Americans here in the United States is justified as a part of the global jihad” and 51% of those polled, “agreed that Muslims in America should have the choice of being governed according to Shariah.” Shariah authorizes such atrocities as murder against non-believers who won’t convert, beheadings and more unthinkable acts that pose great harm to Americans, especially women.

Mr. Trump stated: “Without looking at the various polling data, it is obvious to anybody the hatred is beyond comprehension. Where this hatred comes from and why we will have to determine. Until we are able to determine and understand this problem and the dangerous threat it poses, our country cannot be the victims of horrendous attacks by people that believe only in Jihad, and have no sense of reason or respect for human life. If I win the election for President, we are going to Make America Great Again.”

Trump: Time bevorzugte erwartungsgemäß die Zerstörerin Deutschlands

TIME wählte Trump auf Platz 3 nach dem Terrorkalifen Abu Bakr al Bagdadi und Merkel. Auf Twitter sagte Trump:

I told you @TIME Magazine would never pick me as person of the year despite being the big favorite.

They picked person who is ruining Germany.

Schon vor einem Monat hatte Trump angekündigt, dass Time ihn nicht auf den ersten Platz wählen würde. Schon 1938 hatte TIME einen deutschen Staatschef zur Person des Jahres gewählt.

Die deutschen Leitmedien (z.B. Spiegel, Rheinische Post) werfen Trump vor, er sei ein “schlechter Verlierer”. Damit insinuieren sie, dass es sich hier nicht um einen Wettbewerb handele, den zu gewinnen für Trump eine Ehre gewesen wäre.

Cicero berichtet:

Das US-Magazin „Time“ hat Angela Merkel zur Person des Jahres gewählt, zur „Kanzlerin der freien Welt“. In der Begründung heißt es: „Weil sie mehr von ihrem Land verlangt als die meisten Politiker wagen würden, wie sie sich der Tyrannei entgegenstellt und weil sie moralische Führung gibt - in einer Welt, in der es daran mangelt.“

Hartmut kommentiert:

Leider nicht aus Mut sondern aus Feigheit verlangt sie, gedrängt von starken Mächten, ihrem Volk mehr ab als andere es wagen würden. Feigheit vor der Vierten Gewalt, vor den USA und schließlich vor dem Ausgang aus der selbstverschuldeten politischen Unmündigkeit, die in Nachkriegsdeutschland, besonders im Westen, zur Leitkultur geworden ist. Merkel ist verkörperte politische Unmündigkeit und Fremdbestimmtheit. “Es hilft jetzt nur das rasche und gründliche Entmystifizieren einer Figur, die sich versehentlich in die Politik verirrt hat, in die sie, ja, das wissen wir jetzt, nicht gehört. Sie spricht tatsächlich kein verständliches Deutsch. Sie kann tatsächlich nichts vernünftig erklären. So wie sie daher quatscht, sieht es in ihrem Kopf tatsächlich aus. Sie will nicht überzeugen, sie will regieren. Sie will sich selbst in Staunen versetzen. Sie ist schlau und dumm zugleich. Sie ist inzwischen beratungsresistent und besserwisserisch. Sie beherrscht ihr Handwerk nicht. Sie hat nicht Schaden vom deutschen Volk gewendet, sondern Schaden verursacht. Sie hat früher einmal überzeugt, wenn sie mit ruhiger Hand nichts tat, aber immer schon versagt, wenn sie zur Tat schritt. Die Deutschen sind ihr aufgesessen. Sie sind entweder Technokraten oder Romantiker. Merkel hat erst die einen, dann die anderen bedient. Und die politikmüden, harmoniesüchtigen, dekadenten Wohlstandsbürger sowieso. Das Phänomen Merkel ist das Phänomen Deutschland. Eine Demokratie, die auf Merkel hereinfällt, hat keinen Grund, sich erwachsen zu fühlen.” http://a2e.de/ius/15/09/merkel

Peter Schulz kommentiert bei Sputniknews, Merkel sei die ambivalente Person des Jahres, gegen sie braue sich Wut zusammen.

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http://a2e.de/ius/15/12/00trump
© 2015-12-09 Hartmut PILCH