50 Eckpunkte des immer weniger schleichenden Genozids

Phänomenologie eskalierenden Enteignung, Entrechtung und Vernichtung der europäischen Völker

Ausgehend von ausgeuferten Menschenrechtsdogmen schreitet eine tödliche Krankheit voran. Maximilian Bergen hat im Detail zusammengefasst, welch in der Geschichte einmaliger Vorgang gerade in Deutschland und weiteren europäischen Ländern abläuft.

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Provozierend, obskur oder perfide, fallen einem als Attribute dazu ein, während des Ordnens der nachgewiesenen Fakten. Dabei wird ein bisher schleichender Genozid sehr deutlich sichtbar, dessen Rasanz jedoch täglich zunimmt. Vom Volkswohl kann im Rahmen dieses fremdbestimmten Projektes keine Rede sein. Jenseits der vorgefertigten Floskeln von PR-Agenturen offenbaren sich für Autochthone keine Vorteile. Doch schaut selbst, was die Entwicklung für Eckpunkte bereit hält:

1. Es existiert kein tragfähiges Konzept für die proportional steigende Einwanderung. Eine Definition von Maximalzahlen findet zu keiner Zeit statt.

2. Das medial viel gepriesene Grundrecht auf Asyl war nie für Millionen konzipiert und falls doch, dann als ein Chaos-stiftendes Ziel der Alliierten und nicht als das der Deutschen.

3. Der herrschende frömmlerische Diskurs sucht stets im Abendland, in Deutschland oder je nach Variante auch in Israel nach den Sündenböcken, denen die Schuld am Leid der Welt gegeben wird. Die Selbstbestimmung ist einer sogenannten historischen Verantwortung gewichen, die mit Schuld und Scham garniert wird.

4. Man behauptet frech dass Deutschland Einwanderungsland sei, indem man vom Sein auf das Sollen schließt (naturalistischer Fehlschluss). Eine gesellschaftlicher und kultureller Umbau wird inzwischen offen als alternativloses, vom “Herrgott” oder heiligen Schriften (Menschenrechtsdogmen) vorgegebene Aufgabe formuliert.

5. Bei der Existenz jedes noch so unwichtigen Zwergenstaates beruft sich die selbsternannte „Wertegemeinschaft“ auf das Völkerrecht, vorausgesetzt dieser spielt nach NATO-Regeln. Doch europäische Volksgemeinschaften werden gleichzeitig brutal zur Aufgabe ihrer Homogenität gezwungen. Gleichschaltung erstickt echte Vielfalt.

6. Überall wittert das System die Feinde der Freiheit und Demokratie. Dabei kann von diesen Errungenschaften keine Rede sein, wenn Kritik an den aktuellen und erwartbaren Zuständen mit staatlichen Strafen und aktiv geförderter sozialer Ausgrenzung endet.

7. Kleiner Einwurf: Japan den Japanern. Chile den Chilenen. Marokko den Marokkanern. Deutschland den Deutschen. Island den Isländern. Finde den einen Fehler in der Reihe, lautet die Aufgabe des Ministeriums für Wahrheit.

8. Die Bezeichnung der importierten Menschen wechselt regelmäßig nach Bedarf. Von Asylbewerber, über Flüchtlinge, Schutzsuchende, Geflüchtete, Hilfsbedürftige, Vertriebene, Verzweifelte bis zu hin zu Fachkräften und neue Deutsche ist alles vertreten. Nur illegale Einwanderer oder potentielle Terroristen finden keine Erwähnung. Wenige echte Kriegsopfer für den temporären Aufenthalt werden absichtlich mit einer exorbitanten Horde von Wirtschaftsnomaden gleichgestellt.

9. Mindestens vier von fünf Ankommenden stammen nicht aus Konfliktgebieten. Und auf die Verursacher der Krisen, vor denen die restlichen 15-20 % fliehen, fokussiert sich kein TV-Sender und keine große Gazette. Schließlich stecken Freunde (Befreier) und supergute Freunde (die ewigen Opfer) dahinter. Gefälschte Pässe wurden zudem bereits zahlreich dokumentiert.

10. Auch das Anwachsen von Bevölkerungen in afrikanischen oder südasiatischen Ländern, im Stile eines Schneeballsystems, steht nie zur Debatte. Gedankenspiel: Würde man als traumatisierter Deutscher im Schnitt lieber nach Österreich flüchten oder eher nach Papua Neuguinea?

11. Staaten und Solidarsysteme wurden von Gleichgesinnten geschaffen und sind zerbrechliche Gebilde. Sie vertragen keine Flut von Neubürgern, deren religiöse und kulturelle Grundsätze eine gänzlich andere sowie archaische Gesellschaftsform präferieren.

12. Offizielle Statistiken weisen für das Jahr 2014 unter den „neuen Deutschen“ eine Muslimquote von etwa 65 % aus, von denen ein jeder die Scharia anstrebt, da sie als Grundgerüst für den Islam fungiert. Die Zustände in Ländern, wo diese Ideologie herrscht, kann sich jeder selbst in den Suchmaschinen-Ergebnissen oder Büchern zu Gemüte führen.

13. Im Rahmen der bisherigen Entwicklung sehen wir keinen tatsächlichen Mehrwert einer Islamisierung, sondern blicken auf marodierende Städte und Viertel, von denen die Banlieues in Frankreich oder die Ghettos in Großbritannien eine führende Rolle einnehmen. Weitere Beispiele für gescheiterte Integration sind unter anderem Marseille, Malmö, Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln, Leipzig-Eisenbahnstraße, um nur wenige aus einem Sammelsurium zu nennen.

14. Diese Gebiete werden bereits als no go areas bezeichnet und gelten als nahezu rechtsfreie Räume, in denen irre Prediger samt Anhängerchaft eine Schattenjustiz zelebrieren und hochkriminelle Familienclans die Regeln vorgeben. Bereicherung für uns absolute Fehlanzeige.

15. In letzter Zeit war immer häufiger von einem Pressekodex zu lesen, der den Gazetten und TV-Sendern gebietet, die Herkunft von Straftätern zu verschweigen, weil diese in der Berichterstattung angeblich irrelevant wäre. Die ethnische Zusammensetzung im Genre der jugendlichen Intensivtäter offenbart den Sinn dieser „politisch korrekten“ Maßnahme.

16. Parallel dazu erleben wir eine extraordinäre Neusprechwelle, die mit bisher positiv besetzten Wörtern automatisch jegliche Diskussion ersticken soll. Diese Propaganda wird gebetsmühlenartig vorgetragen und präsentiert auf den ersten Blick harmlos anmutende Kampfbegriffe wie Vielfalt, Willkommenskultur, Toleranz, Empathie, Multikulti, weltoffen, bunt, no borders - no nations, kein Mensch ist illegal oder wir sind alle Menschen.

17. Solch professionelle PR stammt von dafür ins Leben gerufenen Agenturen, wie sich bei etwas Hintergrund-Forschung klar heraus stellt und diese werden von den Architekten der Transformation alimentiert. Systemtreue NGO und kleinere Ableger vermehren sich derzeit wie Metastasen und fast jeder kennt Projekte im Stile von Heinrich Böll-Stiftung, Pro Asyl, Amadeu Antonio Stiftung oder Zentrum für Politische Schönheit, die alle glasklar und offensichtlich antideutsch sowie antieuropäisch agieren.

18. Um die gewünschte Meinung noch perfekter zu vermitteln, dürfen/müssen die Vertreter der Populärkulturarmee ihre einseitigen Ratschläge oder Anschuldigungen zum besten geben. Schweiger, Lindenberg, Grönemeyer, Krumbiegel, Schweighöfer, Ulmen, Lobo, Joko, Klaas und hunderte Andere, die als System-Clown ihren Lebenunterhalt bestreiten, holen ihrem Herrchen das Stöckchen.

19. Wenn Muslime auf deutschen Straßen ernsthaft „Juden ins Gas“ skandieren, hört man nichts von diesen Gesellen. Auch bei Amokfahrten irrer Fanatiker oder wenn verfeindete Südländer mit Macheten aufeinander losgehen, bleiben die Marionetten still. Massenschlägereien und Stechereien in Heimen (z.B. Suhl) oder sexuelle Übergriffe auf weibliche Dhimmis (Rotherham etc.)– all das verbuchen diese selbsternannten Moralapostel unter Temperament und kultureller Identität.

20. Viele Mitarbeiter von Feuerwehr und Rettungsdienst trauen sich nur noch mit stich-sicherer Weste in Problemviertel, weil oft jeglicher Respekt für die Helfer fehlt. Muslimischen Frauen wird nicht selten von ihren Besitzern die Hilfe verwehrt, wenn nach dem Notruf ein helfender Mann vor der Türe steht. Private Unfälle mit diesem Klientel, führen auch unverschuldet häufig zu aggressiver Rudelbildung, bis hin zu lebensbedrohlichen Szenarien.

21. In Frankreich existieren bereits mehr Moscheen als Kirchen. Münchens Ex-Bürgermeister Ude traf sich regelmäßig mit dem Emir von Katar, um ein Islamzentrum in der Stadt zu installieren. Muslime fordern immer weitere Sonderrechte, zu denen Halal-Schlachtung, inklusive dazugehöriger Tierquälerei durch Ausbluten, die Ehe mit mehreren Frauen gleichzeitig, Umgehen des Vermummungsverbotes, eigene Friedhöfe oder separate Badezeiten in öffentlichen Badeanstalten zählen. Kultursensible Strafen bei Delikten im Ramadan verstehen sich von selbst.

22. Jegliche Kritik oder Satire in Bezug auf diese extremistische Weltanschauung, führt zu brennenden Fahnen, persönlichen Drohungen gegen Leib und Leben oder Aktionen wie beim Charlie in Paris. Manchmal wird auch noch grundloser ein Kopf abgeschnitten, was der Soldat in London schmerzlich erfahren musste. Wer mehr dazu in Erfahrung bringen möchte, fragt einfach Salman Rushdie.

23. Es wird ein demografischer Wandel herauf beschworen. Doch zum einen funktioniert Deutschland auch mit 60 oder 70 Millionen Bürgern ganz vorzüglich, wofür Island (300 000), Norwegen (5 Mio), Uruguay (3 Mio), Neuseeland (4,5 Mio) und weitere Staaten als Beispiele stehen. Und zum anderen findet seit Jahrzehnten eine bewusst Familien – und Kinder-feindliche Politik statt. Und selbst wenn die 80 Mio nötig wären, dann könnte man die zahlreichen auf der Strecke gebliebenen jungen Spanier, Portugiesen oder Griechen anwerben. Dafür braucht es keine Analphabeten oder Islamisten aus Zentralafrika und Arabien. Nächstenliebe gewinnt ganz klar gegen Fernstenliebe.

24. Momentan werden völlig wirre Vergleiche ausgepackt. Die Schlesier, DDR-Bürger oder Spätaussiedler (alles Deutsche!) mussten bereits für die Legitimation der aktuellen Völkerwanderung herhalten. Gleichzeitig war es selbst in diesen Fällen jedes Mal ein schwieriges Unterfangen, diese Menschen zeitnah in Massen zu integrieren, obwohl sie dem selben Kulturkreis entstammten. Zu Weihnachten dürfen dann Maria & Josef wieder als Asylmaskottchen auflaufen.

25. Ich bin selbstverständlich ein Krimineller, denn Fakten aufzulisten verstößt gegen die Menschlichkeit, wie sich zuletzt an der gelöschten Karte mit den Heimen offenbarte. Die Verbannung von politisch unkorrekten Büchern in verschiedenen Bibliotheken (z.B. Bad Dürrheim) steht exemplarisch für die Gesinnungsdiktatur, die in Richtung Equilibrium, V wie Vendetta, Fahrenheit 451 oder 1984 tendiert. Selbst die Bibel wird derzeit in Richtung politisch korrekt überarbeitet. Wöchentliche Bekanntmachungen in Bezug auf erlaubte und verbotene Wörter wären angemessen und praktisch. Denunzianten glänzen als enthusiatische Erfüllungsgehilfen und scheuen sich auch nicht den Arbeitgeber der vermeintlichen Bösewichte zu kontaktieren.

26. Einer meiner Lieblingsfilme ist „So weit die Füße tragen“. So wie der Protagonist sehen Menschen aus, die monatelang durch die Weltgeschichte wandern, während hier sogar 12-jährige problemlos allein von Afghanistan nach Westeuropa spazieren und am Ende wie aus dem Ei gepellt wirken. Wer 8000 Dollar für Schlepper aufbringt, der kann doch auch ein Flugticket kaufen. Keinem ist es verboten hier im „Urlaub“ einen Asylantrag zu stellen, vorausgesetzt man besitzt einen Ausweis/Reisepass und findet sich auf keiner Fahndungsliste.

27. Völkisch gilt als gefährlich. Wer sich einen ruhigen Flecken Land sucht und eine homogene Gemeinschaft gründen möchte, der entzieht sich dem multikulturellen Leitbild. Während etwa in Bilbao nur baskische Fußballer erwünscht sind, überlegen wir uns was los wäre wenn hier ein Verein ausschließlich auf deutsche Spieler setzen würde. Zwischenfazit: Love sport – hate germany.

28. Deutschland verrecke oder Bomber Harris do it again zählen als hipper Lifestyle. Das Denkmal der Trümmerfrauen verhüllen oder dem 34-Meter-Bismarck eine Ziege auf den Kopf packen ist total amazing. Sind deutsche Volksfeste noch zeitgemäßig, lautete die Frage in den Gazetten zuletzt? Ja, vielleicht mal die Millionen Besucher dazu befragen?! Deutsche tragen Pullunder, Hornbrille, haben fettige Haare, befummeln Kinder, besaufen sich auf Mallorca und träumen vom Endsieg über Jud, Russ, Hund, Katz, Frühling und Liebe. Das wissen wir nach 70 Jahren Besatzer-TV.

29. In einem Bericht auf Arte hieß es die Tage tatsächlich dass Afrikaner die Wiege der Menschheit darstellen und Weiße eine Art Mutation. Das fördert den Ethnomasochismus. Was da wohl Churchill, Kalergi, Hooten, Morgenthau oder Adorno dazu sagen würden?! Womöglich das hier: Anette Kahane: „Aus diesem Grund gibt es im Osten des Landes noch immer weniger als 1% sichtbare Minoritäten und somit kann man sagen, dass dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur „ausländerfrei“, sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, dass dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten.“

30. Monatlich lesen wir eine nach oben korrigierte Zahl von „Hilfebedürftigen“, die im September 2015 bei 1 000 0000 liegt. Einmal Dresden und einmal Leipzig oder wem das zu naziesk wirkt, der ersetzt das mit Dortmund und Stuttgart. Dazu kommen diverse Süd/Osteuropäer, die als EU-Bürger in keiner Asylstatistik auftauchen und dennoch ihren wie auch immer eingeschätzen Migrations-Beitrag leisten. Auch diverse nachgeholte Familienmitglieder, würden die Skala der geschönten Prognose sprengen.

31. Die recht unbekannte Barcelona/Euromediterran-Erklärung von 1995 sieht tatsächlich vor, dass 50 Mio Araber und Afrikaner in Europa eine neue Heimat finden. Ab 2017 darf zum Beispiel jeder Algerier ganz legal einwandern, das Recht auf finanzielle Absicherung im Sozialsystem inklusive. Die Verbrechen mit dem bedeutungschwangeren Titel „Arabischer Frühling“, dienen als wesentlicher Eckpfeiler, damit sich die Menschenflut ihren Weg bahnen kann. Zahlreiche Diktatorenteufel wurden von den NATO-Engeln entfernt, damit das Konzept real wird.

32. Asylrecht steht über dem Strafrecht. Das bedeutet in der Praxis, dass ein Bewerber bei Delikten wie Diebstahl, Körperverletzung , Vergewaltigung oder Totschlag, nicht auf Grund dessen abgeschoben wird. Mord kommt zum Glück nur dann vor, wenn die Anwälte einen ganz schlechten Tag erwischen und die Tat nicht als Notwehr deklarieren können. Das seltene Abschieben durch Polizeikräfte, verhindern zudem immer wieder selbsternannte Antifaschisten.

33. Zurück zum inzenierten Nazisumpf. Wer erinnert sich noch an Gladio, eine Spezialtruppe vom System selbst, mit der Terroranschläge verübt wurden? Warum saß bei fast jeder NSU-Aktion ein Mann vom Verfassungsschutz mit im Raum? Sebnitz, Mittweida, Vorra, Tröglitz, Meißen, Jamel, Khaled und diverse weitere Fälle sprechen für sich. Organisierter deutscher Extremismus existiert nicht, sonst würde man jede Woche ein neues Utoya samt Bekennerschreiben erleben.

34. Es ist die Rede von gleichmäßiger Verteilung der „Traumatisierten“ in allen europäischen Staaten, was jedoch bei Hungerstreiks und weiteren Erpressungen unmöglich erscheint. Die unterschiedlichen Standards konterkarieren diese Nebelkerze automatisch. In Berlin sehen wir die geduldete Besetzung von Häusern durch die „neuen Deutschen“ oder rechtsfreie Zonen mit Drogenverkäufen im Park. Die Sozialindustrie ist im Jahre 2015 ein unaufhaltsam wachsendes Gebilde, das als Sammelbecken von gescheiterten Existenzen eine Art Massen-ABM einnimmt.

35. Vieles mutet wie eine groteske Vorstellung im Amüsierzelt an, wenn etwa hasserfüllte Gossenrapper ala Bushido den Integrationsbambi erhalten. So sehen Vorbilder aus, für Jugendliche die Goethe ficken wollen und nicht wissen wer Kirsten Heisig war. Clans wie Abou Chaker, Miri und viele weitere finden medial kaum Beachtung und zersetzen dennoch die humanistisch zivilisierte Gesellschaft, wenn dadurch wieder der Stärkere und Brutalere gewinnt.

36. Ramelow und Konsorten erleben momentan einen Höhepunkt nach dem anderen. Beim Anblick dieser bezahlten Edel-Groupies könnte man meinen, die Beatles, Take That und die Backstreet Boys kämen gemeinsam aus dem Zug gestiegen, für ihre Reunion. Echte Linke hingegen, im Stile von Fidel Castro, Evo Morales oder Beppe Grillo lieben ihr eigenes Volk und wollen das keinesfalls durch Fremde ersetzen.

37. Wer gern nach Afrika reißt, der weiß dass man sich darauf detailliert vorbereiten muß. Denn es lauern sehr viele exotische Krankheiten in diesem Areal, was uns unter anderem an das viel gepriesene Ebola erinnert. Doch auch Grätze, TBC oder diverse weitere vielfältige Keime und Auswüchse, wurden bereits dokumentiert und das bei hier Ankommenden. Eigentlich ein praktisches Argument, um alle mit einer Gesundheitskarte zu beglücken. Dass mancher Selbständige über 50 seine Beiträge nicht mehr zahlen kann und ohne Versicherungsschutz leidet, deklarieren wir an dieser Stelle einfach als Selbstverschulden.

38. In einer Schule meiner umittelbaren Umgebung wurde zuletzt aufgerufen, dass Eltern in Eigenregie die Wände streichen sollen, weil die Kassen leer sind. In anderen regnet es durch das Dach. Jugendzentren müssen reihenweise schließen, weil die Mittel zum weiteren Betrieb angeblich fehlen. Haubesitzer werden enteignet, wenn sie die horrenden Kosten für die Straße vor ihrem Grundstück nicht entrichten können. Doch für die Neuen laufen die Druckmaschinen, welche das FED/EZB-Bank-Klopapier anfertigen, im 3-Schicht-System.

39. Rassismus geht aus medialer Sicht immer nur von Weißen aus. Wenn Muslime Deutsche als ungläubige Schweine bezeichnen, passiert gar nichts. Die zahlreichen massakrierten hellhäutigen Farmer in Afrika, verbuchen wir lieber unter Zufall. Auf jeden von irren Polizisten getöten Schwarzamerikaner, kommen 10 von Schwarzen ausgelöschte Staatsdiener. Milli Görüs, die grauen Wölfe und Salafisten sabotieren in Deutschland jegliche Integration.

40. Ein sogenanntes Antidiskriminierungsgesetz befindet sich auf dem Weg, dessen schwammige Formulierungen jeden Kritiker sofort mit drakonischen Strafen belegen sollen. Das Demonstrationsrecht wird nach und nach beschnitten. Der Islam gehört angeblich zu Deutschland und wer solche kruden Thesen im Internet negiert, der kann vorausschauend gleich mal eine Überweisung in vierstelliger Höhe ausfüllen.

41. Wir brauchen sicher auch mehr Muränen in deutschen Schwimmbädern und mehr Kommodowarane in Kindergärten. Nur so bekommen wir echte Viehfalt. Dabei sieht man in der Natur, was eingeschleppte Arten bei Flora und Fauna anrichten können. Die Gehege im Zoo öffnen und dann schauen wie gut sich alle vertragen, wäre ein nettes Studienprojekt. Während sich nicht einmal Dortmunder und Gelsenkirchener grün sind, können sich auf Zwang verschiedenst sozialisierte Volksgruppen auf engstem Raum vertragen?!

42. Wer keine Grenzen will und alle Menschen als völlig gleich ansieht, der sollte dem eigenen Besitz komplett abschwören und dazu seine Wohnungstüre niemals abschließen. Wenn eine Gruppe von zurückgekehrten und hofierten Dschihad-Kämpfern einziehen will, dann muß das jederzeit gewährleistet sein. Auch osteuropäischen Diebesbanden sollte der Zugang zum Auto erleichtert werden, durch geöffnete Türen und den steckenden Schlüssel. Hier fehlen inzwischen nur noch Menschenfresser und Aborigines, für die maximale Buntheit. Einen ernsthaften Blick zum Thema Einwanderungsrecht nach Kanada, Japan oder Ozeanien zu riskieren, kann keinesfalls schaden.

43. Supermärkte oder Busunternehmen erfreuen sich an Ausgleichszahlungen von Bund und Land, wenn eine unfreiwillige kostenfreie Bereicherung stattfindet. Wer im Teint-Fächer mehr als beige schafft, fähr inzwischen automatisch umsonst. Schülerinnen werden gebeten, lieber gar keine als wenig Haut in Form ihrer Kleidung zu zeigen, wenn Kultursensible in der Umgebung ihr Domil aufschlagen. Dass muslimische Fortschritt-Bringer einer Bearbeiterin keine Hand geben und sich generell nicht von ihr betreuen lassen, gehört zu den obersten Tugenden der friedlichsten und missverstandendsten Religion der Welt.

44. Echte Kriegsflüchtlinge suchen Schutz, wie jeder weiß. Und da spricht nichts gegen eine Registrierung im ersten sicheren Staat Europas. Wirkliche Hilfesuchende werfen selbstverständlich nicht mit Steinen, blockieren keine Autobahnen und drohen äußerst selten mit Selbstmord. Sie halten keine Züge mit der Notbremse an und auch Tumulte in den Unterkünften sind da eher unwahrscheinlich. Eine kleine Lebensmittelschlacht, die auch mal einen Helfer trifft, ordnen wir aber wohlwollend mal dem eigenwilligem Humor zu.

45. Kulturelle Diversität auf engstem Raum wird von den Tavistock-Vasallen als das Nonplusultra angepriesen. Obskur ist dabei jedoch, wenn sich die Geflüchteten permanent gegenseitig zeigen wollen, wo der Bartel den Most holt. Da fliegen die Fäuste im Heim und die Messer sitzen locker. Und exakt diese (IS/Boko-Haram/etc.)Bagage wird dann als Belohnung, völlig ungeprüft und dezentral, unter rechtschaffende deutsche Bürger verteilt. Wer besonderes Glück hat, bekommt einen „Clanfürsten“ oder „Rädelsführer“ als ungebetenen Nachbar.

46. Zuletzt wurde tatsächlich in NRW der Schwur „Zum Wohle des Deutschen Volkes“ mit der Formulierung „Zum Wohle der Bevölkerung“ ersetzt, was bei einer Migrantenquote von etwa 50 %, in den jüngeren Jahrgängen, durchaus sinnig erscheint. Perfektioniert wird diese eindeutige Politik dank glorreicher Ideen wie Enteignungen von Wohneigentum. Wenn ein dringend benötigter zentralafrikanischer Akademiker dann bis zu 50 Euro am Tag für die Unterkunft erhält oder sogar Schüler und Bundeswehrsoldaten ihre Einrichtung räumen müssen, dann läuft doch alles nach Plan. Deutschen die Sozialwohnung kündigen ergänzt das Ganze stimmig, doch auch Baumärkte, Turnhallen, Jugendherbergen, Wohnheime, Schwimmhallen oder selbst Teile vom KZ Buchenwald(wie pietätlos!) werden in Beschlag genommen.

47. Fremdenfeindlichkeit erlebt man scheinbar ausschließlich gegenüber Arabern, Afrikanern, Roma und Albanern. Oder hat sich schon mal jemand intensiv über das japanische Viertel in Düsseldorf, die dänische Minderheit in Norddeutschland oder die vielen fleißigen asiatischen Händler beschwert? Das könnte womöglich daran liegen, dass sie keine kriminellen Vereinigungen bilden, ihre Wohnumgebung nicht verwahrlosen lassen und sie keinem ihre Fetische oder ihren Faschismus aufzwingen wollen. Von Schweizern oder Isländern geht ja auch keine Terrordrohung aus, die dann für die Absage von Veranstaltungen sorgt.

48. Schon im Mittelalter und früher wussten die Menschen, dass man sich und seine Gemeinschaft mit Stadtmauern und einem Wall schützen muß. Das chinesische Reich konnte dank der großen Mauer ganz vorzüglich gedeihen. Auch der Limes bot Schutz gegen Feinde, und was die Römern durch die Völkerwanderung erlitten, ist klar dokomentiert. Überall in der Welt haben sich hoch entwickelte Zivilisationen geschützt. Alle Menschen außer den “modern” indoktrinierten Deutsche waren folglich Nazis. Auch Robin Hood, Andreas Hofer, Nelson Mandela, Thomas Müntzer, Che Guevara, Johanna von Orleans, Mahatma Gandhi, Prinz Eugen oder Asterix sind rechtsradikal. Basken, Korsen, Schotten, Katalanen, Südtiroler oder die Ureinwohner von Amerika, Neuseeland oder Hawaii sowieso.

49. So, was haben wir denn noch Verrücktes: Kirchenasyl. Anwerben von neuen Glaubenskriegern vor Aufnahmeeinrichtungen. Konvertieren zum Christentum als Masche. Leichenschändung durch „Politische Schönheit“. Christen ins Mittelmeer werfen. Einkaufszentum in Berlin vermietet nur an Muslime. Grenzkontrollen ohne Effekt. Eurogendfor im Inneren. Polizei wird abgebaut und intakte Bundeswehrkasernen umfunktioniert bzw. besetzt. MC Kinsey „berät“ BAMF. Kabarett ist tot. Angebliche Syrer ohne Prüfung 3 Jahre legal. Derzeit 10 000 am Tag. Kann täglich ergänzt werden bis zum großen Knall… Grüße gehen raus an: Pierre Vogel. Barbara Lerner Spectre. George Soros. Zbigniew Brzezinski. Sefton Delmer.

50. „Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen“, fordert die stellvertretende SPD-Chefin. „Schon heute hat jeder fünfte Bürger einen Migrationshintergrund: Deutschland ist längst nicht mehr der ethnisch homogene Nationalstaat, für den ihn viele immer noch halten. Es wird Zeit, dass sich unser Selbstbild den Realitäten anpasst, davon profitieren wir alle. Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, „dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.

Die Vergangenheit hat gezeigt was aus ähnlichen Entwicklungen entsteht. Bürgerkrieg, Restauration des Nationalstaats oder kompletter Austausch von Volk und Kultur mit einhergehendem Chaos, sind die realistischsten Optionen.

Vergleichbare Listen aktueller Pathologien sind auch aus anderen Perspektiven wie z.B. Gender, Gentechnik, Freihandelspolitik, Populärkultur oder Gesundheits – und Bildungspolitik möglich. Und wer noch nicht dem Wahnsinn frönt, der kann herausfinden, welche Interessen mit den Pathologien im Bunde stehen.

Dekonstruiert die Dekonstruktion, kann ich da nur auf den Weg geben. Reißt dem Regime die Fratze von der Fratze!

„Wenn die Antithese strafbar ist, weiß ich dass die These nichts taugt!“

Ethnomasochismus ist heilbar!

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© 2015-10-07 Hartmut PILCH