Weltoffenene Münchener Ärsche gegen Lutz Bachmann

“Breites Bündnis” erzeugt mit Segen von Oben Pogromstimmung

Neben den üblichen Rechtsverletzungen gab es diesmal fliegende Klopapierrollen und weltoffene Ärsche zu bewundern. Ein Versuch des SPD-Stadtrates Markus Guinand, Lutz Bachmann aus einem Restaurant zu vertreiben, schlug aber fehl. Extremisten aus SPD-Tarnorganisationen bilden den harten Kern der Vertreibungslustigen. Inhaltlich stehen sie kaum weiter links als die SPD, aber ihre Methoden sind maoistisch.

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Am 20. Juli demonstrierten 250-300 Münchener Bürger auf dem Marienplatz für eine restriktivere Asylpraxis und für ein von seiner angestammten christlich-aufklärerischen Kultur geprägtes Europa. Als Gastredner kam der Dresdner Pegida-Gründer Lutz Bachmann. Dies bot einem “breiten Bündnis” aus Parteien, Kirchen und Medien die Gelegenheit zu einer Kampagne, die 1000 laute und übergriffige Gegendemonstranten auf die Straße brachte. Bei letzteren handelte es sich größtenteils um Jugendliche, die offenbar unter Anleitung ihrer Lehrer jegliche Hemmungen abgelegt hatten und ihrem Hass gegen die für vogelfrei erklärten Demonstranten freien Lauf ließen. Unter der Losung “München ist Bunt” warfen die verhetzten jungen Menschen allerlei Gegenstände und zeigten ihre weltoffenen Hinterteile. Nach der Veranstaltung kam SPD-Stadtrat Guinand in das Restaurant, wo Lutz Bachmann mit Demonstranten Bier trank, und forderte die Restaurantbesucher lautstark auf, ihn rauszuschmeißen. Stattdessen ließ der Wirt Guinand von der herbeigerufenen Polizei herauskomplimentieren. Der Oberbürgermeister und weitere Größen der Stadt und Medien wahrten nur eine formale Distanz zu den repressiven Methoden der Gegendemonstranten, die sie mit Mitteln der Stadt finanziell unterstützen und zu einem Repressionsapparat ausgebaut haben. Unter “Toleranz” versteht das bunt München die Selbstermächtigung zur Ausgrenzung der angeblich intoleranten Anderen.

Hier gibt es einen Videobericht von der Veranstaltung. Hier eine Video-Kurzdoku von Pegida München.

Augenzeugenberichte von der Demo

Stefan Werner schreibt:

Mit unseren Bürgerdemos und -spaziergängen haben wir Münchner Stadtgeschichte geschrieben: Seit gut einem halben Jahr zeigt PEGIDA München Montag für Montag Präsenz auf den Straßen, die aktiven Unterstützer vor Ort immer konstant im dreistelligen Bereich, während sich auf der anderen Seite teilweise nur noch rund 50 Gegendemonstranten einfanden, darunter bis zu 33% der Bunten, die in Straftaten wie Körperverletzungsdelikte verwickelt sind. Eine Organisation mit solch einem Durchhaltevermögen gab es laut Anfrage beim KVR noch nicht. Heute waren die Bunten zahlreicher, weil sie ihre jeweiligen Parteien mitbrachten. Links standen die Linken, die weitgehend friedlich aber laut gegen uns protestierten. In der Front standen Schwule, Lesben, die Grünen und die SPD mit dem Oberbürgermeister Dieter Reiter, der zur Neutralität verpflichtet ist. Aus dem Kreis dieser SPD- und Grünen-Sympatisanten um Herrn Dieter Reiter wurden dann Eier und Gegenstände auf die Teilnehmer geworfen. Dabei kam es zu gemeinschaftlichen Sachbeschädigungen bzw. vergleichbarer Straftaten in erheblichem Umfang. Bei einer erbetenen Gedenkminute an die Opfer von Gewalttaten, die medial verschwiegen wurden, war es auf Seiten der Bunten besonders laut.

Der bunte Krawall-Mob, an dem nur wenige friedliche und gesittete Gegendemonstranten teilnahmen, setzte sich wie folgt zusammen: SPD mobilisierte circa 150 Personen meist aus dem eigenen Mitgliederkreis, die Grünen 50, die Piraten 20, die Linken circa 100 Leute, sowie den Mob der Bunt-Faschisten (gewaltbereite “Antifa”) mit ca 200 Leuten, während PEGIDA heute zwischen 300-350 Teilnehmer begrüßen konnte

Shamouti Orange schreibt:

Auf dem Nachhauseweg von der Arbeit habe ich auf dem Marienplatz einen Eindruck von der Toleranzfähigkeit des Links-/Grün-/Roten Spektrums bekommen. Mit allergrößter Achtung und Respekt vor dem politischen Gegner haben die selbsternannten Hüter des Dogmas der alleingültigen Wahrheit sowie rechtgeleiteten Sympathisanten und Förderer der Besten aller Gemeinschaften ein sehr eindrucksvolles Bild abgegeben. Es war für alle, die nicht in der Demoabsperrung gestanden haben unmöglich, das Gesagte der Redner akustisch im Zusammenhang zu verstehen. Praktisch, muß man sich doch nicht mir deren Argumenten auseinandersetzen. Nach der Demo konnte man schließlich noch Zeuge einer bestialischen Hetzjagd werden. Diejenigen, die sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnten, machten kurzerhand Jagd auf Andersdenkende und hetzten diese im U-Bahnhof Marienplatz, Richtung Sendlinger Tor, unter Androhung und Einsatz massiver Gewalt. Die Polizei griff durch, Passanten waren entsetzt. Solche Geschichten bekam ich von meinen Großeltern und anderen Verwandeten aus früheren Zeiten erzählt. Ich habe den Eindruck, die wahren Extremisten trugen rote, grüne und bunte Fahnen. Deren Methoden entsprechen denen der Nazis und Kommunisten.

Ernesto Martegiani berichtet:

Im U-Bahn-Untergeschoß Marienplatz ging´s weiter: ein Typ vom bunten mob brüllte lauthals etwas gegen vielleicht 2 oder 3 Menschen und beschimpfte sie vor allen Leuten als NPD-Schweine. Wenn ich es nicht gehört und gesehen hätte, es wär mir schwer gefallen es zu glauben. Von den angeplärrten Menschen kam übrigens keine Retourkutsche. Soviel zum geistigen level dieser Gegendemonstranten.

Angelika Schneider berichtet:

Nach dem vollen Erfolg der PEGIDA-Demo, direkt vor der Mobbing-Schaltzentrale, darf man doch heute auch mal ein wenig „pröbsteln“. Gerade verfolgte ich das gestrige Video zu „MÜNCHEN HIRNFREI“, das eine Münchner Brainwash-Gazette freundlicherweise online zur Verfügung stellt. Interessiert erblickte ich ein bekanntes Gesicht, dessen politisch korrekte Mimikentgleisung mit abwertend verdrehten Augen man in verschiedenen Stadtratsitzungen bewundern kann, immer dann, wenn ein Herr Karl Richter widerwillig ans Mikrophon gebeten wird, um legitime Bürgerinteressen zu vertreten. Diese Dame erklärte auf Nachfrage, dass München Flagge gegen PEGIDA zeigen müsse. Mit dieser Formulierung hat sie gerade noch die Kurve gekriegt, denn einige ihrer Mitstreiter zeigten lieber gleich „Gesicht“ und präsentierten ihren Willkommensgruß für Lutz Bachmann auf dem verlängerten Rückgrat. Nun gut, die Grünen wird’s gefreut haben.

Peter Wellenhofer schreibt:

Jemand mir nahestehender hat das pervers-bunte Treiben der aufgehetzten Proleten-Meute von einem oberen Stockwerk Hugendubel beobachtet. Mir mitgeteiltes Ergebnis: “Ich bin traurig, über das was mit Deutschland passiert. Und dabei haben meine Landsleute so hohen Respekt vor diesem Land und seinen tüchtigen Menschen gehabt.” Schande über Sie, Herr Reiter, Schande über sie Herr Schmid. Franz Josef Strauß hat in seinem Grab gekotzt. und sein eigenes Zitat wiederholt: “Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.”

Hans-Peter Car schreibt über ein Foto der geifernden Buntjugend:

Nach dem Vorbild der “Hitler-Jugend”, der “FDJ” und den “Jungen Pionieren” wird offensichtlich von ideologisch durchtränkten Lehrern eine Neuauflage à la “Bunte Pioniere” und “Bunte Jugend” herangezogen. Gut sichtbar an hysterisch und grundlos gegen uns anschreienden Teenagern, denen ihre Lehrer offenbar alle Hemmschwellen der Abscheulichkeiten abtrainieren.

Jemand ergänzt:

Eine Person auf dem Hintergrundbild scheint sich auch selbst zu “ritzen”, eine andere knabbert Nägel. Deutet auf psychische Probleme hin. Wie können wir solchen Jungen Leuten helfen, sich aus den Fängen dieser Bunt-Idiotie zu befreien?

Der Münchner Merkur veröffentlichte am 23.7.2015 einen Leserbrief zum Artikel “Pegida wird am Marienplatz niedergepfiffen”:

Eine wahre Heldentat, wenn eine vielfache Übermenge von tolerantistischen Brüllern einer kleinen Gruppe von Inhabern einer eigenen Meinung das Recht auf Meinungsfreiheit, welches sie für sich selbstverständlich beansprucht, aberkennt. Aber es geht wohl weniger um Meinungsfreiheit als vielmehr um Meinungshoheit, welche von einem ideologischen Blockwartsystem und dessen Empörungsbeauftragten deutschlandweit überwacht wird. Eine übersättigte und ideologisierte Schwarmintelligenz wird jedoch die großen Probleme unserer Zeit jedoch sicher nicht lösen.

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Markus Guinand “konfrontiert” Lutz Bachmann und erklärt sein Weltbild

SPD-Stadtrat Markus Guinand berichtet auf Facebook über eine “Konfrontation”:

L. Bachmann wurde gerade im Innenhof des Ratskellers konfrontiert und alle Anw. deutlich darauf hingewiesen wer da am Tisch sitzt.

Lutz Bachmann berichtet über den Auftritt von SPD-Stadtrat Markus Guinand im Bierkeller:

Mein persönliches Highlight gestern in München!

Wir saßen gemütlich beim Kaffee im Ratskeller-Innenhof als dieser Spezialist angewackelt kam und anfing unverständlich rumzupöbeln (natürlich aus sicherem Abstand da ja nur ein verstörtens Mädchen bei ihm war).

Offensichtlich versuchte er die Leute gegen uns aufzubringen.

Resultat: Er wurde von den vorbildlichen Münchner Beamten abgeführt, einige der anwesenden Gäste nickten mir zustimmend zu und einige kamen spontan zu uns nachdem er mich ja lauthals angekündigt hatte - um mir dankend die Hand zu schütteln. München ist phantastisch!

PS.: Hey Markus, hat’s noch lang gedauert?

Markus Guinand antwortet:

Diese direkte Konfrontation scheint Ihnen drei Tage später ja noch sehr zu schaffen zu machen. Alles im allem hab ich recht behalten, da eure kleine Expedition nach München ein einziges Fiasko geworden ist. München hat keinen Bock auf Rassisten. Lutz Bachmann ist offensichtlich am Ende, ein derartig mutlosen Auftritt hatte ich nicht erwartet. Nichtmal auf FB folgen ihm seine Anhänger noch, obwohl er mich öffentlich hinhängt, reicht es gerade mal für zwei dutzend besonders dumme Kommentare. Pegida geht die Luft aus. Geht zurück an den Stammtisch wo ihr hergekommen seid! Versager.

Ferdinand Karnath fügt hinzu:

Wir sind der “Personenschutz” des Herrn Lutz Bachmann und koennen den Vorfall nur in der Weise des Herrn Bachmann bestaetigen, nicht die Version eines Herrn Guinand.

Martin Trell schreibt dazu:

Dieser Vorfall am Montag von Lutz mit Markus Guinand paßt gut zum Ausgangskommentar dieses Themas.

Die Meinungsdiktatoren haben natürlich geschwiegen, denn die Rechtsbrüche gingen ja wie sonst auch von ihrer Seite aus, nicht genehmigter Veranstaltungsort, Eier, Farbbeutel, Lärm, etc.

Ernesto Martegiani berichtet von einem weiteren Auftritt des SPD-Stadtrats:

Tatort Marienplatz, U-Bahn-Underground, nahe den Rolltreppen. Ein sich wie ein Psychopath gerierender Typ (begleitet von einer schweigenden Frau) um die 30, mit Pferdeschwanz, leistet sich eine Brüllattacke gegen friedliche Passanten. Schreit irgendetwas mit NPD-Schweinen und ähnlichen Schmähparolen - in aller Öffentlichkeit. Ein Foto-Abgleich ergab eine frappierende Ähnlichkeit mit dem SPD-Politiker Markus Guinand. Von einem Politiker würde ich ein Minimum an zivilisierten Benehmen erwarten. Eine Erinnerung, die hängen bleibt.

SPD-Stadtrat Markus Guinand arbeitet auf Facebook mit folgendem Argument:

Wissen Sie mit wem Sie da gemeinsam auf die Straße gehen? Ich alleine habe mit eigenen augen bei den Bagida/Pegida München folgende bekannte Neonazis gesehen: Renate Werlberger (NPD), Roland Wuttke (NPD), Christopher Balbin (NPD Freising) dann Peter Meidl (Partei “Die Rechte” und Identitäre Bewegung) außerdem von der Neonazi-Partei “Der III. Weg” Karlheinz Statzberger (verurteilter Rechtsterrorist, Anschlagsplanung auf das jüdische Gemeindzentrum), desweiteren Thomas Schatt und Petra Kains von der Brigade Giesing, beide bekannte rechtsextreme Hooligans beim TSV. Diese Liste können andere sicher noch beliebig weiterführen. Sie beteiligen sich an München größtem Neonazi Aufmarsch seit der Wehrmachts-Ausstellung und wundern sich über wütenden Gegenprotest? Kommen Sie zur Besinnung! In der ehemaligen “Hauptstadt der Bewegung” spricht Lutz Bachmann in seiner Rede im Ernst von München als einer Stadt mit “einer sehr tollen Geschichte”.

Hartmut Pilch meint dazu:

“München ist Bunt” unterstellt uns Montagsdemonstranten bei jeder Gelegenheit, wir würden an den Nationalsozialismus anknüpfen.

So geschehen etwa am Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion war, der dieses Jahr zufällig ein Montag war.

In welchem Kontext Bachmann die 1000 Jahre Münchener Geschichte für glorreich erklärt haben mag, wäre noch zu untersuchen, aber vermutlich ging es um die glorreiche Rolle bayerischer Heere bei der Abwehr osmanischer Eroberungskriege vor 4-500 Jahren oder um den erfolgreichen Aufstieg Bayerns von der Agrar- zur Industrieregion nach dem Krieg.

Angelika Schneider über Guinand:

Der Kofferträger vom OB ist für Argumente und Fakten nicht zugänglich. Was willst du von jemandem erwarten, der für’s Mobben und Denunzieren bezaht wird? Für die externen Berater gg. Rechtsextremismus wurde erst vor einigen Wochen eine zusätzliche “Aufwandsentschädigung” im 6-stelligen (ich habe 235.000,–in Erinnerung) Bereich abgenickt. Der Beschluss ist im RIS München einsehbar Vergleichsweise werden in Unternehmen eigens Mobbingbeauftragte installiert und Zigtausende Euro für Mediatoren ausgegeben, um den Betriebsfrieden zu erhalten. Unglaublich, dass es Subjekte wie Guinand überhaupt geben darf. Auf seiner anderen FB-Seite hat er auch ein paar “freundliche” Kommentare erhalten. Die Konversation mit mir und der anderen Dame, die er permanent beleidigt hat, hat er nicht gelöscht.

Hans-Peter Car über Guinand:

Guinand müsste Jahrgang 1987 sein. Beruflich laut Lebenslauf Ausbildung zum Bürokaufmann 2012-Mai 2014 (falls abgeschlossen), aber Mitglied in unzähligen Ausschüssen und “Beauftragter gegen Rechtsextremismus”. Ich halte ihn nicht für nennenswert intelligent, aber er ist erschreckend militant, ein Feliks Dscherschinsky der Bunten. Guinand hat schon einiges auf dem Kerbholz durch Intrigieren, Denunzieren, Hetzen, Stigmatisieren. Ein Fanatiker. Sein hochmaligner Fundamentalismus wird in der Zukunft m.E. noch für Leid, Unheil und Tränen sorgen. Zumindest wenn ihn alle gewähren lassen.

Sara Elouafai-Keil über Guinand:

Dieser Hr Guinand ist ein unerträglicher Schwätzer. Ich hatte auch die ein oder andere Auseinandersetzung mit ihm. Für den ist offenbar JEDER der ihm nicht in den Kram passt ein Rassist oder und Nazi. Da wird man mit Schlagworten zugetextet, dass es nur so raucht, ohne dass auf Argumente nur ansatzweise eingegangen wird. Mir gegenüber hat er auch behauptet, nur aus selbigen (oben genanntem) Grund zu diskutieren! Ausserdemhat er eine Tendenz zum Großmaul, wie ich sie selten erlebt habe. Dabei ist er völlig unwichtig. Das tragische ist nur, dass die ganze SPD so denkt wie er.

Es gibt zahlreiche Schlagabtausche nicht nur mit Montagsdemonstranten, die dies belegen. Hier erst mal kurze Auszüge. Markus Guinand:

Ihr Rassismus erschüttert mich, an dieser Stelle breche ich die Diskussion ab da sie sinnlos ist. Ihre Haltung ist indiskutabel.

Anlass hierzu hatte Christoph W. durch Zitieren einer Kriminalstatistik gegeben, mit der er die folgende Aussage stützte:

Ein Ausländer ist also 4mal straffälliger als ein Deutscher. Das sind die NACKTEN Zahlen, das ist NUN einmal so. Kann man das nicht einfach mal akzeptieren anstatt ständig in einer Traumwelt zu leben?

Guinand kanzelt regelmäßig Asylrechtskritiker als “Rassisten” und “Nazis” ab und bricht dann “erschüttert” das Gespräch ab. Christoph Wachler meint dazu:

Das übliche Argument wenn man die Fakten nicht mehr ignorieren kann. “Rassismus”……*gähn*. War ja klar, von der SPD hatte ich auch nichts anderes erwartet. Probleme werden ignoriert, Fakten ebenso, und wer dagegen was sagt ist ein Rassist. Dann nenne ich sie eben einen “Anti-Deutschen”. Sehen Sie, ganz einfach. Sie sind ein Anti-Deutscher. Weil ich das einfach so behaupte. Also haben Sie das gefälligst zu akzeptieren und ich breche die Diskussion dann ab damit sie nichts dagegen sagen können.

Auf wesentlich vorsichtigere Gesprächsversuche von Hans-Peter Car, Hartmut Pilch und Peter Wellenhofer antwortete Guinand nicht weniger schroff:

Entschuldigen Sie bitte, ich halte Sie und Pegida nicht für den politischen Gegner sondern für lupenreine Nazis. Ich habe nicht die Absicht Sie zu überzeugen sondern Ihren Einfluss zu marginalisieren. Ihre Ideologie steht jenseits des demokratischen Spektrums, Sie genießen als Feinde der Demokratie zwar trotzdem den Schutz der Verfassung und das Recht zu demonstrieren, aber Dialog mit Pegida? Nein Danke. Ich Unterhalte mich mit Ihnen hier lediglich um den MitleserInnen einen Einblick in Ihre krude Welt zu geben nicht weil ich Sie in irgendeiner Weise als legitimen Gesprächspartner betrachte, der mit mir auf einer demokratischen Grundlage diskutiert.

Hartmut Pilch resümiert:

Hieraus scheint der Wunsch zu sprechen, in Anlehnung an Maos “Theorie der Widersprüche” die Gesprächspartner immer in zwei Kategorien einzuteilen, nämlich den demokratischen Kontrahenten, mit dem man volksinterne Konflikte löst, und den Feind, den man ausgrenzt. Aber auch Mao hatte dies nur als politisches Prinzip und nicht als Prinzip für das Privatleben verstanden. Für den 28jährign Jungsozialisten Markus Guinand scheint auch seine Facebook-Pinnwand ein Sandkasten zu sein, in dem er große Politik einübt, die in Theorie und Praxis auf maoistische Repressionskampagnen hinausläuft. Früh übt sich, wer Diktator werden will.

Das unausgeprochene Ziel solcher Politik besteht darin, die Definitionsmacht über eine Kategorie von “Volksfeinden”, “Feinden der Demokratie” oder “Feinden der Toleranz” zu erlangen und so breit wie möglich zu fassen. Hierin liegt der Kern der von Kampagnen wie “München ist Bunt”.

Mit medialer Rückendeckung verbreiten die Buntmünchner genau diese Ideologie in Münchener Schulen. Dazu zitieren sie missbräuchlich Karl Popper. Sie sind aber weder Popperianer noch Philanthropen sondern jungsozialistische Hassprediger, die seit Jahren mit beträchtlichem Erfolg an einer DDR Light arbeiten.

Die 1968er Maoisten beklagten sich über “repressive Toleranz” der frühen Bundesrepublik, d.h. eine als Vorwand zur besseren Ausgrenzung echter Oppositioneller dienende Scheintoleranz. Es ist kein Zufall, dass sie heute genau diese selber praktizieren. Ihre Politik lief stets darauf hinaus und sie sahen in der frühen Bundesrepublik stets ihr Spiegelbild.

Ziel der “Toleranz”-Kampagne ist es, einen Vorwand für Intoleranz zu finden. Hierin findet der Münchner Buntmaoismus auch mit dem Dschihadismus entscheidende Gemeinsamkeiten.

Beide erfinden und erzeugen unentwegt systematisch Gravamina, um einen Vorwand für die eigenmächtige Verkündung des Ausnahmezustandes zu schaffen, der es ihnen erlaubt, sich über normale Regeln des zivilisierten Umgangs hinwegzusetzen.

Ein Verfassungsschutz, der seinen Namen verdient, würde die buntmünchnerischen parastaatlichen Toleranzwächter beobachten.

Hans-Peter Car spricht aus eigener Anschauung:

Er ist unfreiwillig komisch. Aber er ist aggressiv. Ich habe ihn live erlebt. Ein Brüllaffe. Er ist intrigant. Auf seine Intervention werden Gäste aus Lokalen geworfen. Auf seine Intervention werden in der Süddeutschen Zeitungen Artikel publiziert, wonach Leute von PEGIDA aus dem Löwenbräukeller getragen wurden. Wir waren 20 im Biergarten am 18. Mai, und völlig friedlich. am 20/21.Mai der Schmäh-Artikel über uns in der SZ. Kein Wort wahr. Aber mächtig viel PR gegen PEGIDA. Der Mann geht über Leichen. Er ist nicht intelligent und auch kein Philantrop im wirklichen Sinn des Wortes. Er ist aber mit allen Wassern gewaschen und schippert ideologisch im Kielwasser von Trittin, Idi Amin und Pol Pot.

Deutliche Ermutigung durch OB Reiter

PEGIDA sei “nicht in den Griff zu bekommen”, klagt OB Dieter Reiter auf der Gegendemo. Dies obwohl die Stördemonstranten seit einem halben Jahr jede Woche auf der Straße ungefähr genau so übergriffig-einschüchternd agieren wie heute Stadtrat Guinand auf Facebook. Ihre Parolen zielen auf Beleidigung, Einschüchterung und Vertreibung und werden mit entsprechender hasserfülter Gestik und mit Rechteverletzungen aller Art von der Porträtfotografie aus nächster Nähe bis zu fliegendem Kot und Pflastersteinen sowie Prügeleien unterlegt. Parolen wie “Nazis raus” und “Kein Recht auf Nazipropaganda” spiegeln die Lust auf Pogrom und Entrechtung wieder. Oberbürgermeister Dieter Reiter gratuliert Guinand zum Geburtstag und befeuert die Pogromlust der Gegendemonstranten:

Vielen Dank an alle, die seit Monaten und auch heute friedlich gegen die selbsternannten “Retter des Abendlandes” demonstriert haben. Versteht doch endlich: Wir sind München und brauchen euch sicher nicht!

Markus Guinand, der sich auf das Vertreiben spezialisiert hat, versteht die Botschaft:

Danke für dieses deutlich Statement. München ist bunt!

Wer sich der “bunten” Volksfront widersetzt, hat demnach eine rote Linie überschritten gehört vertrieben, soweit es sich irgendwie im Rahmen des geltenden Rechts oder durch neue repressivere Gesetze machen lässt. Dieter Reiter bestätigt noch einmal implizit:

Hallo Markus, danke. Ich wünsche dir alles Gute zu deinem heutigen Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch von Dieter Reiter

Dieter Reiter (oder sein Facebook-Moderatorenteam) lässt seinem Pogromaufruf auch gleich erste virtuelle Taten folgen. Vorsichtig formulierter Protest von Hartmut Pilch auf Reiters Facebookseite wird gelöscht und der Schreiber wird gesperrt. Manche nicht weniger kritische Beiträge hingegen bleiben hingegen stehen. Der Unterschied lag wohl darin, dass Hartmut Pilch sich als Pegida-Unterstützer zu erkennen gab. Wie immer geht es um Personen. Es wird eine ganz einfache Schmier-Arithmetik angewendet. Drei angeblich mitlaufende “Nazis”, machen alle andere zu “Nazis” und somit zu Aussätzigen und soweit irgendwie rechtlich möglich vogelfrei. Diese Münchener Politik ist von höchster Stelle angeordnet. Reiters Statement ist da durchaus hinreichend deutlich, wie Guinand sagt.

Der ehemale städtische Asylverwaltungmitarbeiter Christian Jung berichtet über einen parastaatlichen Geheimdienst, den Dieter Reiter mit Münchener Steuergeldern aufbaut und zur Einschüchterung oppositioneller Bürger einsetzt. Reiter selber hat wie auch der Juso-Mann Guinand einschlägige Erfahrungen in linksextremistischen Biotopen der SPD. Allerdings gibt es den parastaatlichen Geheimdienst schon länger und er wird von einem “breiten” Volksfrontbündnis mitgetragen, in das sich auch Josef Schmids CSU als Blockflöte eingereiht hat. Schmid gratulierte den arschoffenen “Deutschland-verrecke”-Skandierern und fand es “unglaublich” und “toll”, dass “so viele Müncheninnen und Münchener” dem Aufruf des antifaschistischen Blocks gefolgt sind.

Josef Schmid füttert, um es mit Churchill zu sagen, ein Krokodil in der Hoffnung, nicht als erster gefressen zu werden. Dem “breiten Bündnis” der Repressivtoleranten fällt es nicht immer leicht, die CSU in seinen Reihen zu dulden. Auch Seehofer gehört wegen seiner Reaktionen auf die Asylkrise schon zu den Untolerierbaren. Folgendes von Alex Deyneko erntete diese Woche Applaus (Like) durch SPD-Stadtrat Markus Guinand auf seiner Facebook-Seite:

Der seehofer ist ein richtiger Untermensch! Würd mich nicht wurden, den Affen bei einer Bagida ganz vorne im Blog zu sehen! #regierungswechsellmussher

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Wahrheitsscheue Volkspädagogen im Tross der Repressivtoleranten

Die Presse berichtete kaum über die Rechtsbrüche (nicht genehmigter Veranstaltungsort, Eier, Farbbeutel, Kotwindeln, Lärm), denn sie stand ja selbst dahinter. Der CSU-nahe Münchner Merkur übertraf dabei noch die notorisch bunte Abendzeitung. Insbesonder Jasmin Menrad berichtet im Vorfeld gehässig und irreführend über Bachmann und Pegida, aber auch andere Zeitungen schrieben wie eingebettete Journalisten (embedded journalists) die Verlautbarungen des “breiten Bündnisses” ab und machten sie sich zu eigen. Sie agierten als Guinand-Mundstücke. Hinter den 1000 Gegendemonstranten standen die wahrheitswidrigen und hasserfüllten Aufrufe des “breiten Bündnisses”, die durch alle 5 Zeitungen gegangen waren.

Hans-Peter Car lernte eingebettete Journalisten kennen:

Die Medien berichten aber nicht darüber, wie es wirklich war. Ich wollte eine Journalistin des “Münchner Merkur” darauf hinweisen, die von den Gegendemonstranten ausgehende Gewalt auf Video festzuhalten. Schnell war erkennbar, daß ihr an keiner objektiven Berichterstattung gelegen war. Noch horrender; sie gab offen zu, daß sie auf Seiten der Eier- und Farbbeutel werfenden Gewalttäter steh, und deutete auf die Gruppe hinter den Absperrgitter, wo die Antifa standt. Wenn wir solche Journalisten mit einer Sympathie für Gewalt und Antifa haben, dann ist es logisch, daß die Gegendemonstranten völlig aufgehetzt werden. Die Anzettelung von Konfronation und Gewalt kommt aus den Müchner Redaktionen.

Am 12. Januar sagte mit der TZ-Journalist Johannes Welte “Sie wollen doch nicht etwa auf eine Demo, wo auch Leute von der NPD mitmarschieren??!!” “Das müssen Sie schon mir überlassen, ob, wann und wo ich von meinem Recht Gebrauch mache!” Analoge Diskussion mit dem Fotografen “Der mit dem Bierbauch stapft”, der uns auf den Demos ständig nah fotografiert. “Ich sage Ihnen jetzt, hier marschieren XY, XXY, XXXY und YYY mit. Da können Sie jetzt nicht mehr behaupten, Sie wüßten nicht, Sie marschieren zusammen mit Neonazis!”

Birgit Kämmerer berichtet über gescheiterte Indoktrinationsversuche in der Schule:

Vor geraumer Zeit hat der Lehrer meiner Tochter auch versucht etwas gegen Pegida zu sagen. Meine Tochter hat aber zu Hause, gemeinsam mit mir, das Positionspapier gelesen und ich habe es ihr auch noch genau erklärt. So, was soll ich sagen, der Lehrer hatte schlechte Papiere und als mein Mädel ins Detail ging mischte sich die einzige Türkin und Muslimin ein und pflichtete ihr bei. Die haben gemeinsam, die Christin und die offen erzogene Muslima den Lehrer “rasiert, “ der hat nie wieder etwas gesagt und versucht bis dato Diskussionen mit den Beiden aus dem Weg zu gehen.

Es war gar nicht so einfach. Erst wollte meine Tochter, dass ich mich von Pegida distanziere, weil sie Angst hatte, wenn das wer erfährt, dass sie zum Aussenseiter wird. Daraufhin habe ich ihr das Positionspapier genau vorgelesen und erklärt, was unklar war. Dass sie den Mut aufbrachte fand und finde ich klasse. Dass ausgerechnet die Muslima ihr beipflichtete war ein grandioser Erfolg.

Die Eltern der Freundin und Muslimin haben auch sehr offene moderne Ansichten und erklären ihrer Tochter auch genau den Sachverhalt. Muss auch mal gesagt werden. Die beiden diskutieren immer noch gerne über das Thema Asylanten und Flüchtlinge.

Hartmut Pilch meint zur Argumentation der Medien:

“Spiel nicht mit den Schmuddelkindern” sang der 1968er Liedermacher Franz Degenhart. Die heutigen Epigonen der 1968er arbeiten hauptsächlich mit dem Schmuddelkinder-Argument, um Bürger davon abzuhalten, ihre Interessen zu vertreten. Sie wühlen in der Biografie von Lutz Bachmann und erzählen mir, was ich sowieso weiß, nämlich dass die Menschen, die am ehesten bereit sind, gegen das politmediale Sperrfeuer Volksinteressen zu artikulieren, nicht unbedingt Pop-Ikonen oder Heilige sind. Mir ist es aber egal, was Lutz Bachmann früher einmal getan haben könnte. Ich hätte auch nichts gegen Daniel Cohn-Bendit als Redner, wenn der sich für ein nachhaltiges Deutschland einsetzen würde. Und mitdemonstrieren darf sowieso jeder.

Wer sich auf die Schmuddelkinder-Argumentation einlässt, erlaubt es Dritten, über sich zu bestimmen, und eröffnet damit der Willkür der Mächtigen Tür und Tor. Das ist eines aufgeklärten demokratischen Bürgers unwürdig. Die “Kultur der Scham” sollte spätetens seit dem Neuen Testament als überwunden gelten. Warum bloß greifen alle fünf Münchener Zeitungen auf solche archaische und würdelose Argumentationsmuster zurück? Geht es mit unserer Kultur wirklich so schnell bergab? Oder haben sie einfach nur keine besseren Argumente?

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Repression könnte nach hinten losgehen

Hans Günther S. meint

Artikel 1, GG, sagt: ‘Die Würde des Menschen ist unantastbar’. Wie steht es um die Würde des Menschen, wenn verkotete Hinterteile nackt gezeigt werden, wenn gefüllte Windeln, wenn Eier und andere Gegenstände auf Menschen geworfen werden? Der gesunde Menschenverstand sagt dazu, schlecht. Was ist von einer politischen Patei zu halten, die für eine von ihr initiierte ‘Gegendemonstration’ Trillerpfeifen verteilt, um eine angemeldete friedliche Demonstration zu stören? Aber, Pfeifargumente sind ohne Inhalt, wie auch so manche Köpfe dieser ‘Gegendemonstranten’. Wenn sich ein OB mit dem vorgeschilderten Verhalten der ‘Gegendemonstranten’ solidarisiert, handelt auch er gegen die Würde des Menschen. Aber das ist wohl ein menschenverachtendes Zeichen des Bündnis’ für Freiheit und Toleranz. Dem OB fehlte das Rückgrat, sich von dem Verhalten ‘seiner’ Demonstranten zu distanzieren. Oder er musste sich der Ideologie seiner Partei beugen.

Auch die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich, besagt Art 4, Abs. 1, GG. Davon haben der OB und seine beleidigenden Mitstreiter wohl noch nie etwas gehört. Mit Ablegung des Amtseids hat er doch u. a. die Einhaltung der Gesetze bezeugt. Waren das nur leere Worte oder sogar ein Meineid? Auch die Frage nach dem Staatsanwalt - der auf Anweisung der Politik handelt - muss erlaubt sein.

Hans-Peter Car resümiert:

Das Panoptikum der Abscheulichkeiten des 20. Juli am Marienplatz hat sein Äquivalent zur Bücherverbrennung. Lutz Bachmann hat München besucht und eine zehnminütige Rede gehalten. Von einem entfesselten bunten Mob niedergebrüllt und mundtot gemacht. Der Bunte deutsche Mob (BdM) symbolisiert die Bücherverbrennung von 2015 und dümpelt dahin in seiner Lebenslüge, moralisch überlegen zu sein.

Dass die Gegendemonstranten Geschosse in Form von Eiern, Tomaten und Joghurt auf uns gefeuert haben, ist wahr. Ich persönlich habe Farbbeutel, Klopapierrollen und Eier gesehen. Farbbeutel & Eier habe ich fotografiert.

In meiner Nähe saß ein Behinderter auf einem Rollstuhl. Neben ihm schlugen Eier ein. Das war den Fanatikern auf der Gegenseite egal. Im Gegenteil: unter Billigung von anwesenden Politikern und Journalisten werden offen Straftaten begangen. Journalisten machen sich gemein mit Straftätern, die sowohl auf brachialer wie verbaler Ebene agitieren. Journalisten, die Lutz Bachmann und demonstrierende Bürger mit Attributen versehen, die eine rote Linie der netiquette längst überschritten haben. Diese Zeitungen – am übelsten die Pamphlete auf merkur-online - verlangen von Kommentatoren eine Netiquette zu beachten. Wasser predigen und Wein trinken. Die Doppelmoral der Journalisten zeigt sich in deren menschenverachtenen Artikeln voller Niederträchtigkeiten. Journalisten, die andere ungestraft als “Hetzer” niedermachen, und selber vor den primitivsten Gemeinheiten nicht zurück schrecken. Hass-Parolen wie HAUT AB (jene, die so etwas brüllen legen nahe, daß nicht die HAUT sondern der KOPF ab ist) und üble Nachrede, daß unbescholtene Bürger vor Schaulustigen und einem gaffenden Publikum als Brandstifter angebrüllt werden, haben gestern - für jeden, der es sehen wollte - untermauert, daß “München ist bunt” und deren Kumpane von “PRO ASYL” und “Antifa” ein Tiefpunkt der Demokratie sind. Dieselben Journalisten, die sich einer brandgefährlichen Wortwahl in allen 5 Münchner Tageszeitungen zum Schüren von Ressentiments, Hass, Konfrontation und Gewalt bedienen, handeln vorsätzlich unverantwortlich. Jeder, den ein Geschoss wie ein Ei ins Auge trifft, kann sein Augenlicht verlieren. Der Rollstuhlfahrer neben mir hatte großes Glück, er hätte erblinden können.

In letzter Zeit gehen auch sonst hin und wieder buntmünchnerische Repressionskampagnen nach hinten los.

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© 2015-07-25 Hartmut PILCH