Islam, Islamismus, Multikulturalismus, Meinungsfreiheit

Materialsammlung zu neuen Begriffsfeldern
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Angriffe auf die Meinungsfreiheit provozieren kritische Blicke auf den Angreifer. Die Diskussion ist allerdings vergiftet, und deshalb lohnt es sich, Fakten und Quellen zu sammeln.

Chronik

Zitate

Koran

Der Koran, Übersetzung von Rudi Paret, Verlag W. Kohlhammer

Sure 2, Vers 191:

“Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“

Sure 2, Vers 193:

“Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …”

Sure 2, Vers 216:

“Vorgeschrieben ist euch der [bewaffnete] Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.”

Sure 4, Vers 74:

“Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”

Sure 4, Vers 76:

“Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.”

Sure 4, Vers 84:

“So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …”

Sure 4, Vers 89:

“Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.”

Sure 4, Vers 89:

“Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, …”

Sure 4, Vers 92:

“Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, …”

Sure 4, Vers 104:

“Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …”

Sure 5, Vers 33:

“Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten.”

Dieser Vers (Sure 5, Vers 33) stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.

Sure 5, Vers 38/42:

“Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.”

Sure 5, Vers 52:

“Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.”

Sure 3, Vers 118:

“Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”

Sure 8, Vers 12:

“Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”

Sure 8, Vers 39:

“Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.”

Sure 8, Vers 41:

“Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und…”

Sure 8, Vers 60:

“So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.”

Sure 9, Vers 5:

“Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.”

Sure 9, Vers 5:

“Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …”

Sure 9, Vers 41:

“Ziehet aus, leicht und schwer [bewaffnet], und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.”

Sure 9, Vers 52:

“Sprich `Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.”

Sure 9, Vers 111:

“Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.”

Sure 9, Vers 111:

“Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder selber den Tod erleiden. … Freut euch über diesen euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.”

Sure 33, Vers 61 (über Heuchler):

“Verflucht, wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und niedergemetzelt werden.”

Sure 47, Vers 35:

“Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …”

Sure 61, Vers 3-4:

“Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.”

Hadithen und islamische Mohammed-Biografen

Sahid Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749:

“Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: “Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.””

Hadith Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357:

Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.

2cbqsk

Abu Mansour Al Amriki, aus Guantanamo zurückgekehrter islamischer Kämpfer in Somalia:

“Ein Moslem kümmert sich nicht um Frieden, Sicherheit, Ausbildung, Arbeit oder irgendwelche anderen unwichtigen Dinge – einem Moslem geht es ausschließlich und stets darum, dem einen wahren Schöpfer zu gefallen.”

http://www.derprophet.info/inhalt/toetungsverbot.htm

In den Hadithen (Bukhari V1 B4 N234) wird von Abu Qilaba berichtet:

Einige vom Stamme der Ukil kamen nach Medina und dieses Klima bekam ihnen nicht. Deshalb sandte sie der Prophet zur Herde der Milchkamele, damit sie deren Milch und Urin als Medizin trinken sollten. Nachdem sie gesund geworden waren, brachten sie den Hirten des Propheten um und trieben die Kamele fort. Diese Neuigkeit wurde dem Propheten am frühen Morgen zugetragen und er ließ die Diebe verfolgen. Sie wurden gefangen genommen und am Abend zurückgebracht. Mohammed ließ ihre Hände und Füße abschneiden und sie mit glühenden Eisen blenden. Dann wurden sie in eine Grube geworfen und als sie um Wasser baten wurde ihnen keines gebracht bis sie starben. Diese Leute begingen Diebstahl und Mord und fielen vom Islam ab, nachdem sie Muslime geworden waren.

Bukhari V8 B82 V794 berichtet von Anas:

Einige Vertreter der Banu Ukil kamen zum Propheten und nahmen den Islam an. Das Klima in Medina bekam ihnen nicht, weshalb der Prophet sie anwies, zu einer Herde von Milchkamelen zu gehen und dort deren Milch und Urin als Medizin zu trinken. Nachdem sie so gehandelt hatten, und von ihrer Krankheit genesen waren wurden sie abtrünnig und wendeten sich vom Islam ab. Sie brachten den Hirten um und trieben die Kamele fort. Der Prophet ließ sie verfolgen und sie wurden gefangen und zurückgebracht. Der Prophet befahl, ihre Hände und Beine abzuschneiden und sie mit glühendem Eisen zu blenden. Die Wunden der Amputationen durften nicht versorgt werden und die Beduinen verbluteten.

Hadithensammlungen von Sahih Muslim, Buch 17, Nr. 4206:

Eine Frau kam zu Mohammed und sagte: „Ich habe Ehebruch begangen, darum reinige mich.“ [Sie wollte, dass Mohammed sie bestrafte, damit Allah ihre Sünde vergeben und sie ins Paradies einlassen würde.] Mohammed sagte zu ihr: „Geh, bis du das Kind zur Welt gebracht hast.“ Nachdem sie geboren hatte, kehrte sie mit dem Kind zurück und sagte: „Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Mohammed sagte: „Geh und stille ihn, bis du ihn entwöhnst.“ Nachdem sie ihn entwöhnt hatte, kam sie mit dem Kind, das ein Stück Brot in der Hand hielt, wieder zu Mohammed. [Das Kind dürfte etwa zwei Jahre alt gewesen sein, denn das war die Zeitspanne, die der Koran für das Stillen vorschrieb.] Die Frau sagte: „Allahs Gesandter, hier ist er; ich habe ihn entwöhnt, und er isst.“ Da übergab Mohammed das Kind einem der Muslime und verkündete die Strafe. Die Frau wurde bis zur Brust in einem Graben vergraben, und die Leute steinigten sie.

Ibn Ishāq (704-768), früher Mohammedaner und Autor einer Biografie Mohammeds, laut Udolf Ulfkotte, s. auch Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976:

„Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft (…) einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina (…) und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. (…) Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“

Ebenfalls aus dem og. Werk von Ibn Ishāq: S. 218:

“Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten.”

Sir William Muir, “The Life of Mohammed”, zitiert in: //de.wikipedia.org/wiki/Ibn_Warraq:Ibn Warraq, “Warum ich kein Muslim bin”:

“In der Nacht wurden quer über den Marktplatz der Stadt Gräben ausgehoben, groß genug, um die Leichen der Männer [des Stammes der jüdischen Banu Quraiza] aufzunehmen. Am Morgen befahl Mohammed, der selber zu den Zuschauern der Tragödie gehörte, dass die männlichen Gefangenen in Gruppen von jeweils fünf oder sechs herbeigeführt werden sollten. Jede Gruppe hiess man dann in einer Reihe am Rande des Grabens niedersitzen, der bestimmt war, ihr Grab zu werden; dort wurden sie enthauptet und die Leichen hinabgestossen. Die Schlächterei, die am Morgen begonnen hatte, dauerte den ganzen Tag und wurde bei Fackelschein bis in den Abend fortgesetzt. Nachdem er so den Marktplatz mit dem Blut von sieben- oder achthundert Opfern getränkt und den Befehl erteilt hatte, die Erde über den Leichen zu glätten, ließ Mohammed das furchtbare Schauspiel hinter sich, um bei den Reizen Rihanas Trost zu finden, deren Ehemann und männliche Verwandte alle gerade in dem Massaker umgekommen waren.”

Heutige Mohammedaner

Dem «Bund» liegt ein Papier vor, in dem ein Vater aus dem kurdischen Teil Iraks seinen Sohn offiziell zum Tod freigibt, weil dieser in der Schweiz zum Christentum konvertiert ist. Der Vater schreibt:

«Ich distanziere mich von ihm. Gemäss dem islamischen Gesetz der Scharia muss man ihn töten. Wenn er mir nahe wäre, hätte ich ihn selber bestraft. Ich bitte die Verwaltung und die Massenmedien der Region Irak-Kurdistan, meine Entscheidung bekannt zu machen.»

El Husseini im mit hitlerdeutscher Hilfe erstellten Pamphlet “Islam-Judentum – Aufruf des Großmufti an die islamische Welt im Jahre 1937”:

“Der Kampf zwischen Juden und Islam begann, als Mohammed von Mekka nach Medina floh. … damals waren die jüdischen Methoden schon die gleichen wie heute. Ihre Waffe war wie immer die Verleumdung. … Wenn die Juden Mohammed so verraten konnten, wie werden sie die Muslime dann heute verraten. … Die Verse aus dem Koran und Hadith beweisen euch, dass die Juden die bittersten Gegner des Islams gewesen sind und noch weiter versuchen, denselben zu vernichten.”

Ayatollah Khomeini in einer Fatwa, zitiert von Hans-Peter Raddatz in “Allahs Frauen” S. 84:

“Es ist dem Mann erlaubt, sich mit einem Baby sexuell zu vergnügen. Er sollte es jedoch nicht penetrieren. Falls er es denoch tut und das Kind einen Schaden erleidet, soll er für seinen lebenslangen Unterhalt aufkommen. Allerdings wird das Mädchen nicht unter seine vier (möglichen) Frauen fallen.”

Recep Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident und Begründer der Allianz der Zivilisationen, laut Euro-Med.dk:

“Unsere Minarette sind unsere Speerspitzen, unsere Moscheen unsere Kasernen, ihre Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

Am 21. August 2007 wies Erdogan den Begriff “gemässigter Islam” zurück:

“Diese Beschreibungen sind beleidigend und stehen im Gegensatz zu unserer Religion. Es gibt keinen mäßigen oder unmoderaten Islam. Der Islam ist der Islam. Basta!”

Hassan Nasrallah, Hisbollah-Führer, von Matthias Künzel zitiert aus Benny Morris 2008-09-10, The Darker Side, in: The New Republic:

„Auch wenn wir auf der ganzen Welt nach einem Typus suchten, der in Psyche, Verstand, Ideologie und Religion noch feiger, verachtenswerter und schwächer ist, so würden wir niemanden anderen finden als den Juden. … Wenn die Juden aber alle in Israel zusammenkommen, wird uns das den Ärger ersparen, weltweit hinter ihnen hersein zu müssen.“

Mahmud Ahmadinedjad im September 2008 zum Todestag von Khomeini, von Matthias Künzel zitiert:

„Geliebter Imam Khomeini. Du sagest, dass das zionistische Regime … ein Krebstumor sei, das man von der Landkarte löschen müsse. … Dank der Gnade Gottes wird dein Wunsch bald materialisiert und das korrupte Element von der Landkarte gelöscht sein.“

Beiläufige Islamkritik berühmter Personen

Voltaire über den historischen Mohammed in einem Brief an Friedrich den Großen:

„Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

Mustafa Kemal Pâscha Atatürk (laut Atatürk-Biografie von Jacques-Benoit Méchin ‘Mustafa Kemal ou la mort dund empire’’, Paris 1954, S. 352; und Bernd Rill: Kemal Atatürk mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1985, S. 84 ff):

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.

Sir Winston Churchill 1899 laut Mannheimer:

„Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“

Arthur Schopenhauer, 1788-1860, deutscher Philosoph, „Die Welt als Wille und Vorstellung“, 1. Buch, Kapitel 17:

“Man betrachte z. B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzung verloren gehen, aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.”

Blaise Pascal:

“Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.”

Der große jüdische Philosoph und Arzt Maimonides (Rambam), der aus dem moslemischen Spanien (Al Andalus) flüchten mußte, in “Von Gott zu Allah?”, 1. Auflage Mai 2001, Herbig München, 528 Seiten:

“Ihr wißt meine Brüder, daß Gott uns um unserer Sünden willen mitten unter dieses Volk zerstreut hat, das Volk des Ismail, das uns unnachsichtig verfolgt und auf Wege sinnt, uns zu schaden und zu entwürdigen…Kein Volk hat jemals Israel mehr Leid zugefügt. Keines hat es ihm je gleichgetan, uns zu erniedrigen und zu demütigen. Keines hat es je vermocht, uns zu unterjochen, wie sie es getan haben.”

Gustave Flaubert, 1878

“Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

Alice Schwarzer in Die Gotteskrieger und der Schleier:

“Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. […] Diese Islamischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21.Jahrhunderts.”

ebd in „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“ (Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2002, S.10):

„…wo die Schriftgläubigen die Macht haben, herrscht echter Terror; und wo sie agitieren, dümpelt falsche Toleranz.“

Joseph Ratzinger, später Papst Benedikt XVI, 2004:

„Wichtig ist …, dass der Islam insgesamt eine völlig andere Struktur des Miteinander von Gesellschaft, Politik und Religion hat. Wenn man heute im Westen die Möglichkeit islamischer theologischer Fakultäten oder die Vorstellung von Islam als Körperschaft öffentlichen Rechtes diskutiert, dann setzt man voraus, dass alle Religionen irgendwo gleich strukturiert sind; dass alle sich in ein demokratisches System mit ihren Rechtsordnungen und ihren Freiräumen, die diese Rechtsordnung gibt, einfügen. Dem Wesen des Islams aber muss das an sich widersprechen. Er kennt nun die Trennung des politischen und des religiösen Bereiches, die das Christentum von Anfang an in sich trug, überhaupt nicht. Der Koran ist ein ganzheitliches Religionsgesetz, das die Ganzheit des politischen und gesellschaftlichen Lebens regelt und darauf aus ist, dass die ganze Lebensordnung eine solche des Islams sei. Die Scharia prägt eine Gesellschaft von Anfang bis zu Ende. Insofern kann er zwar solche Teilfreiheiten, wie unsere Verfassung sie gibt, schon ausnutzen, aber es kann nicht sein Zielpunkt sein, dass er sagt: ja, jetzt sind wir auch Körperschaft des öffentlichen Rechts, jetzt sind wir genauso präsent wie die Katholiken oder Protestanten. Da ist er immer noch nicht an seinem eigentlichen Punkt angelangt, das ist noch ein Entfremdungspunkt. Der Islam hat eine ganz andere Totalität der Lebensordnung, er umgreift einfach alles, und seine Lebensordnung ist eine andere als die unsere. Es gibt eine ganz deutliche Unterordnung der Frau unter den Mann, es gibt eine sehr festgefügte und unseren modernen Gesellschaftsvorstellungen entgegengesetzte Ordnung des Strafrechts, der ganzen Lebensbezüge. Darüber muss man sich klar sein, dass er nicht einfach eine Konfession ist, die man auch in den freiheitlichen Raum der pluralistischen Gesellschaft einbezieht. Wenn man das so hinstellt, wie das heute manchmal geschieht, ist der Islam nach einem christlichen Modell dekliniert und nicht in seinem Selbstsein gesehen.“

Islam-Experten und Wissenschaftler

doc

Hans-Peter Raddatz: “Von Allah zum Terror?”, München 2002, S.71:

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Hans-Peter Raddatz:

“Im Gegensatz zum Gott der Juden und Christen ist der Allah des Islam ein ständig schaffender Gott: Er sagt von sich „ich bin die Zeit“ (Enc.of Isl. II, 95) und bestätigt somit selbst, nicht ewig zu sein, denn die Zeit gibt es nur in der Welt. Indem er zudem den „Islam“ verlangt, die totale Hinwendung zu sich und seiner Dauerschöpfung, schließt er die Abweichung von der Momentkette seiner Fügungen, d.h. den freien Willen und die Entscheidung zwischen Gut und Böse aus. Was im Okzident möglich wurde, nämlich Wissenschaft, die wachsende Gestaltung des speziell Erkennbaren im Rahmen des nicht erkennbaren Allgemeinen, blieb der Erkenntnis-Kategorie des islamischen Orients verschlossen. Die Einbindung des Menschen in die Dauerschöpfung verhinderte ebenso dauerhaft sowohl die Autonomie als auch die Wahrheit.”

Herbert Rosendorfer:

Der Islam ist eine Religion des Hasses. Daran ändert die Poesie der Märchen aus “Tausend und eine Nacht” (Anmerkung: Die stammen ursprünglich aus Indien) und die bezaubernde Schönheit der Alhambra von Granada nichts. Das Grundbuch des Islam ist der Koran, eines der ganz wenigen heiligen Büchern, von denen man den Verfasser kennt: Mohammed, der Prophet. Er war ein machtgieriger Halbgebildeter… Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert…und wenn es ihm in den politischen Kram paßte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde. Im Grunde war der Propeht ein Scharlatan, aber seine primitive und faßbare Lehre faszinierte. Der Koran ist ziemlich langweilig zu lesen. .. Er erschöpft sich auf weite Strecken in kläffender Verteidigung des Verfassers gegen den Vorwurf, er habe seine Sentenzen nur abgeschrieben…Es ist alles extrem unduldsam, frauenfeindlich, fanatisch und haßerfüllt gegen andere. Nahezu grotesk sind Mohammeds sexuelle Altmännerphantasien über die Freuden im Paradies, die den Rechtgläubigen erwarten. Das erklärte Ziel des Koran ist nicht die Bekehrung der Ungläubigen, sondern in erster Linie deren Vernichtung, eine Aussage die bei fanatischen Mohammedanern bis heute gilt, wie überhaupt der Koran dem Fatalismus und dem Fanatismus Vorschub leistet.

Ali Sina:

`Islamische Zivilisation’ ist ein Oxymoron, `Islamischer Terrorismus’ ein Pleonasmus.

Eussner: Der Judenhaß der muslimischen Welt und der Antisemitismus der Nazis haben keinen gemeinsamen Ursprung!:

Der Mufti Haj Amin al-Husseini wurde nicht gesucht, sondern gefunden; er war in französischem Gewahrsam, von wo er auf Grund von Interessen Frankreichs in den arabischen Staaten nach Ägypten ausreisen konnte, obgleich er von Jugoslawien seiner Kriegsverbrechen wegen angefordert war. Auch die Briten klagten ihn trotz der Bitten zionistischer Verbände aus eben dem Grund nicht an.

[…]

Der jüdisch-arabische Konflikt ist weder ein konstituierendes noch ein sonstwie nötiges Element des arabischen Judenhasses. Der bestünde unvermindert weiter, selbst wenn es einen Palästinenserstaat gäbe oder gerade eines solchen wegen; denn der tatsächliche jüdisch-arabische Konflikt ist nicht die Besatzung des Westjordanlandes und Gazas, nicht die Politik der israelischen Regierung, nicht die Operationen des israelischen Militärs, sondern es ist die Existenz Israels und (!) freier, nicht als Dhimmis unterdrückter Juden auf ehemals durch den Islam erobertem Gebiet. Der Phased Plan, vom 9. Juni 1974, und die Charta der Hamas, vom 18. August 1988, mögen zwei von vielen Dokumenten hierfür sein. Im politischen Programm des Phased Plan wird die UN-Resolution Nr. 242, vom 22. November 1967, zur Anerkennung Israels abgelehnt, sie mache das nationale Recht der Palästinenser zunichte. Der Anspruch der Araber auf das gesamte palästinensische Gebiet hat nichts mit dem realen jüdisch-arabischen Konflikt zu tun, sondern mit den Machtansprüchen des Islam.

Matthias Künzel über islamischen Antisemitismus:

Es ist aber gerade diese Ankoppelung an eine religiöse Mission, an Paradiesglaube und Märtyrerideologie, die den islamischen Antisemitismus so gefährlich macht. Hier wird der Judenhass der Nazis mit dem spezifischen Furor des Religionskriegs vereint.

Prof Samuel Huntington im Gespräch mit dem Spiegel

Spiegel: Wo liegen die großen Bruchlinien zwischen den Kulturen, an denen Ihrer Meinung nach die Kriegsgefahr am größten ist?

Huntington: Entlang der islamischen Welt, die blutige Grenzen hat. Im Balkan, im Kaukasus, in Zentralasien, in Nahost, quer durch Nordafrika; aber auch in Südostasien existieren Kontroversen zwischen moslemischen Fanatikern und ihren Nachbarn – verstärkt durch den demographischen Druck: Islamische Gesellschaften haben extrem hohe Geburtenraten.

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© 2009-02-21 Hartmut PILCH