Michael Paulwitz meint, die Asyllobby schätze das Asylrecht gerade als Vehikel zur illegalen E inwanderung.a
Die erneute Eskalation ist, ähnlich wie zuvor die Leichen im M ittelmeer, eine direkte Folge höchstrichterlicher Rechtssetzung:
Geolitico berichtet:
Thomas Sowell makes a point that could have a great impact on advocates of minimum wage:
What is surprising is that, despite an accumulation of evidence over the years of the devastating effects of minimum-wage laws on black teenage unemployment rates, members of the Congressional Black Caucus continue to vote for such laws.
In 1925, a minimum-wage law was passed in the Canadian province of British Columbia, with the intent and effect of pricing Japanese immigrants out of jobs in the lumbering industry.
A Harvard professor of that era referred approvingly to Australia’s mi nimum wage law as a means to “protect the white Australian’s standa rd of living from the invidious competition of the colored races, partic ularly of the Chinese” who were willing to work for less.
In South Africa during the era of apartheid, white labor unions urged that a minimum-wage law be applied to all races, to keep black workers from taking jobs away from white unionized workers by working for less than the union pay scale.
People who are content to advocate policies that sound good, whether for political reasons or just to feel good about themselves, often do not bother to think through the consequences beforehand or to check the results afterwards.
If they thought things through, how could they have imagined that having large numbers of idle teen boys hanging out on the streets together would be good for any community — especially in places where most of th ese youngsters were raised by single mothers, another unintended co nsequence, in this case, of well-meaning welfare policies?
Unser Bundespräsident feiert in Kiew. Vor einem Jahr kam dort durch e inen Staatsstreich die heute regierende Gruppe an die Macht, indem sie e in von unserem Bundesaußenminister ausgehandeltes Abkommen brach und so mit den Außenminister brüskierte. Die Revolutionäre gelangten ferne r dadurch zu ihrem Ziel, dass sie Scharfschützen in die Menge schieß en ließen. Aber was dem Außenminister eher peinlich sein muss, feiert de r Präsident in der ersten Reihe.
Smirnowa von der Springer-Welt findet das Maidan-Blutbat immerhin rätselhaft. E in Leser gibt ihr guten Rat.
Am besten die Kollegen der BBC fragen. Die wurden aus dem Hotel Ukraina angeschossen und dieses war in der Hand des Rechten Sektors. Letzte Woche hat die BBC eine Doku dazu veröffentlicht. Einfach anschauen.
Von Wilhelm von Pax < span class="remote">schreibt d azu:
Die gezielten Schüsse auf Demonstranten im Zuge der Maidan-Proteste in d er Ukraine sorgten für mehrere Tote und waren letztendlich der au sschlaggebende Grund für die vollständige Beseitigung der Janu kowitsch-Regierung, die dafür verantwortlich gemacht wurde. Doch berei ts seit mehreren Monaten gibt es immer mehr Gründe um an dieser Story zu zweifeln. Nun zeigt der britische Nachrichtenkanal BBC einen neuen Zeugen, der klar sagt, dass die Schüsse von Oppositionellen selbst abgefeuert wurden.
Unter Verweis auf einen RT-Artikel fasst er zusammen:
“In einer aktuellen Reportage präsentiert die englische BBC einen Zeu gen, der angibt, während der Maidan-Unruhen als Schütze von dem von der O pposition kontrollierten Gebäude des Konservatoriums auf Polizi sten geschossen zu haben. Verantwortlich dafür soll nach Aussagen des BBC -Zeugen, der damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, en ger Vertraute des aktuellen Premierministers Arsenij Jazenjuk, g ewesen sein.
Basis für beides ist eine neuere BBC-Sendung.
Die Wiener Zeitung sieht in diesen Tagen “Offene Fragen zu den Ereignissen auf dem Maidan”, wobei ihre Interviewpartnerin Ina Kirsch weit mehr als die Scharfschützen-Frage b eleuchtet.
Wenn es so war, dass nicht allein Berkut verantwortlich war, sondern andere Scharfschützen: Wer könnten diese Schützen gewesen sein?
Es gibt einen Untersuchungsbericht. Der wird aber nicht veröffentlicht, w eil darin Unangenehmes über Andrij Parubi, den nationalistischen Ko mmandanten des Maidan, stehen könnte. Das würde sich auch mit dem deck en, was die BBC jetzt veröffentlicht hat: Dass nämlich die Schüss e aus dem Konservatorium und dem Hotel Ukraina gekommen sind. Das Konserv atorium aber war unter vollständiger Kontrolle des Maidan. Und im Ukrai na, das am 20. Februar zu einem Maidan-Lazarett wurde, nächtigt en die westlichen Journalisten. Niemand kam ins Ukraina, ohne dass die Maidan-Leute das bemerkt hätten.
Soll das heißen, dass die Verantwortlichen für das Massaker nicht die Le ute von Janukowitsch waren?
Zumindest nicht am Beginn. In den Medien war nach den Ereignissen von Snipern der Janukowitsch-Regierung die Rede, die von der Nationalbank aus geschossen hätten. Das war auch der Fall, aber erst am Nachmittag. D ie Schießereien gingen aber schon am frühen Vormittag los. Die Ukr ainer fragen, wenn etwas passiert, immer nach dem möglichen Nutz nießer einer Situation. Das war nicht Janukowitsch.
Gibt es Indizien für andere Täter?
Es gibt mittlerweile genug Untersuchungsberichte, es tauchen viele Fragen auf. Warum sägt man beispielsweise Bäume ab, an denen man sehen ka nn, dass die Einschusslöcher aus einer anderen Richtung kamen? Es gib t Berichte amerikanischer ballistischer Experten, die sich die Ein schusswinkel angesehen haben, auch auf den Schilden der Mai dan-Kämpfer. Es wurde in deren Rücken geschossen. Dort waren aller dings keine Berkut-Einheiten. Wer geschossen hat, kann man nicht sagen , ich weiß es auch nicht. Aber es muss jemand gewesen sein, der ein kl ares Interesse an einer Eskalation hatte. Also nicht Janukowitsch, der si ch ja nicht selbst stürzen wollte.
In der Kommentarsektion des Artikels finden sich interessante Hinweise zu sprachpolitischen Eiertänzen von J anukowitsch:
Die wirkliche Ursache ist aber weder Janukowitchs vermeintliche “pro-russiche” oder “pro-europäische” Haltung.. Der war einfach, mit seinem Förderer Achmetov, überfordert, durchzublicken und nötige kons equente Entscheidungen zu treffen.
Die Ursache ist alklein: us-amerikanische “Investitionen in neue de mokratische Strukturen” wie sie es nenen – und in Wirklichkeit dreist e Volksverhetzung gegen Russland, russische Sprache, russische Geschi chte – mithilfe der westukrainischen, Galizier, Banderaanhänger.
Alles andere, auch die Interessen der Großkonzerne, sind nützliche St röme und Winde, die CIA für seine Ziele nutzte.
So hat Janukowitch Hauoptversprechen, Russisch als Staatssprache endlich zurük zu holen, mit einem verwässerten “Regionalsprachengesetz” seine Wählerschaft abgestoßen. Wollte der etwa bei Nazis fischen? Wozu sollten die ihn unterstützen, wenn sie 20 radikalere Parteien dazu hatten? D as Regionalsprachengesetz, auf das man auch heute verweist, ist ein Witz: er gilt nicht für Schulen und Unis, nur auf Behörden darf man nun in östlichen Gebieten in russisch was einreichen imd mir mit beigefügter notariell begalubigter Übersetzung ins Ukrainische.
Alle Ermahnungen, es würde einen Bürgerkrieg geben, haben meine Be kannte in Ukraine immer weg geschmettert: es sei unwichtig, und alle sp rechen sowieso Russisch, kein Problem… Tja, der Kranke konnte sich selb st nicht diagnostizieren, wie man nun weiss.
Und eins steht fest: wenn Russisch nicht ab 1991 durch den ehemaligen Kommunisten Kravchuk abgeschafft wäre, würden die Bemühungen der CIA und EU-Westens, Volksverhetzung zu schüren wesentlich erschwert sein. Evtl . unmöglich. Vor allem dann, wenn man ganz klar der Glorifizierung der B andera-Naziverbrechen einen Riegel vorgeschoben hätte.
Jemand wies auf ein alten Hörfunkbeitrag von Philip Plickert.
Schon vier Jahre alt ist dieser interessante Beitrag von Deutschlandradio zum Thema Zuwanderung. Und wir sind noch KEINEN SCHRITT weiter voran gekommen.
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch”, hat Daniel Cohn-Bendit schon vor Jahren gesagt.
Das sind die Schattenseiten der “Bunten Republik” – auch da rüber muss eine offene, ungeschminkte Diskussion möglich sein.
Plickert meinte damals
Wer für Einwanderung wirbt, muss auch bereit sein, über bisherige Fe hlentwicklungen zu sprechen. Die Bevölkerung sieht und spürt die Folg en der fehlgesteuerten Zuwanderung vergangener Jahrzehnte.
Es ist in der Tat nicht zu spüren, dass das damals angesprochene Thema i nzwischen enttabuisiert geschweige denn Gegenstand einer akzeptierten R egelung geworden wäre. Vielmehr haben Richter in Straßburg und and erswo auf rechtsdogmatische Überlegungen gestützt entschieden, dass Europ a eine unbegrenzte Zahl von Überbevölkerungsflüchtlingen aus Afrika u nd Südasien aufnehmen muss, die nach Schätzungen von Experten bis zum Ja hre 2050 etwa 50-75 Millionen erreichen dürfte.