在此我們試圖說明辛卯年一月月期間關於裴寒牧之動向及得失 |
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Constanze beherrscht das SchlittenfahrenConstanze zeigt auf den Schlitten und sagt (chinesisch) qiāo. Sie fällt beim Abfahren kaum noch in den Schnee und kann den Schlitten auch dann noch im Gleichgewicht halten, wenn er auf dem Abhang Kurven fährt und sich um bis zu 180 Grad dreht. Constanze ist jetzt gut 15 Monate alt. Senkt übermäßiges Büffeln die Kreativität?Der Spiegel berichtet über Schattenseiten des Pisa-Erfolges der chinesischen Schüler. Der harte Schulalltag raube Chinas Schülern nicht nur die Kindheit, sondern auch den Einfallsreichtum. Woher kennt der Spiegel eigentlich diesen Zusammenhang? Auch unsere Universitäten sind inzwischen zu geistlosen Reproduktionsanstalten im Bolognese-Schnellgerichtsformat umgebaut worden (S. Konrad Lissmann, Theorie der Unbildung). Dennoch haben viele Mensch die Kraft, unter den Rädern der Schulmaschinerie eine eigene Kreativität entwickeln, die ihnen nicht zuletzt dabei hilft, mit dieser Maschinerie besser fertig zu werden. Falls das in China weniger Menschen gelingen sollte, kann das vielfältige Gründe haben. Die Klagen über einen Mangel an Kreativität in China und Nachbarländern sind schon älter und weiter verbreitet als das derzeitige chinesische Schulsystem. Man muss sich zudem fragen, ob ein Schulsystem, das mehr Freiraum lässt, heute wirklich zu mehr Kreativität oder vor allem zu mehr Gammeln vor Fernseher und Spielkonsole führt. Jedenfalls haben die Chinesen, die sich hier über angebliche Mängel in globaler Wettbewerbsfähigkeit “schockiert” zeigen, noch immer weniger Grund zur Beunruhigung als wir. Ein Diskutant im Spiegel-Forum bringt es auf den Punkt:
Auch interessant ist, was eine (vielleicht gut fingierte) Chinesin dazu sagt:
Festlegung der Landessprache bedeutendste GG-Änderung seit 1949Bundestagspräsident Lammert hat es erkannt: Die gegenseitige Zusicherung, dass man an einem Gemeinwesen mithilfe einer bestimmten (möglichst einfachen und stabilen) Staatssprache teilhaben kann, ist für das Gemeinwesen konstitutiv. Konstitutives gehört in die Verfassung. Wenn das weiterhin draußen bleibt, ist unserem BVerfG durchaus zuzutrauen, dass es der wachsenden türkischen Volksgruppe in 20 Jahren mal das Recht zuspricht, in der eigenen Feierabendsprache (und nicht etwa in der einer anderen Volksgruppe) unterrichtet zu werden und an allen öffentlichen Angelegenheiten teilzuhaben. |