Summum Ius 2018/w06

“Kalenderwoche 7”

Hier versuchen wir uns Überblick über das Thema Summum Ius in der 06ten im Jahr 2018 begonnenen Woche zu verschaffen.

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2017-02-05 Montag

Kernschmelze in den Wahrheitsmedien – unbemerkt?

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Am Mittwoch kam es in der Phoenix-Runde, von der Öffentlichkeit unbemerkt, zur Kernschmelze der Mainstream-Propaganda in puncto “Flüchtlingsfolklore”. EVA QUISTORP, Gründungsmitglied der Grünen, evangelische Theologin, seit Jahren aktiv in der Arbeit mit Migranten, unter anderem als ehrenamtliche Deutsch-Lehrerin, sprach Tacheles:

  1. Wir brauchen wieder Sicherheit, Ordnung und Begrenzung in Deutschland!
  2. Schon eine Obergrenze von jährlich 50 000 (!) unserer Kultur fernen Einwanderern ist kaum zu bewältigen!
  3. Das Interesse an Integration ist in praxi wenig bis nicht ausgeprägt, Deutschkurse werden von der Masse geschwänzt!
  4. Die Integration der muslimischen Kinder in die deutsche Gesellschaft wird von deren Eltern nicht erwünscht und hintertrieben!
  5. Die politisch Verfolgten & wirklichen Opfer erreichen Deutschland gar nicht – es kommen die Falschen!
  6. Die Gewaltkriminalität hat deutlich zugenommen!
  7. Medien & Politik verharmlosen reale Probleme!

Das alles stützt sie auf reiche Praxiserfahrung, und sie ist Teil einer Lawine von Defektionen aus dem humanitärfrömmlerischen Lager.

Mord an konvertierter Landsfrau: Staatsanwalt fordert lebenslänglich für Afghanen

Der Afghane wollte sich zum Scharfrichter aufspielen und die Apostatin publikumswirksam schächten. Darin sind sich Kläger und Richter laut BR einig.

Der Staatsanwalt und die beiden Vertreterinnen der Nebenklage haben für den Angeklagten lebenslange Haft wegen heimtückischen Mordes mit der Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gefordert. Oliver Mössner von der Staatsanwaltschaft Rosenheim nannte als Motiv für den Mord, dass die vierfache Mutter vom Islam zum christlichen Glauben konvertiert sei und sie dies auch dem Angeklagten angeraten hatte. Beide kannten sich flüchtig.

Darauf bezog sich auch eine Vertreterin der Nebenklage. Für sie ist das Tatmotiv ebenfalls der Glaubenswechsel und dass das Opfer den Täter darauf angesprochen hat. Der Angeklagte habe versucht, der 38-jährigen Afghanin den Kopf abzuschneiden: “Er schwingt sich hier auf zum Scharfrichter, das ist besonders verachtenswert”, so Rechtsanwältin Stephanie Vogt.

Die Juristin ist der Überzeugung, dass der Angeklagte deshalb eine öffentliche, grausame Tat inmitten vor vielen Menschen begangen hat, um in seiner Heimat bekannt zu werden. Die zweite Nebenklagevertreterin Ute Staudinger sprach ebenfalls von einem Mord in aller Öffentlichkeit und dass sich der Angeklagte “zum Richter über Leben und Tod aufgespielt habe”. Er habe der Familie des Opfers ihren Mittelpunkt genommen.

Der Afghane kam 2013 nach Deutschland, und lebte zuletzt mit anderen Asylbewerbern in einer Unterkunft in Prien. Ihm drohte die Abschiebung. Nach dem Ablehnungsbescheid als anerkannter Flüchtling soll er sich seelisch verändert haben und mindestens zwei Mal stationär in psychiatrischer Behandlung gewesen sein. Auch Betreuerinnen berichteten im Prozess von aggressiven Ausbrüchen des Mannes. Sie hatten Angst vor ihm.

Hauptsache das Pack hat Spaß!

Humanitäre Hetzmedien lieferten eine besonders entlarvende Vorstellung ab. Markus Vahlefeld handelt es bei Achgut kurz ab:

Das Pack im Netz höhnt vor Schadenfreude. Die von den Gebührenzahlern voll ausgestattete heute-show Oliver Welkes im ZDF verhöhnte den stotternden AfD-Sachverständigen Dieter Amann (ab Minute 15:00), weil er stotternd erklärt, warum viele Neu-Hinzugekommene schon an der Sprachbarriere scheitern, wenn es darum geht, einen Arbeitsplatz zu finden.

Dass Amann vor der Anhörung darauf hinweist, dass er nicht gewohnt sei, vor vielen Menschen zu sprechen und stottere, stört diese Schranzen der guten Moral nicht. Ein Mensch mit einer Krankheit wird öffentlich verhöhnt und lächerlich gemacht. Das ist bar jeden Anstands, jeder Sitte und jeder Satire. Welchen Hass müssen Menschen in sich verspüren, die sich darüber auf die Schenkel klopfen?

Das tun sie, weil sie sich sicher sind, zu den Guten zu gehören und sich legitimiert fühlen, die Bösen mal so richtig vorzuführen, da darf man auch Witze über Krankheiten und Behinderungen machen. Das ist das einzig Positive an diesem wirklich unwürdigen Spektakel: Das System der „Demokratieabgabe“ entlarvt sich jeden Tag ein Stückchen mehr von selbst. Und auch wenn die Reschkes und Klebers jetzt heiße Tränen vergießen, den moralischen Puritanern, die in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sitzen, ging es nie um Moral, sondern immer nur um ihre Macht.

Die Verrohung der Sitten ist denen in Wahrheit schnurzpiepe. Was für ein Pack. Wie dunkel ist es in Teilen Deutschlands geworden.

Bayrische Diözese verzockt 60 Millionen

Die Katholische Kirche hat in Bayern viel Geld zum Zocken.

Durch Investitionen in US-amerikanische Immobilienprojekte hat das katholische Bistum Eichstätt rund 50 Millionen Euro verloren. Das Geld sei aus dem Vermögen der Diözese in ungesicherte Darlehen in die USA geflossen, sagte Diözese-Sprecher Martin Swientek. Gegen einen früheren Mitarbeiter sei Anzeige erstattet worden.

Es habe in dem Zusammenhang in der vergangenen Woche zwei Festnahmen gegeben, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München II. Den beiden Beschuldigten werde Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr vorgeworfen.

Goethe-Uni verträgt Vergewaltigungen besser als Wahrheit

An dem egalitärfrömmlerischen Schneeflocken-Campus, von dem die Verbuntung 1968 in derart bigotter Form voranschritt, dass das Idol Theodor Adorno es kaum ertrug, erträgt man heute erst recht keine Wahrheit. Humanitärmigrantische Vergewaltigungen muss man hingegen hinnehmen. Da gab es gerade 2 Fälle.

Die Frankfurter Neue Presse meldet: «Vergangenen Freitag verschickte Unipräsidentin Birgitta Wolff nun ein Warnschreiben an alle Studenten und Mitarbeiter der Hochschule. In den vergangenen Wochen sei es auf dem Campus Westend und in dessen unmittelbarem Umfeld zu mehreren sexuellen Angriffen auf Studentinnen gekommen, schreibt Wolff darin. „Der oder die Täter sind trotz polizeilicher Ermittlungen noch nicht gefasst. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie bitten, bei Aktivitäten rund um den Campus vor allem in den Abend- und Nachtstunden besondere Vorsicht walten zu lassen.“» …

Von Wendt selbst meldete damals die Welt: «Dass eine solche Meinung an einer Universität von vornherein als „nicht erwünscht“ gelte, fände er „gruselig“: „Wenn man an deutschen Universitäten nur noch darüber diskutieren darf, ob man links, halb links oder ganz links ist, dann gibt es keinen Dialog mehr.“» Rainer Wendt spottet: «„Jetzt hat die Lebenswirklichkeit die Uni eingeholt“, schreibt er auf seiner Facebook-Seite und erinnert an die umstrittene Absage seines zuwanderungskritischen Vortrags, den er an der Frankfurter Uni halten wollte.»

Bunte trillern in Haßloch gegen Bürgerprotest

100 EgalitärfrömmlerInnen versuchen, Protest von 200 Mitbürgern niederzukrakelen. Protest gegen Humanitärjustiz geht ja gar nicht, würde auch Prantl aufbrausen. Hassloch gilt als demographisch typische Stadt, von der ausgehend man auf Deutschland verallgemeinern kann.

Die Demonstration richtete sich gegen die Unterbringung eines Asylbewerbers aus Somalia, der wegen Sexualdelikten vorbestraft ist.

Die Gemeinde hatte gegen die Unterbringung geklagt, scheiterte jedoch vor dem Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz.

Der Mann lebt nach dem Verbüßen einer Haftstrafe aktuell in Haßloch und hatte seinerseits gegen die Ablehnung seines Asylantrags geklagt. Deshalb war eine Abschiebung bislang gescheitert.

Bis zu 100 Menschen demonstrierten laut Polizei gegen die AfD und arbeiteten mit Zurufen und Trillerpfeifen. Zu „polizeilich relevanten Vorkommnissen“ sei es aber nicht gekommen, so die Behörde.

Flüchtlinge amüsieren sich köstlich beim Passantenprügeln

Dortmunder wird von einem Syrer verdroschen, während ein Marokkaner filmt und lacht:

Der eine schlug und trat auf seinen Gegner ein – der andere, sein Kumpel, filmte den Angriff und fand das alles ungemein erheiternd: Er lachte die ganze Zeit.

Offenbar kamen sich diese beiden jungen Herren sehr toll dabei vor, ihr Opfer während des schmerzhaften Angriffs zu filmen. Die verstörende Attacke passierte Sonntagfrüh (04. Februar) im Dortmunder Hauptbahnhof.

Dort wurde gegen 03:30 Uhr die Bundespolizei alarmiert: Auf einem Bahnsteig hatte laut Zeugen ein 19-jähriger Syrer einen 23 jährigen Dortmunder erst verbal „angemacht“ und war anschließend mit Schlägen und Tritten auf sein Gegenüber losgegangen. Dabei wurde das Opfer im Gesicht verletzt.

Ebenfalls umstehende Zeugen berichteten aber noch mehr: dass nämlich der Begleiter des Angreifers, ein 18-jähriger Marokkaner, die brutale Attacke mit seinem Smartphone gefilmt hätte. Und zwar von Anfang an.

Das Gerät wurde daraufhin von der Polizei sichergestellt.

„Die Schlägerei war von dem 18-Jährigen von Beginn an unter fortwährendem Gelächter aufgezeichnet worden“, schildert Bundespolizeisprecher Volker Stall am heutigen Montag (5. 2.) das Ergebnis der weiteren Ermittlungen. Diese konzentrieren sich nun auch auf die Frage, ob die Schlägerei vorsätzlich herbeigeführt wurde.

Beide Tatverdächtige befinden sich momentan im Asylverfahren und sind nicht im Dortmunder Raum gemeldet: Der junge Syrer wohnt in Halberstadt (Sachsen-Anhalt/Harz), der Marokkaner in Willich am Niederrhein. Gegen beide wird jetzt wegen Körperverletzung ermittelt. Haftgründe bestanden nicht.

Massenschlägerei beim Karneval in Rivenich

150 randalierende “Jugendliche” in Rivenich - Jan-Torben, Marc-Julius, Ingmar-Finn & Co., ist doch klar!

Die Polizei widerspricht Gerüchten:

Es waren unseres Wissens auch keine Asylbewerber beteiligt.

Humanitärmigrantische Menschenjagd in Berlin

Fünf “südländisch aussehende Männer” attackieren Zwillinge unvermittelt mit brutaler Gewalt:

Fünf Männer schlugen am Sonnabend auf Zwillinge am S-Bahnhof Berlin-Buch ein. Ein Opfer erlitt Platzwunden und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 1.45 Uhr. Es sei “zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der fünfköpfigen Gruppe und den beiden 25-jährigen Männern gekommen”, heißt es in einer Mitteilung. Diese hatte ihren Anfang nach neueren Erkenntnissen bereits in einem S-Bahnzug genommen.

Die Zwillinge seien dann auf dem Bahnsteig von den fünf Männern gemeinschaftlich mit Glasflaschen angegriffen worden. Im Anschluss seien die mutmaßlichen Täter unerkannt ins örtliche Stadtgebiet geflüchtet. Einer der jungen Männer erlitt Platzwunden an der Hand sowie am Kopf und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Cloppenburg: Flüchtling wegen Sexualmissbrauch an 14jähriger zu 6 Monaten auf Bewährung verurteilt

45-jähriger Flüchtling begrapscht und küsst 14-Jährige im Bus. Er erklärt dem Gericht, das sei in seinem Kulturkreis so üblich.

Wegen sexuellen Missbrauchs einer 14-jährigen Schülerin hat das Jugendgericht am Cloppenburger Amtsgericht einen 45-jährigen Flüchtling aus Cloppenburg zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Aufgrund des Alters des Mädchens war für das Verfahren das Jugendgericht zuständig. Den Feststellungen zufolge passierten die sexuellen Übergriffe in einem Linienbus auf der Fahrt von Molbergen nach Cloppenburg.

Schon beim Einsteigen in Molbergen hatte der sechsfache Vater das Mädchen angesprochen. Im Bus näherte sich der Angeklagte der 14-Jährigen. Am Ende saß er neben dem Mädchen. Er begrapschte die 14-Jährige, fasste an die Brust des Mädchens und küsste es. Die 14-Jährige war wie versteinert gewesen. Sie war nicht mehr in der Lage gewesen, sich bemerkbar zu machen und das unfassbare Treiben dem Busfahrer zu melden.

Pasing: Asylbewerber greifen Reisende und Polizisten an

Immer wieder werden Polizisten von betrunkenen Randalierern angegriffen, beleidigt und bepöbelt. Am Wochenende gab es gleich zwei solcher Attacken:

Gegen 00:40 Uhr wurden der Bundespolizei mehrere Randalierern in einer stadtauswärtsfahrenden S3 gemeldet. Alarmierte Beamte begaben sich zum Gleis 8 am Pasinger Bahnhof, wo die S-Bahn stand. Reisende informierten über eine Schlägerei im Zug zwischen vier Personen.

Zwei Männer aus Pakistan gerieten – aus unbekannten Gründen – mit einem Mann (18) Senegal und einem 19-Jährigen aus Eritrea in Streit. Dabei soll es zu Angriffen gegen die beiden Afrikaner gekommen sein, bei denen auch eine Glasflasche eingesetzt worden sein soll.

Die Bundespolizisten trennten die Männer, die beiden Pakistaner waren demnach stark alkoholisiert und äußerst aggressiv. Als die Pakistaner der Aufforderung, die S-Bahn zu verlassen, nicht nachkamen, sondern noch aggressiv reagierten, kam der Diensthund „Herkules“ zum Einsatz – er sprang den Pöbler an.

Als der 26-Jährige (1,81 Promille) wenig später in der Unterführung durchsucht werden sollte, pöbelte er weiter. Erneut sprang „Herkules“ den Pakistaner an. Der fiel hin, versuchte anschließend zu flüchten.

Durch das Geschrei des Mannes wurden mehrere Passanten auf den Vorfall aufmerksam; es sammelte sich eine Gruppe von rund 20 Personen in der Unterführung. Dabei kam es zu Äußerungen, wie „Nazimethoden“.

Gegen 16:45 Uhr befanden sich zwei Eritreer (18, 31) vorm Hauptbahnhof München. Beide soffen, brüllten durch die Gegend. Sie weigerten sich, Polizisten ihre Ausweise zu zeigen.

Auch der Aufforderung, mit auf die Dienststelle zu kommen, kamen sie nicht nach. Anstatt dessen beleidigte der 32-jährige Asylsuchende aus Kaufering die Beamten durch Gesten.

Die Beamten packten den Randalierer, der konnte sich befreien und schlug einer Polizeibeamtin mit der Faust ins Gesicht.

Anschließend wurden die beiden bereits polizeibekannten Männer zur Wache gebracht. Der 32-Jährige kam in U-Haft.

Der 18-Jährige, ebenfalls Asylbewerber und derzeit im Landkreis Dachau untergebracht, konnte die Wache nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen.

4 humanitärmigrantische Vergewaltigungsversuche an Uni Frankfurt

Vier Fälle von versuchten Vergewaltigungen an der Goethe-Uni versetzen Frauen in Angst. Jetzt kommt raus: Die Kripo jagt zwei verschiedene Täter:

Am 27. Januar ist eine Studentin (22) um 0.30 Uhr am Theodor-W.-Adorno-Platz auf dem Campus Westend auf dem Nachhauseweg. Sie wird von einem Unbekannten von hinten an der Schulter gepackt. Der Mann (ca. 40-50, 1,80 m, dick, dunkle Haare, osteuropäisches Erscheinungsbild, graue Jogginghose) hat die Hand in der Hose, die Frau schreit. Auf der Flucht stürzt sie, verletzt sich schwer, kann trotzdem entkommen.

Drei andere Fälle werden einem zweiten Täter (ca. 25-35, 1,65-1,80 m, pakistanisches bzw. westasiatisches Erscheinungsbild, schlank, schwarze Haare, starker Akzent) zugeschrieben.

  1. Am 6. Oktober wird eine Studentin (23) vom Täter gezwungen, ihn mit der Hand zu befriedigen. Sie tut es aus Angst, kann dann fliehen.

#. Am 29. Dezember schlägt ein Opfer (37) den Unbekannten mit einem Faustschlag zu Boden, kann entkommen. #. Am 6. Januar lässt der Täter von einer Studentin (23) ab, als sie schreit.

Erst vor wenigen Monaten verhinderten AntirassistInnen einen Vortrag des Polizeigeswerkschaftlers Rainer Wendt an der Goethe-Uni.

Eine ganz normale Woche in Deutschland? Sexuelle Gewalt gegen Minderjährige nimmt drastisch zu

David Berger schreibt:

Niemand kann mir erzählen, dass es das schon immer in dieser Menge gab… Die schockierende Chronik nur einer Woche.

Crimekalender-Blog hat eine lange Liste von Fällen öffentlicher Sexualkriminalität gesammelt, deren Opfer oft Kinder oder Alte und deren Täter uns zumeist durch humanitäre Migration geschenkt wurden.

Herford: Drei Südländer belästigen junge Frau

Herford. Drei Männer haben am frühen Samstagmorgen eine junge Herforderin verfolgt und sexuell belästigt. Die 23-Jährige hatte gegen 5.45 Uhr eine Großdiskothek an der Wittekindstraße verlassen. Kurz darauf wurde sie von drei Unbekannten angesprochen.

Einer der Männer fasste die Geschädigte laut Mitteilung der Polizei “in unsittliche Weise” an. Diese wehrte sich und trat den Heimweg an. Die Männer verfolgten die Frau und holten sie am Alten Markt ein. Hier wurde sie erneut vom Haupttäter in Wort und Tat sexuell belästigt. Die Herforderin flüchtete und versteckte sich, zudem rief sie über ihr Handy eine Freundin sowie die Polizei an

Laut der Aussage des Opfers waren die drei Männer von südländischer Erscheinung. Der Haupttäter war mit schätzungsweise 1,85 Metern deutlich größer als seine beiden Begleitpersonen. Er sprach deutsch mit einem schwachen Akzent, hatte einen Vollbart und trug eine schwarze Sweatshirtjacke.

Danisch: Putsch der Juristen-Junta

Nicht Merkel sondern das Bundesverfassungsgericht hat den Massenandrang auf Deutschland erzeugt. Anderswo war es der Straßburger Menschenrechtsgerichtshof.

Ein Leser beklagt sich über meine Blogartikel. Ich hätte zwar ein „Fachblog u.a. für Bundesverfassungsgerichtsfragen”, würde aber nicht genug herausstellen, dass hinter der Flüchtlingseinladung mit anschließender Flüchtlingswelle in Wirklichkeit nicht Angela Merkel, sondern das Bundesverfassungsgericht stecke. Die aber sei nur Laiendarstellerin, nur Verzierung.

Die conditio sine qua non für die Migrationsströme habe niemand anderes als das Bundesverfassungsgericht selbst produziert.

Dazu verweist er auf einen Artikel der Stuttgarter Nachrichten von 2015 […]

Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass das Bundesverfassungsgericht sich seine Beschwerden selbst schreiben lässt und nur noch das entscheidet, was es in seiner politischen Agenda entscheiden will, oder eben nur die Verfassungsbeschwerden, die es selbst geschrieben hat.

Auch in meinem damaligen Streit gegen die Uni hatte ich vor den Verwaltungsgerichten zunächst Erfolg, und abwärts ging es erst, nachdem ein neuer Vorsitzender Richter ins Spiel kam, der dann massiv alles gefälscht und manipuliert hat, Schriftsätze zurückgehalten, Fragerecht beschnitten, Gutachter bestochen, Tonbandaufnahmen der Verhandlung heimlich ausgetauscht. Und was kam später ans Licht? Der war bis kurz vorher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht gewesen.

Es entsteht ein immer dichteres Netz, ein immer stärkerer Eindruck, dass wir einem massiven Verfassungsputsch ausgesetzt sind, dass der Staat aus dem Bundesverfassungsgericht heraus und unter Mitwirkung von dessen ehemaligen Mitarbeitern zersetzt, zerstört, geplündert wird. Ausgerechnet aus dem Bundesverfassungsgericht heraus. Das, wogegen es keine demokratische Gegenwehr mehr gibt.

Und genau das hatte ja auch mal eine Mitarbeiterin Baers auf einer Veranstaltung gesagt: Dass man als Verfassungsrichterin den Staat nach feministischen und genderistischen Gesichtspunkten umbauen könne und niemand könne etwas dagegen machen.

Und auf einmal passen alle diese Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts genau zusammen, ergeben ein geschlossenes Bild einer linksradikalen Zersetzung des Staates, schlimmer als es die RAF je hätte unternehmen können.

Auf einmal haben wir in der Gesamtsicht das Bild einer kriminellen Vereinigung, die sich im Bundesverfassungsgericht gebildet hat.

2017-02-06 Dienstag

Als der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte 2012 Italien zum Tode verurteilte und schon davor waren Berlusconi und Lega Nord vorauseilend zur Umsetzung des Todesurteils “Hirsi & Jamaa” bereit. Die Linken haben es lediglich noch etwas überzeugter umgesetzt und noch etwas lauter nach solidarischem Selbstmord ganz Europas gerufen. Bis zum Ungehorsam gegenüber der EU reicht die Volkstreue der italienischen Rechten nicht, aber Wenn eine rechte Allianz an die Macht kommt, wird der Ruf von Kurz und Orbán nach einer drastischen Reform des europäischen Asylrechts immerhin einen weiteren Verbündeten finden.

Nach dem Angriff auf Afrikaner in Italien, dessen Auslöser mutmaßlich die Ermordung einer drogenabhängigen Italienerin, die von einem Nigerianer überfallen, vergewaltigt, dann getötet und im Anschluss zerstückelt wurde (jouwatch berichtete), meldet sich nun Ex-Ministerpräsident und Chef der Partei Forza Italia, Silvio Berlusconi, zu Wort. Er nannte in einem TV-Interview am Sonntagabend Migranten „eine soziale Bombe, die bereit ist, zu explodieren“. In der Regierungszeit „der Linken“ seien mehr als 600 000 Migranten illegal nach Italien gekommen, die bereit seien, Straftaten zu begehen, so Berlusconi weiter. Berlusconi ist im Wahlkampf eine Allianz mit der rechtspolitischen Lega eingegangen. Lega-Chef Matteo Salvini twitterte laut übereinstimmender Medienberichte am Montag, es sei die „unkontrollierte Einwanderung“, die zu „Chaos, Wut und sozialen Zusammenstößen“ führe. Am 4. März wählt Italien ein neues Parlament. In Umfragen liegt die Berlusconi-Salvini-Allianz vorne.

Beim Karneval kam es zu bunten Massenschlägereien https://vk.com/wall-113930409_3898. Anderswo gab es närrische Provokationen. Einer Karnevalsbesucherin wurden von einer Hexe die Füße in kochendes Wasser getaucht.

Kaum hat der Straßenkarneval begonnen, gibt es auch schon die ersten Eskalationen. Beispiel Rivenich: Drei Stunden hat die Polizei gebraucht, um nach einem Fastnachtsumzug im Kreis Bernkastel-Wittlich eine teils aggressive Gruppe von 150 bis 200 Jugendlichen unter Kontrolle zu bringen. Immer wieder kam es am Samstagabend in Rivenich zu Schlägereien, sagte ein Polizeisprecher gestern. Sechs Menschen kamen ins Krankenhaus. Gegen drei junge Männer wird wegen Körperverletzung ermittelt. «Es war absolut unübersichtlich», sagte der Polizeisprecher. Nachdem der «Nachtumzug» in dem 700-Einwohner-Ort Rivenich an sich friedlich verlaufen war, eskalierte die Situation vor der Veranstaltungshalle gegen 21.30 Uhr. Flaschen und Feuerwerkskörper wurden geworfen. Laut Polizei waren die Jugendlichen teils stark alkoholisiert und aggressiv. «Woran sich das entzündet hat, wissen wir auch nicht», erklärte der Sprecher. Die Polizei war mit sieben Streifenwagen im Einsatz. Die Polizisten sprachen zahlreiche Platzverweise aus. Nach schweren Verletzungen einer jungen Frau bei einem Fastnachtsumzug in Baden-Württemberg ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Körperverletzung und möglicher unterlassener Hilfeleistung. Die 18-Jährige war am Samstag in Eppingen in eine Gruppe von Hexen hineingezogen worden. Die junge Frau wurde von den Hexen über einen Kessel mit brühend heißem Wasser gehalten und geriet dann bis zu den Kniekehlen hinein. Sie trug laut Polizei schwere Verbrühungen davon und wird in einer Spezialklinik behandelt. Der Kessel hatte laut Polizei über einer offenen Feuerstelle auf einem Wagen gestanden, der von mehreren Menschen gezogen wurde. Diese seien nach dem Vorfall einfach weitergegangen, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Derzeit wird noch geklärt, ob ein solches offenes Feuer beim Faschingsumzug überhaupt erlaubt war.

Intoleranz der Toleranten … Wie Karl Popper missbraucht wird

Wir schrieben immer wieder, dass die EgalitärfrömmlerInnen, die mit Soros György oder in der DM-Drogeriekette für die “Offene Gesellschaft” kämpfen, mit Karl Popper nichts am Hut haben. Hier erfahren wir noch einmal ausführlich, wie Popper die Offene Gesellschaft versteht.

Wenn Sie also das nächste Mal jemanden von der offenen Gesellschaft reden hören, dann nehmen Sie ihn beim Wort. Fragen Sie ihn, wie er zum Wettbewerb von Gesellschaftsmitgliedern um Positionen steht? Testen Sie seine Haltung zu Kritik, in dem sie ihn heftig kritisieren. Fragen Sie ihn, ob er die Meinung anderer respektiert oder denkt, man müsse andere von seiner Meinung überzeugen. Machen Sie ihn eventuell haftbar für die warm-glow Benutzung von Konzepten, die er nicht kennt.

Die Bayrische Landesregierung feiert einen Geburtenanstieg “in Bayern” und insbesondere “in Schwaben” als Erfolg ihrer Politik der Vielfalt.

Humanitäre Hetzmedien haben jetzt Israel im Visier. Die Nachricht, dass Israel illegale Zuwanderer ausweist, wird von Tagesschau unmittelbar mit Sklaven in Ketten bebildert. Anderswo erfährt man den Hintergrund https://www.tagesschau.de/ausland/israel-abschiebung-..: Eritreische Flüchtlinge demonstrieren am 17.01.2018 in Jerusalem als in Ketten gelegte Sklaven vor dem Knesset-Gebäude.

Das Bild zeigt den bekannten schwarzen Antirassismus. Man unterstellt stets, dass die anderen einen als schlechtere Menschenart (Tiere oder Sklaven) behtandeln. Das bringt, wie man sieht, bei humanitären Hetzmedien viel Erfolg. Auch in Israel “formiert sich Widerstand”, berichtet Tagesschau. Georg Pazderski von der AfD lobt wohl aufgrund dieser antiisraelischen Hetzberichterstattung Israel https://bayernistfrei.com/2018/02/06/afd-israel/. JW hält die GEZ-Berichterstattung gar für antisemitisch.

https://www.tagesschau.de/ausland/israel-abschiebung-101.html Israel hat damit begonnen, Ausweisungsbescheide an rund 40.000 afrikanische Flüchtlinge zu verteilen. Wer bis Ende März freiwillig geht, soll eine Geldprämie bekommen - ansonsten droht Gefängnis. Israel schreitet mit seinen umstrittenen Abschiebeplänen für rund 40.000 afrikanische Flüchtlinge in Drittländer voran. Die Einwanderungsbehörde begann nun damit, Ausweisungsbescheide an Betroffene zu verteilen. Entsprechende Medienberichte bestätigte eine Sprecherin des israelischen Innenministeriums. Die Ausweisungsbescheide sollen an unverheiratete, kinderlose Männer übergeben werden, die ihre Aufenthaltsgenehmigung verlängern wollen. In dem Brief werden sie den Angaben zufolge aufgefordert, Israel binnen zwei Monaten zu verlassen, anderenfalls drohe ihnen Gefängnis. Wer bis Ende März freiwillig geht, soll umgerechnet 2800 Euro und ein Flugticket bekommen. Laut Medienberichten hat Israel eine Vereinbarung mit Ruanda und Uganda als Zielländer getroffen. Beide Staaten haben dies aber dementiert. Eritreische Flüchtlinge demonstrieren am 17.01.2018 in Jerusalem als in Ketten gelegte Sklaven vor dem Knesset-Gebäude. Die Zeitung “Times of Israel” berichtete unter Berufung auf ranghohe Mitarbeiter der Gefängnisbehörde, es gebe nicht genug Zellen für Tausende von Flüchtlingen, die sich der Ausweisung widersetzen könnten. Israel betrachtet die vor allem aus Eritrea und dem Sudan stammenden Flüchtlinge als illegale Einwanderer. Asylanträgen wird nur in extrem seltenen Fällen stattgegeben. Widerstand in Israel In Israel hatte sich zuletzt deutlicher Widerstand gegen die Pläne der Regierung formiert. Schriftsteller, Holocaust-Überlebende und Akademiker veröffentlichten Protestbriefe. Abschiebungen seien unethisch und beschädigten das Ansehen Israels als Zufluchtsort für Juden. Bis zum Bau eines Zaunes an der Grenze zu Ägypten sind nach israelischen Angaben rund 60.000 Flüchtlinge aus Afrika nach Israel gekommen. 20.000 mussten bereits das Land verlassen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte bereits im November angekündigt, die Flüchtlinge in Drittländer auszuweisen, dabei aber internationales Recht zu achten.

5000 trotzen in Cottbus der leitmedialen Nazifizierung

Den Versuchen von Politik und ihren Medien zum Trotz, den nun in mehreren Städten aufflammenden Protest gegen die fatalen Folgen der Politik der offenen Grenzen zu diffamieren, haben sich am 03. Februar 2017 fast 5000 Menschen in Cottbus zur Kundgebung von „Zukunft Heimat“ versammelt.

Es ist eine grandiose Demonstration der Menschen von Cottbus und dem Umland, die mit zahlreichen Gästen, Seite an Seite stehen und gemeinsam gegen die irrsinnige Migrationspolitik von Merkel und Co protestieren. Es erinnert an 1989. Zahlreiche Vorfälle mit hier lebenden Asylbewerbern, hatten in Cottbus dafür gesorgt, dass sich die Stimmung immer weiter aufheizte und immer wieder in Gewalt entlud. Selbst der Oberbürgermeister von Cottbus befürchtet „rechtsfreihe Räume“ in der Stadt und zog die Notbremse bei der Flüchtlingsaufnahme. Nicht zuletzt waren es auch die Medien, die den Verein Zukunft Heimat und gleich auch die Teilnehmer der Kundgebungen mit in eine rechtpopulistische Ecke zu stellen suchten. …

Für uns und die Zukunft unserer Kinder Euer Matze Lentzsch

Flüchtlingshelferin Rebecca Sommer wacht auf und emigriert

Eine weitere Flüchtlingshelferin streut Asche auf ihr Haupt. Zu spät wurde ihr klar, daß der refugee-welcome-hype ein kolossaler Irrtum war. Deutschland sei dabei von Grund auf zerstört worden. Sputnik berichtete https://de.sputniknews.com/gesellschaft/2018020631941.. von ihrer Auswanderung nach Polen. Eine ähnliche Botschaft kam gerade von Grünengründerin Quistorp https://vk.com/wall-113930409_3905.

https://diversitymachtfrei.wordpress.com/2018/02/05/its-too-late-for-germany-german-feminist-sjw-admits-she-got-it-wrong-on-immigration-plans-to-emigrate-to-poland/

“It’s too late for Germany”: German feminist SJW admits she got it wrong on immigration, plans to em.. diversitymachtfrei.wordpress.com

Bento schreibt ägyptische Antanzspiele den antiislamistischen alten Männern zu

Die Vielfalt im Bloggertum beeindruckt. Hier ein Beitrag über koranische Testosteron-Dynastien.

Es wäre wohl nicht Spiegel-Bento wenn nicht zum Schluss alte antiislamistische weiße Männer als die Schuldigen ausgemacht und die antanzenden Jungmänner als von ihnen verführte Abgehängte ausgemacht würden, die dem insgesamt globalhumanitaristisch-fortschrittlichen Zeitgeist der modernen Jugend nicht zu folgen imstande sind.

Nachdem Bassem seiner Angebeteten per WhatsApp Nacktfotos von sich geschickt hatte, war die Sache klar: Das Mädchen will einfach nichts von ihm. Der 26-jährige Ägypter hatte sie, eine Studentin aus Dänemark, in der Hauptstadt Kairo kennengelernt. Er half ihr beim Umzug. Sie lud ihn zum Dank zum Essen ein. Er grübelt, ob das eine Aufforderung zum Sex war. Sie erzählt von ihrem Verlobten. Er schickt trotzdem Nacktfotos. Und sie bricht den Kontakt ab.

Während des Arabischen Frühlings 2011 kam es auf dem Tahrir-Platz im Herzen von Kairo mehrfach zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen von Demonstrantinnen. Auch in den Jahren danach standen der Platz und seine Nebenstraßen immer wieder in den Schlagzeilen. Banden junger Kerle bedrängten und begrabschten Frauen in der Öffentlichkeit. Nach einer Uno-Untersuchung geben 99,3 Prozent aller Ägypterinnen an, schon einmal sexuell belästigt worden zu sein. (Egyptian Streets)

Oft ist die Gewalt politisch gewollt: Der heutige Präsident Abdel Fatah al-Sisi hatte - damals noch als Armeegeneral - seine Soldaten zu “Jungfrauentests” angehalten. Mit dem Griff in den Schritt sollte auf dem Tahrir-Platz das Jungfernhäutchen von Demonstrantinnen kontrolliert werden – angeblich, um sie vor Vergewaltigungen zu schützen.

Gerade dabei werden Männer oft durch islamisches Recht geschützt. In der Scharia – der Grundlage für die islamische Rechtsprechung – gibt es mehrere Vorschläge, wie zum Beispiel eine Vergewaltigung zu ahnden ist. Allerdings sind die kein bindendes Recht. Strafen für Männer reichen von Entschädigungszahlungen bis hin zur Steinigung. Da der Koran an prominenter Stelle die Männer als höherwertig einstuft (“Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie vor diesen ausgezeichnet hat”, Sure 4,34), tragen Frauen in den Augen vieler Richter jedoch oft eine Mitschuld. Wobei hier gilt: Auch in Deutschland kämpfen Opfer von sexueller Gewalt bei der Polizei und vor Gericht immer wieder darum, ernst genommen und nicht herabgewürdigt zu werden.

Längst engagieren sich junge Araber in Frauenrechtsbewegungen; sind Teil des Teams vom ägyptischen Dienst “HarassMap” oder der libyschen Frauenorganisation Nataj. Ein gleichberechtigter Blick entwickelt sich vor allem in der jungen Studentenschicht. Auch Soziologin El Feki beobachtete in ihren Studien, dass die Demonstranten auf dem Tahrir-Platz in Kairo Seite an Seite standen – frei von den anerzogenen Geschlechterrollen. Die Gewalt ging vom alten Regime aus. In den jungen Köpfen hingegen hatte sie keinen Platz.

Es gibt in Ägypten alle möglichen Aktivistengruppen, darunter auch die Menschenrechtsorganisation JDHR, die mit Einführung einer staatlichen Fortpflanzungslizenz die Geburtenrate auf gemeinverträgliches Niveau drücken will.

Steht der Zenit der Genitalverstümmelung erst bevor?

Bei der rituellen Genitalverstümmelung von kleinen Jungs könnte Island einen eigenen Weg beschreiten. Demnach gibt es erste Planungen, für damit verbundene Taten bis zu sechs Jahren Gefängnis aufzurufen. Das ist ein Novum und dürfte vielleicht doch die ein oder anderen Leute davon abhalten, einfach so und ohne Not an kleinen Buben rumzuschnibbeln.

In Deutschland meint man etwas fortschrittlicher zu sein, weil man die Genitalverstümmelung von kleinen Jungs hier schon mal eigens per Gesetz geregelt hat. Bei jedem Fortschritt gibt es auch geringfügigen Schwund: Tod durch Beschneidung … [Beschneidung von Jungen]. Aber das ist nun mal der Preis für eine fortschrittliche Gesellschaft, die auch das finsterste Mittelalter noch völlig harmoniesüchtig zu integrieren gedenkt. Für den Schutz von Woodoo und dem gesetzlichen Segen zur Verstümmlung von kleinen Mädchen hat es interessanterweise in der BRD noch nicht gereicht, obgleich afrikanische Traditionen immer kräftiger nach Europa/Deutschland drängen. Spötter behaupten, dass die Lobby der afrikanischen Medizinmänner in Deutschland noch zu ohnmächtig sei. Immerhin könnte ein Beschneidungsverbot in Island schon mal den Beschneidungstourismus in Richtung Deutschland ein klein wenig ankurbeln. Die Geschäftsmöglichkeit hatten wir schon damals, zur Feier des deutschen Beschneidungsgesetzes, ausgiebig erörtert. Damit das allerdings ein boomendes Geschäftsmodell wird, müssen sich noch einige Länder mehr zu einem Beschneidungsverbot bekennen. Hernach kann bei uns die Beschneidungsbude so richtig brummen. Eine Zipfelentfernung kann, verbunden mit den entsprechenden Feierlichkeiten, schon zigtausend Euro Umsatz machen. Umso weniger Länder die Beschneidung zulassen, desto besser brummt hernach das Geschäft in Deutschland. Vielleicht bietet ja die Lufthansa alsbald eigens Beschneidungstickets an, mit denen dann ganze Familien aus Island (natürlich auch aus anderen Ländern) nach Deutschland touren, beschneiden, feiern und retouren können. Bestens als all-in Beschneidungs(tor)tour.

Konstantinopel und die Ent-Graezifizierung Kleinasiens. Von Dr. Rafael Korenzecher

Dr. Rafael Korenzecher, Herausgeber der Jüdischen Rundschau, beschreibt, wie barbarisch die Osmanen ihre Machtsphäre erweitern und wie sie heute daran anknüpfen.

Wie grausam und blutig die Truppen Allahs wüteten, beschreibt die 2006 verstorbene italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci wie folgt: “Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger überrennen, sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln, dann in die Kathedrale stürmen und sogar die Säuglinge köpfen. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen … Es dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag, das Blutbad. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf die Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: »Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.” ( Oriana Fallaci ) Faktisch wurden von den entfesselten Dienern Allahs, den Janitscharen des Sultans, in wenigen Stunden tausende von Nonnen vergewaltigt und mit Durchschneiden der Kehle getötet. Männer wurden gekreuzigt und gepfählt. Von den Müttern in der christlichen Hagia Sophia versteckte Säuglinge wurden im Namen der Religion des Friedens von den Janitscharen enthauptet. Unter nicht geringer Beteiligung ausländischer , auch europäischer Gäste begeht Erdogan alljährlich voller Stolz am 29.Mai mit hundertausenden frenetisch feiernden Landsleuten und „wunderschönen“ Janitscharen-Auftritten den Jahrestag dieses bestialischen Raubzugs und schwärmt dazu — von unserer duckmäuserischen Appeasement-Politik nicht wirklich kritisiert — von der Eroberung Jerusalems, deren Vollzug er seinen Landsleute noch in dieser Generation gelobt. Dass die Liste der osmanisch-türkischen Eroberungszüge mit dem Fall Konstantinopels längst nicht beendet war und die gewaltsame Einvernahme Kleinasiens und weiterer Regionen durch die Osmanen weiterging, belegen die historischen Abläufe der folgenden 500 Jahre bis zur Neuzeit.

Berlusconi trotz Kraftsprüchen nicht der eigentliche Feind

Gentiloni, Renzi, Mogherini, Mortadellone - die italienische Speichellecker-Kaste der letzten Jahre. Wird Zeit, daß Berlusconi sein Comeback startet.

Europas Asylreformer brauchen Verstärkung.

Größere Hoffnungen ruhen auf dem Verbündeten Salvini.

Nachdem es am Samstag im italienischen Städtchen Macerata zu einer rassistisch motivierten Schussattacke auf afrikanische Flüchtlinge gekommen war (siehe Video oben), ist in unserem Nachbarland eine Debatte um Fremdenfeindlichkeit entbrannt. In dieser hat sich am Montag auch Ex-Premierminister Silvio Berlusconi zu Wort gemeldet und mit unmissverständlichen Aussagen über Einwanderer für Aufsehen gesorgt: Der Chef der Mitte-rechts-Allianz forderte die Rückführung von 600.000 Migranten, da diese eine “soziale Zeitbombe” seien und von “Verbrechen leben”.

“Die Migrationsfrage ist eine äußerst gravierende Angelegenheit. In Italien zählt man 630.000 Migranten, lediglich 30.000 haben ein Asylrecht, weil sie vor Krieg und Tod geflüchtet sind. Die anderen 600.000 sind eine Zeitbombe, die jederzeit explodieren kann, weil sie von Verbrechen leben”, so Berlusconi am Sonntagabend im Interview mit dem ihm selbst gehörenden TV-Sender Canale 5. Berlusconis Mitte-rechts-Allianz gilt laut Umfragen mit 36 Prozent der Stimmen als Favoritin bei den Parlamentswahlen am 4. März.

Auch der mit Berlusconis Partei Forza Italia verbündete Chef der ausländerfeindlichen Lega Nord, Matteo Salvini, forderte mehr Entschlossenheit gegen illegale Einwanderer. “In Italien muss man die Regeln respektieren. Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung, die vom Drogenhandel leben, sollen ausgewiesen werden”, so Salvini im Interview mit dem TV-Kanal La 7 am Sonntagabend. Ihm gehe es nicht um Rassismus, sondern um Ordnung. “Das Problem ist nicht die Einwanderung an sich, sondern die illegale Einwanderung. Dank der letzten Regierungen sind 800.000 Migranten nach Italien gezogen. Ich möchte ein Italien, in dem man ruhig leben und arbeiten kann”, sagte Salvini.

Scharfe Kritik musste Salvini daraufhin von Industrieminister Carlo Calenda, Spitzenpolitiker der Mitte-links-Regierungspartei Partito Democratico, einstecken. “Berlusconis Aussagen sind überraschend, doch er und Salvini haben nichts gemeinsam. Salvini hetzt zu Hass gegen die Linke mit Slogans über die weiße Rasse und über eine angebliche Migranteninvasion auf”, so Calenda. Der Chef des Linksbündnisses Liberi e uguali (Frei und gleich), der scheidende Senatspräsident Pietro Grasso, warf Berlusconi vor, “Märchen” zu erzählen. “Von einer Massenheimführung von Migranten zu sprechen, ist unzumutbar”, protestierte Grasso als Gast der von der öffentlich-rechtlichen RAI 1 gesendeten Talkshow “Unomattina” am Montag.

Am Samstag hatte ein 28-jähriger Schütze auf der Straße in Macerata auf mehrere Afrikaner geschossen. Insgesamt nahm der Täter elf Personen, von denen sechs Verletzungen davongetragen hatten, ins Visier. Seine Opfer hatte der Mann, der bei den Kommunalwahlen 2017 Kandidat der Lega Nord gewesen war, den Behörden zufolge wegen ihrer Hautfarbe ausgewählt. Die Schüsse waren als Racheaktion für den Mord an einer 18-jährigen Italienerin gedacht. Deren zerstückelte Leiche war wenige Tage zuvor in zwei Koffern entdeckt worden. Ein aus Nigeria stammender Migrant und Drogendealer sitzt deshalb in Untersuchungshaft. Der Schütze wollte eigentlich den Nigerianer während des Prozesses töten, änderte dann jedoch seinen Plan und schoss stattdessen in Macerata auf die Afrikaner.

Die italienische Polizei ermittelt in rechtsextremen Kreisen und hat am Montag entsprechende Parteien und Gruppierungen kontrolliert. Vor allem in Rom wurden neofaschistische Gruppierungen unter die Lupe genommen, berichtete die Tageszeitung “Corriere della Sera”. Man beobachte auch Internetportale mit rechtsextremer Propaganda, die zu gewalttätigen Aktionen gegen Migranten aufhetzen, hieß es. Es besteht die Befürchtung, dass die Tat des 28-Jährigen Nachahmer findet.

Wohnheimabrand Freystadt bei Regensburg

In der Nähe von Regensburg stehen Flüchtlinge unter Verdacht, ihre Unterkunft abgefackelt zu haben, vgl https://vk.com/wall-113930409_3874.

Egon Dombrowsky сегодня в 20:05 04.02.2018 – Freystadt (Landkreis Neumarkt) – Feuer in Asylunterkunft - Kripo ermittelt „Da nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen keine Hinweise auf eine Einwirkung von außen vorliegen, prüft die Kripo mögliche Verantwortlichkeiten von Bewohnern des Hauses.“ War es wieder einem Asylant nicht luxuriös genug?

Schaffnerin bei Rosenheim von Afrikanischstämmigen begrapscht

Die AZ sperrt vorsorglich die Kommentarfunktion, da mit keiner sachlichen Diskussion zu rechnen sei:http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.vorfall-in..

In Brannenburg (Lkr. Rosenheim) hat ein bislang unbekannter Täter eine Zugbegleiterin sexuell belästigt. Kurz vor der Ankunft in Brannenburg überprüfte die Mitarbeiterin die Fahrkarten der zugestiegenen Fahrgäste. Eine Gruppe von drei Männern hatte kein Ticket dabei. Bei der Kontrolle begrapschte einer von ihnen der Frau plötzlich an der Brust. Daraufhin alarmierte sie sofort die Bundespolizei. Als der Zug an der Haltestelle in Branneburg anhielt, flüchteten die drei Männer in unbekannte Richtung. Zeugenaussagen zufolge kann der Täter, gegen den jetzt wegen sexueller Belästigung ermittelt wird, folgendermaßen beschrieben werden: Dunkler Hauttyp vermutlich afrikanische Abstammung schlaksige Statur schlanke Gesichtszüge krauses Haar er trug dunkle Kleidung Die Bundespolizei hofft nun, durch Videoaufzeichnungen noch weitere Erkenntnisse zu Tat und Täter zu erhalten.

Dexit-Kundgebung am 31. März in Berlin

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Ein paar Redner haben sich schon angekündigt.

Linker Ökonom Prof. Alberto Bagnai: kohärente Systemkritik heute nur bei “Rechtspopulisten” möglich

Der bermühmte linke eurokritische Ökonom Alberto Bagnai (vgl in Frankreich Todd oder Piketty) kandidiert nun ebenso wie schon sein Kollege Claudio Borghi für das Parlament und zwar für die Lega Nord von Matteo Salvini. Bagnai erklärt dazu selber, dass ein ernsthafter Kritiker des kaputten Euro-Systems heute nur mit konservativen Politikern zusammenarbeiten könne.

Bemerkenswert ist dabei auch, dass die 5-Sterne-Liste als ideologisch heterogenere Alternative zur Verfügung gestanden hätte.

Derzeit befindet sich der linke Aufstand der Anständigen in einem Auflösungszustand, während rechts der Aufstand der Vernünftigen Kräfte sammelt.

Alberto Bagnai e Claudio Borghi, due economisti che ormai da anni sostengono la tesi del fallimento dell’Euro e delle politiche economiche europee, saranno candidati in quota Lega.

Il primo nel Lazio e in Abruzzo: “Ho scritto i primi articoli “No Euro” sette anni fa su “Il Manifesto”, ma ho capito che per difendere gli interessi economici nazionali serve un partito conservatore”.

Il secondo, già responsabile economico del Carroccio, sfiderà Padoan a Siena. “Il Pd ha una bella faccia a candidare a Siena l’uomo che ha distrutto la più antica banca del mondo. Noi saremo l’alternativa”. Salvini dunque è fermo: “Basta diktat dall’Ue”.

MdB Hofreiter flippt wegen “entartetem Doppelpass” aus

Toni, der Sanguiniker, Choleriker und Apoplexie-Anwärter grollt, schmollt und holt sich in Flensburg Aggros und Destruktos.

2017-02-07 Mittwoch

SPD lässt Fremde über GroKo entscheiden

Es geht um die Rechte der Weltbevölkerung auf Soziale Partizipation in Deutschland (SPD).

Neues zum Thema “Mit allen billigen Tricks”: Die SPD hat Kritik an der Beteiligung von Ausländern und Minderjährigen am Mitgliederentscheid zur Großen Koalition zurückgewiesen. Es sei beim “Einsatz für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität unerheblich, welche Nationalität man hat”, sagte ein Parteisprecher der “Bild” (Mittwochsausgabe).

Verwaltungsrichterbund: Abarbeitung heutiger Asylflut dauert noch Jahre

Die Justiz geht in der von ihr ausgelösten Klageflut unter.

http://bayernistfrei.com/?s=asylflut

Der Bund Deutscher Verwaltungsrichter (BDVR) rechnet mit anhaltenden Verzögerungen bei der Bearbeitung von Asylklagen. Die Bewältigung der in den vergangenen Jahren bei den Verwaltungsgerichten eingegangenen Verfahren werde noch einige Jahre in Anspruch nehmen, sagte der Vorsitzende Robert Seegmüller der “Heilbronner Stimme”.

Die Einschätzung, das zusätzlich zur Verfügung gestellte Personal könne in ein bis zwei Jahren wieder abgezogen werden, sei schlicht falsch.

“Wir werden das zusätzliche Personal noch deutlich länger als ein bis zwei Jahre brauchen und darüber hinaus eventuell vorübergehend sogar noch mehr, um den aufgelaufenen Berg an Verfahren abzuarbeiten”, sagte Vorsitzende des Bundes. Um zusätzliches Personal aufzubauen und die Verfahren zu beschleunigen, seien “Abordnungen aus anderen Gerichtsbarkeiten oder den Verwaltungen” denkbar. Von dieser Möglichkeit werde derzeit schon Gebrauch gemacht.

Zudem seien unmittelbar nach der Wiedervereinigung positive Erfahrungen mit Richtern gemacht worden, die über das reguläre Pensionsalter hinaus gearbeitet hätten. Gegen eine solche Möglichkeit habe er grundsätzlich “nichts einzuwenden”.

Seegmüller kritisierte darüber hinaus eine schleppende Digitalisierung in den Behörden. Noch 2015 seien etwa beim Flüchtlingsamt elektronisch geführte Akten bei Eingang einer Klage ausgedruckt und an das zuständige Verwaltungsgericht geschickt worden.

Diese Verfahrensweise sei unproblematisch, wenn es nur um 10.000 Verfahren pro Jahr gehe. Sie löse aber “erhebliche organisatorische Probleme aus, wenn es um 100.000 oder sogar 200.000 Verfahren” gehe. “Das geht bei der Menge des zu lagernden Papiers los und hört bei der Notwendigkeit, diese Akten alle fehlerfrei zu sortieren und den Verfahren zuzuordnen, auf”, sagte Seegmüller der “Heilbronner Stimme”.

Östrogendesaster der Bunten Republik

Das aktuelle Bunteswehrdesaster https://vk.com/wall-113930409_3859 zeigt laut Max Erdinger erneut, dass in der öffentlichen Sphäre das Östrogen marodiert und die Frau strukturell bevorzugt ist.

http://vk.com/share.php?url=https://www.journalistenwatch.com/2018/02/07/abt-oestrogendesaster-marodierende-weiber-im-amt/

Und die Chefin von der Frau von der Leyen erst! Warum ist die überhaupt etwas geworden in der CDU? Doch wohl deswegen, weil sie erstens als Frau – und das toppt alles – auch noch als Frau aus dem Osten gehandelt wurde anno `90/91. Das hat sie qualifiziert. Frau aus dem Osten kriegt einen Posten, sagte der Kohl und fühlte sich wohl. Das ist das ganze Geheimnis hinter der Unantastbarkeit der Östrogenierten. Können wir hart und ungnädig zu den lieben, lieben Frauen sein? Wo sie doch „strukturell“ alle miteinander so dermaßen „benachteiligt“ sind, daß sogar eine absolute Zerebralphimöse in einem Spitzenamt noch immer dabei hilft, die Struktur zu verbessern?

Es ist ein Wahnsinn, daß Männer, „schuldbewußt“ wegen der „strukturellen Benachteiligung“ von Frauen, welche sie heutzutage im Schnitt um sechs Jahre überleben, dabei zuschauen, wie himmelschreiend subjektivistische Weibspersonen im Wahn ihres Besserseins das ganze Land gegen die Wand fahren. Und keiner ermannt sich, zu sagen, was inzwischen als wahr gelten darf: Fünfzig Jahre institutionalisierter Weibsenwahnsinn bestätigen bald jedes „Vorurteil“, das vor 51 Jahre noch Allgemeinwissen gewesen ist.

Mossad-Veteran und Eichmann-Entführer Rafi Eitan wegen AfD-Lob unter Druck

„Die AfD ist wichtig, um die falsche Politik der offenen Grenzen zu stoppen, die sich fatal auf die Welt auswirkt“, schreibt der Mann, der Adolf Eichmann vor seine irdischen Richter gebracht hat. In einem Grußwort zu einer Veranstaltung der AfD-Bundestagsfraktion zum Thema „alter und neuer Antisemitismus“ erklärte der ehemalige Geheimdienstagent und israelische Minister Rafi Eitan, die Judenfeindschaft habe heute „ein anderes Gesicht“ als in der Vergangenheit. Wenn man nichts dagegen unternehme, würden „die Moslems die freie demokratische Gesellschaft in etwas anderes verwandeln“. Ein Land, das seine Grenzen nicht sichere, sei ein schwaches Land. Der AfD bescheinigte er: „Sie haben mehr Freunde in der Welt, als sie denken.“

Solche Worte findet Israels Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff unerhört. Mit den Worten „Ich weise die Ausführungen von Rafi Eitan aufs schärfste zurück“ zeigte er auf Twitter, was er in Deutschland gelernt hat. Eitan lobe deutsche Rechte, „die die Nazi-Vergangenheit verherrlichen“ (wen genau er damit meint, ließ der Botschafter offen; es wird wohl im Zweifelsfall, wie stets, der Meister Urian aus Thüringen dafür herhalten müssen). Dass Eitan, dieser Scheitan, sogar noch den Wunsch äußerte, die Alternative für Deutschland möge eine Alternative für Europa werden, sei „traurig und eine Schande“; Letztere praktisch für ganz Deutschland.

Michael Klonovsky schreibt dazu:

«Auch durch die jüdische Welt geht jener Riss, der die westlichen Gesellschaften durchzieht. Fast alle Juden bzw. Israelis, die ich kenne, sehen die Dinge ähnlich wie Eitan, die Einlassungen der jüdischen Offiziellen in Deutschland bleiben indes an staatstragender Wirklichkeitsverleugnung kaum hinter denen unserer Fremdenführerin zurück. Klar, diese Leute bekommen ja auch Geld vom deutschen Staat. Das bedeutet, sie dienen sich der größten Antisemitenimport-Spedition der europäischen Geschichte, der Merkel-Groko, an. Wem jetzt spontan die Erinnerung an gewisse Judenräte durch den Kopf schießt, dem sei gesagt: Wer einen Tag eher recht hat, als die Realität es ihm gibt, der gilt einen Tag länger als rechtsextrem (frei nach Rivarol). Lassen Sie das besser!»

Warum Rafi Eitan den Schutz der Grenzen gegen Humanitärmigration für wichtig hält, zeigt Israel selber. In dieser Situation hetzen die Freunde des israelischen Botschafters gegen Israel und die AfD unterstützt es.

Frauenmarsch 17. Februar 15.00 Berlin Hallesches Tor

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In Berlin soll am 17.02.2018 15:00 am U-Bahnhof Hallesches Tor, Berlin Kreuzberg, ein Frauenmarsch zum Kanzleramt statt finden.

Leyla Bilge (Leyla e.V.) ruft mit Daniela Nela Helle dazu auf.

Motto: Wir sind kein Freiwild, nirgendwo.

Am 31. März gibt es in Berlin eine Dexit-Demo.

In Cottbus trotzten 5000 Bürger der Nazifizierung.

In Hassloch blieb der bunte Hass in der Minderheit.

Skandal in der Oberpfalz: Kaminkehrlehrlinge singen Nazilieder

Landauf landab werden von Italien bis Schweden Frauen vergewaltigt, verstümmelt, zerstückelt. Was tun? Um die Straftaten krimineller Merkelgäste zu vertuschen hilft - wenn gar nichts mehr hilft - ein Empörungs-Tsunami gegen Pimpfe.Humanitäre Hetzmedien starten eine Propaganda-Offensive gegen rääächts. Irgendwo in der bayerischen Pampa haben Kaminkehrerzöglinge politisch unkorrekte Lieder geträllert.

Das Aus- und Fortbildungszentrum für Kaminkehrer in Mühlbach bei Dietfurt liegt idyllisch im Altmühltal. Es ist die einzige überbetriebliche Fortbildungsstätte für das Schornsteinfegerhandwerk in Nordbayern. Im Januar wurden in einem Billardraum der Schule Videos von Besorgnis erregenden Vorkommnissen gedreht. Heimliche Mitschnitte davon wurden dem BR-Studio Franken zugespielt. In den Videos sitzen teils minderjährige Azubis gesellig beieinander, trinken Bier und rauchen. Auch ein Ausbilder ist dabei. Die Stimmung ist laut und ausgelassen. Da fragt der Ausbilder die Schüler einzeln durch:

“[Lehrer:] Kamerad, woher bist Du?

[Schüler:] Oberpfalz

[Lehrer:] Kamerad, woher bist du?

[Schüler:] Oberfranken

[Lehrer:] Was sagt uns das? Ein Volk, ein Reich …

[Gemeinsam:] … ein Führer! Sieg heil! Sieg heil!”

Die Videos zeigen außerdem, wie der Ausbilder das sogenannte Horst-Wessel-Lied anstimmt, die verbotene Parteihymne der NSDAP. In anderen Einstellungen ist zu sehen, wie der Schornsteinfeger-Meister antisemitische und homophobe Witze erzählt. Ein Schüler wird bloßgestellt, so dass dieser den Raum verlässt. Immer wieder werden Parolen wie “Ausländer raus” und “Sieg Heil” skandiert. Mit rollendem “R” versucht sich der Ausbilder als Hitler-Imitator. Die Leiter des Ausbildungszentrums reagieren fassungslos, als sie die Videos sehen.

“Das ist ja unterstes Niveau, Level Zero und noch drunter. Das gibt’s doch überhaupt nicht. Das kann doch nicht sein. Tut mir leid, da bin ich bei meinem Kollegen, das kann man sich ja nicht mal anschauen, das könnte ja irgendwo auf einer NPD-Versammlung gefilmt worden sein, meine Güte. Oder bei den Rechtsradikalen.”

Die Leiter des Schulungszentrums erkennen den Lehrbeauftragten in den Videos eindeutig. Es sei das erste Mal, dass sie von so einem Vorfall erfahren, sagen sie. Der Schulleiter Peter Wilhelm hat nach der BR24-Anfrage umgehend erste Schritte eingeleitet:

“Es ist für mich eine ganz neue Erkenntnis. Wir haben natürlich sofort reagiert, nachdem wir Kenntnis davon gehabt haben. Wir haben sofort dem betroffenen Hauptakteuer, so bezeichne ich den mal, von sämtlichen Unterrichtseinheiten entbunden. Ich persönlich in meiner Person und ich denke das gesamte Team vom Ausbildungszentrum distanziert sich von derartigen Vorfällen.”

Stephan Doll, der Vorsitzende der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg, ist erschüttert, als er die Aufnahmen sieht. Besonders schlimm sei der “Nazi-Jargon” und die Tatsache, dass es ein Ausbilder sei, der die Stimmung unter den Lehrlingen anheize. Gerade in Zeiten, in denen Parteien wie die AfD mit ihren rechtsextremen Parolen auch in der Mitte der Gesellschaft punkten könnten, sei es notwendig, dass Bildungseinrichtungen mit einem klaren Kurs pro Demokratie solchen Tendenzen entgegenwirkten.

“Das Thema Demokratie, Demokratiebildung und Stärkung geht glaube ich viel zu oft unter, weil es nämlich um anderes geht, um Auswendiglernen. Ich glaube, da sind insgesamt nochmal Kultusbehörden gefordert und alle, die für den Bereich Ausbildung zuständig sind.”

Der Ausbilder wollte sich auf Anfrage von BR24 nicht äußern. Über seinen Rechtsanwalt lässt er mitteilen, er distanziere sich von dem Vorfall und sympathisiere nicht mit rechtsorientiertem Gedankengut. Die zuständige Kaminkehrerinnung versucht den Mann aus der Innung auszuschließen. Außerdem stellte die Schule Strafanzeige gegen die ehemalige Lehrkraft. Nun ermittelt der Staatsschutz der Kriminalpolizei Regensburg.

Merkelgäste verunsichern den Nah- und Fernverkehr

Dieser Münchner Vorfall vom 3. Februar 2016 zeigte schon deutlich, dass mit Merkelsgästen nicht gut Kirschenesssen ist:

In den sozialen Netzwerken sorgt ein Video für Aufsehen, das einen Übergriff von Flüchtlingen auf einen älteren Herrn in der Münchner U-Bahn zeigt. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie eine Gruppe junger Männer einen Fahrgast angreift. Einer von ihnen springt auf den Sitz und nimmt das Opfer in den Schwitzkasten. “Es reicht”, rufen die andere Passagiere immer wieder dazwischen. Die jungen Männer gestikulieren herrisch und johlen etwas in einer fremden Sprache. “Ihr habt euch zu benehmen. Wie alle anderen hier”, sagt schließlich der Mann, der das Geschehen mit seinem Handy festhält. Am Bildrand taucht kurz das Gesicht einer jungen Frau auf, die sich zu der Rauferei umdreht. Dann bricht die Aufnahme ab.

Der Vorfall hat sich am vergangenen Samstag ereignet. Auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte der Filmer, Tom Roth, die Aufnahmen. In wütenden Worten beschrieb er das Geschehen, das sich vor den Geschehnissen abgespielt hat, welche die 31 Sekunden lange Sequenz zeigt. Seiner Darstellung zufolge hat der ältere Herr versucht, eine Frau zu verteidigen, die von den Flüchtlingen belästigt worden sein soll.

buergerprotest_bottrop

Bürger protestieren am 4. März in Bottrop gegen Gewalt, sexuelle Belästigungen, Rechtsbruch, Beschwichtigung und Verharmlosung.

Es gibt derzeit an verschiedenen Orten solche Proteste https://vk.com/wall-113930409_3941.

In einem Beitrag für das WDR5-„Meinungsmagazin“ Politikum (schon die Selbstbezeichnung als „Meinungsmagazin“ ist eine freche Irreführung der Hörer, die darüber hinwegtäuschen soll, dass die Staatssender in Wahrheit rund um die Uhr Meinung machen statt unparteiliche Informationen zur Verfügung zu stellen) fragt sich Baetz, „wie weit die Verantwortung der Medien geht, Politik auch in zähen Zeiten interessant zu machen“.

Das ist an sich schon eine entlarvende Fragestellung, in der die journalistisch-handwerkliche Desorientierung und Verwahrlosung vieler Staatsjournalisten zum Ausdruck kommt, aber es kommt noch besser, denn Baetz zieht folgenden Schluss:

Presse und Politik verhalten sich auch wie kommunizierende Röhren. Je visionsloser die Politik,

desto weniger werden Journalisten in der Lage sein, Begeisterung beim Bürger zu wecken.

“Zwölfkommairgendwas Jahre Merkelregime haben dieser seltsamen Zeit wahrlich ihren Stempel aufgedrückt. Während die, die hier schon länger regieren, gewohnheitsmäßig über eine Mietpreiserhöhung nachdenken, ist das Volk gedanklich längst ausgezogen.” (Sina Lorenz)

Sina Lorenz überschreibt ihren blog mit „Warten auf Tag X? So wird das nix!“

Merkel in den Knast - die Bürger haben es satt!

Nach dem Fund von 4,6 Kilogramm Marihuana und zwei Festnahmen im November hat die Polizei bei der Razzia nun weitere vier Männer festgenommen, drei davon in Singen, einen in Konstanz.

Alle Männer stammen aus Gambia.

Sie stehen im Verdacht, mit Marihuana gehandelt zu haben.

Unabhängig davon wurde ein weiterer Mann festgenommen, der mit Kokain gehandelt haben soll.

2017-02-08 Donnerstag

Die Woche COMPACT – der Wochenrückblick

Heute mit folgenden Themen:

Alice Salomon Hochschule – Ein Gedicht im Fadenkreuz der Tugendwächter

Patriotische Proteste in Cottbus – Jürgen Elsässer und Leyla Bilge berichten

Wut in Rheinland-Pfalz – Kandel nach dem Mord an Mia

Durchblicker und Auf-den-Punkt-Bringer – Wenn die Regierung zum Parlament spricht

Der Herr des Geldes – Interview mit Peter Boehringer

Wundersames Korea – Wie eine Tote zu Olympia fährt

Wider den „Mainstream-Faschismus“ in Deutschland, EU und Nato

Willy Wimmer nimmt die Auswüchse des mainstream-Faschismus unter die Lupe und watscht Merkels Wichtel ab.

Ein brillanter Artikel im Feuilleton der NZZ von Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller, Germanist und Historiker zum Thema “Ostdeutscher”

Immer mehr BloggerInnen nehmen Stellung zum Zeitgeist der dekadenten Merkel-Jahre. Die oppositionellen Kräfte in Deutschland vernetzen sich und wirken durch Synergie.

Nicht mehr neu (2016), aber aktueller denn je:

Berlusconi warnt vor unkontrollierter Zuwanderung: Migranten sind “eine soziale Bombe”

Berlusconi hat nie einen Hehl daraus gemacht, was er von Kapo Schulz und der “culona inchiavabile Merkel” hielt. Bunga Bunga für den Kapo ist in Sicht:

http://www.epochtimes.de/politik/europa/berlusconi-wa..

Berlusconi warnt vor unkontrollierter Zuwanderung: Migranten sind “eine soziale Bombe”

www.epochtimes.de

2017-02-09 Freitag

http://vk.com/share.php?url=

https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/roeschen-h..

Das Verteidigungsressort ist kein Platz für “Röschen”. Gefahr für Deutschland!..

Linkes Wehklagen: Aber es müssen doch mehr kommen…

Caterina Lobenstein von der ZEIT will noch viel mehr Humanitärmigranten und klagt, dass die CSU der Koalition so etwas wie eine Obergrenze aufzubrummen versucht. Zugleich jubelt sie über ein kommendes “Einwanderungsgesetz”, welches weitere Anreize für illegale Migration setzen wird.

Was passiert, wenn ein linksgrünes Hirn nicht nur stehen bleibt, sondern den Rückwärtsgang einlegt und kräftig Gas gibt, kann man aktuell in der ARD bestaunen. Ich habe aufrichtig versucht, mir „Aufbruch ins Ungewisse“ [1] [2] anzuschauen, musste dann aber wegen Feuergefahr bei Minute 18 abbrechen… Da sind definitiv nicht nur die Zwangsgebühren ins Ungewisse aufgebrochen! Während ich mich noch von diesem Trauma erhole, hat die ZEIT schon ein weiteres Experiment vorbereitet: Wie lange überlebt ein Einzeller ohne Sauerstoffzufuhr?

Freiwillig dafür gemeldet hat sich Caterina Lobenstein, Studium der Politik- und Musikwissenschaft (hust), die für diesen Versuchsaufbau ca. 2015 die Luft angehalten und seither nicht mehr geatmet hat. Doch schon kurz nachdem die ZEIT das Licht in ihrem Büro eingeschaltet hat, ist das Undenkbare geschehen: Sie hat angefangen zu tippen. Einfach so.

Heraus kam ein Kunstwerk namens „Auf Abschreckung setzen ist die falsche Priorität“ — Moment, das kann nicht stimmen, da hat jemand die Überschrift verwechselt. Es sollte wohl heißen „Ich habe den Koalitionsvertrag gar nicht gelesen und/oder verstanden“ [3] Schauen wir uns das mal an:

„Die gute Nachricht zuerst: Sollten Union und SPD demnächst eine Regierung bilden, dann bekommt Deutschland ein Gesetz, das längst überfällig ist: ein Einwanderungsgesetz.“

Meine Fresse. Solche Leute machen mich ratlos. Wie ist es möglich, sich so vollständig aus der Realität auszuklinken, ohne diesen Planeten physisch zu verlassen? Ich verstehe das nicht. Der Artikel klingt, als wäre er Anfang 2015 in der Schublade vergessen und nun mit ein paar aktuellen Schlagworten nachträglich veröffentlicht worden. Als wären die drei Jahre „Einzelfälle“, Terror, Missbrauch, Islamisierung und alle damit zusammenhängenden Kollateralschäden überhaupt nicht passiert… Da kann man eigentlich nur hoffen, dass die Gute gedanklich ihr Gummiboot Richtung Südafrika schon mal aufpumpt. Wobei, Schwachsinn ist eigentlich nirgends auf der Welt ein Asylgrund. Na ja, auch egal.

Maddin, ein Fall für Amnesie International

Ein Fall für Amnesie International

Campino hat sich dafür stark gemacht: nochmal vier Jahre Tote Hose mit Merkel. Sekundiert von Horst, dem Kapo und den Toten Hoden.

Merkel sei endgültig zur SPD übergelaufen, meint Claus Strunz im Sat.1 Frühstücksfernsehen.

Chaos-Tage in Pussy- und Zipfi-Town: von Maddins “unrühmlichem Abgang” spricht sogar der BR.

Die “Prantlhausener Pest- und Pinocchio-Postille” genießt unverdientermassen immer noch Aura und Image einer Institution für Intellektuelle. Ein Institut für Brunnenvergiftung und Stigmatisierung jeglicher Opposition:

nakschbandi_walid_ihr_gaffer

Der Spruch des “Deutsch-Afghanen” Nakschbandi Walad ist schon ein paar Jahre alt aber gültiger denn je.

Es kommen nicht Fachkräfte sondern mehr oder weniger kulturbewusste Menschen. Manche kompensieren geringe fachliche Kraft mit überbordendem Kulturdurchsetzungswillen. Die Integration in den Sozialstaat ist graue Theorie. Dafür gibt es kaum einen Anlass.

Ein Borna ereignete sich ein humanitärmigrantischer Femizid, der etwas an den an Farimah S. erinnert, aber sich gegen die eigene Frau richtete.

In einem Asylbewerberheim in Borna soll ein Syrer seine Frau umgebracht haben. Die Behörden haben den Vorfall bislang geheim gehalten. Ein Sprecher der Polizeidirektion Leipzig begründete das damit, dass der mutmaßliche Mord innerhalb eines Gebäudes geschah und sich familienintern abspielte.

Polizeieinsätze am Asylbewerberheim in der Witznitzer Werkstraße in Borna sind keine Seltenheit. Anwohner beobachten nahezu wöchentlich, wie Polizei und Rettungsdienst an der Einrichtung vorfahren. Zumeist sind Handgemenge oder Schlägereien der Anlass. Am vergangenen Sonntagabend aber hatte der Einsatz einen viel ernsteren Hintergrund.

Informationen der LVZ zufolge soll ein Mann aus Syrien seine Frau mit einem Messer erstochen haben. Zwei Kinder des Paares mussten die Tat miterleben. Um die zwei Kleinkinder kümmert sich jetzt das Jugendamt, sie wurden von der Behörde in Obhut genommen, teilte Brigitte Laux, Sprecherin des Landratsamtes in Borna, mit.

Die Staatsanwaltschaft Leipzig bestätigte am Freitagmittag den Vorfall. Demnach soll der 33 Jahre alte Mann in den Wohnräumen der Gemeinschaftsunterkunft am Sonntag gegen 21 Uhr seine Ehefrau (24) angegriffen und so schwer verletzt haben, dass sie trotz intensiver Rettungsbemühungen verstarb. Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen festnehmen.

Gleich am nächsten Tag, am Montag, ordnete ein Ermittlungsrichter wegen des dringenden Tatverdachts eines Tötungsdeliktes die Untersuchungshaft an. „Die Ermittlungen zu den näheren Umständen und Hintergründen der Tat werden mit Hochdruck geführt und dauern an“, teilte Felix Mezger von der Staatsanwaltschaft Leipzig mit.

Das Asylbewerberheim an der ehemaligen Witznitzer Brikettfabrik besteht seit Oktober 2015. Es ist für 280 Menschen ausgelegt, zur Tatzeit war es offiziell mit 208 Personen belegt. Wobei niemand sagen kann, wie viele Flüchtlinge sich zu der Zeit tatsächlich dort aufhielten. Wachschutzleute seien im Haus gewesen.

Zwar gibt es häufig Auseinandersetzungen unter Heimbewohnern, ein Tötungsdelikt sei aber bisher nicht vorgekommen, sagte Brigitte Laux. Nach deren Einschätzung sei die Stimmung in der Unterkunft nach dem Vorfall „bedrückt aber gefasst“.

Bornas Oberbürgermeisterin Simone Luedtke (Linke) war vom Landratsamt umgehend über das Verbrechen informiert worden, sagte sie der LVZ auf Anfrage. „Die Kreisbehörde hat sofort gehandelt, das Jugendamt hat die Kinder in Obhut genommen.“ Auch nach diesem „extremen“ Vorfall sieht die Oberbürgermeisterin die öffentliche Sicherheit in Borna durch die Asylunterkunft nicht gefährdet, da sich die Auseinandersetzungen bisher alle innerhalb der Einrichtung abspielen würden.

2017-02-10 Samstag

Entwarung von RWI Leipzig: Kein genereller Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge

Das größtenteils staatlich finanzierte RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung gibt bekannt: Kein genereller Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge!

POL-K: 180210-1-K Mann von Bahn erfasst und tödlich verletzt

Vermutlich waren wieder Schubser-Primaten unterwegs.

Nicolaus Fest konstatiert medialen Umschwung

Die Leitmedien bekommen genau die Koalition, die sie die ganze Zeit herbeischrieben, aber jetzt ist es auch wieder nicht recht. Es gärt.

Der Abstand zwischen Fest und seinem ursprünglichen Arbeitgeber BILD schrumpft wohl wieder etwas.

Für die Obrigkeit war es schon hart genug, und die da unten verfügen einfach nicht über die notwendigen Informationen. Die Weinkönigin findet es unfair, die Entscheidungsverantwortung an die Parteibasis abzuwälzen, wie die SPD es tut.

2017-02-11 Sonntag

http://vk.com/share.php?url=

https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/roeschen-h..

Das Verteidigungsressort ist kein Platz für “Röschen”. Gefahr für Deutschland!..

Dekadenz, Selbsthass, Volkstod und patholgischer Altruismus regieren in den Köpfen humanitärbigotter Buntblödel und Linkspopulisten. Professoren und Autoren wie Heinsohn, Rauscher, Klonovsky, Fest oder Meschnig bilanzieren:

Merkel überbrückt die Kulturen

Karikatur von Brighty

“Bunt” ist heute eine Gemengelage aus unverdautem Halbwissen, verbiestertem Moralismus, Bevormundung und Dekadenz. Bunte Parolen wurzeln im Irrationalem und in Egalitärfrömmelei. Was früher als “links” oder “progressiv” galt, entpuppt sich heute als Hort der Begriffsstutzigkeit und Rückständigkeit.

Italien wählt am 4. März. Lega-Chef Matteo Salvini ist im Aufwind. Er präsentiert sich als die verloren gegangene Normalität, zu der auch Nationalstaat und Nationalökonomie gehören.

Letztere Idee unterstützt der Ökonomieprofessor Alberto Bagnai, der die Verwerfungen des Euro und die übermäßige Ausrichtung am globalen Investor als Maß aller Dinge bislang aus linker Sicht kritisiert hatte aber heute ein gradliniges politisches Denken nur auf der “rechten” Seite des Spektrums sieht und daher mit Salvini gemeinsame Sache macht.

Auf die Freunde, die ihn deshalb “Rassist” und “Nazi” nennen, könne er verzichten, erklärt er. Zu diesen gehört wohl auch die New York Times.

Youtube zensiert virale Videos von Frauen, die gegen Vergewaltigungswelle protestieren

Über 80.000 mal wurde das eindrucksvolle Video auf YouTube geklickt, und vielfach gespiegelt. Ewiggestrige Mainstream-Medien wie ARD, Spiegel und Amadeu-Antonio-Stiftung versuchten auf gewohnt plumpe Weise, die mutigen jungen Frauen als „rechtsradikal“ zu verunglimpfen, und entlarvten sich nur selber als Frauenverachter und Gewaltversteher.

uschis-betonhelme-bundeswehr_leyen
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© 2018-01-06 Hartmut PILCH