Casa Mia beugt sich Cosa Nostra: die Saat des Pogrom-OB geht auf

Sprichwörtliches Hausrecht gilt in Palermo aber nicht in München

Als “Stadtgesellschaft” bezeichnet sich das Breite Bündnis der Münchner Mächtigen, Prominenten und Besten der Guten, die sich regelmäßig unter Federführung des SPD-Vereins “München ist Bunt” für ein patriotenfreies München engagiert. OB Reiter und seine Mitstreiter pflegten regelmäßig Pogrom-Rhetorik. Der Fall schlägt internationale Wellen.

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Casa Mia: die Saat von Pogrom-OB Reiter geht auf

In einem Film der 1970er Jahre über einen tapferen sizilianischen Gastwirt setzt Casa Mia (Mein Haus) sich gegen Cosa Nostra (Unser Anliegen) durch. In München hat Casa Mia hat gegen Cosa Nostra verloren, aber der Nachruhm reicht weit. SPD-Bezirksblockwart Ernst Dill und Buntstasi-Chefin Miriam Heigl werfen dem Wirt vor, dass er sich nie von den Spaziergängern distanziert hat. Sie führen auch Nennung im Verfassungsschutzbericht als Argument an, die es seinerzeit nicht gab. Heinz Meyer führte schon damals Pegida München auf einen Schmuddelkurs, zu dem Pegida Bayern Distanz wahrte, was wenige Monate später zum Bruch und zur Umwandlung von Pegida Bayern in Bayern Ist FREI führte. Aber im Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung. Auch heute noch ist an den Aktivitäten von Heinz Meyer und seinem Verein nichts illegal. Sie werden von einer bunten Stadtstasi mit Verleumdungen und falschen Anklagen überzogen. Es kann nicht Sache eines Gastwirtes sein, Kunden aufgrund von Einflüsterungen dieser ehrenwerten “Stadtgesellschaft” zu vertreiben. Als “Stadtgesellschaft” bezeichnet sich das Breite Bündnis der Münchner Mächtigen, Prominenten und Besten der Guten, die sich regelmäßig unter Federführung des SPD-Vereins “München ist Bunt” versammeln, übrigens selber.

Am 20. Juli 2015 unterstellte Pogrom-OB Reiter anlässlich des Auftritts von Lutz Bachmann bei Pegida München auf dem Marienplatz den Demonstranten, denen es an legitimen Motiven nicht mangelt, völlig willkürlich niedrige Motive wie “Hass” und “Rassismus” und rief ihnen zu: “Versteht doch, Wir sind München, Wir brauchen Euch nicht”. Reiters Antifa-Kumpanen wie Markus Guinand verstanden das Statement sehr gut und würdigten es sofort. Wenig später hielt Reiter eine Pogrom-Hetzrede an der Feldherrnhalle, bei der er direkt zu Gewalt aufrief, die dann auch erfolgte. Jetzt haben seine Funktionäre einen sizilianischen Gastwirt, der sich dem Gesinnungsdiktat nicht beugen wollte, in Reiters Sinne aus seinem Viertel vertrieben.

Ein neues Video stellt den Fall recht kompakt dar.

Lucas Steinwandter berichtet in JF: “Wie die sizilianische Mafia”.

Stadtrat Karl Richter skandalisierte den Fall Casa Mia und erhielt dabei auf FB viel mehr Resonanz als sonst.

Bayern Ist FREI übernimmt.

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© 2017-07-23 Hartmut PILCH