Antichrist legte Merkel den Rechtsbruch auf den Tisch

Staat weicht vor kirchlicher Gewalt zurück, Vater-Unser-Hippies bejubeln Kreuzigung Europas

Von Marx bis Bergoglio, von Dröge bis Käßmann verzapfen transzendenzfeindliche Kirchenfürsten noch drögeren Käse als Jean Raspail ihnen ihnen in seinem prophetischen Untergangsroman in den Mund legte. Statt Christus nachzufolgen, treiben sie Europas Völker ins Martyrium. Austreten!

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Rostock kapituliert vor kirchlicher Gewalt

Der Rostocker Stadtrat Holger Arppe schreibt:

Heute teilten uns Stadtverwaltung und Polizei während eines sogenannten Kooperationsgespräches mit, dass die AfD-Demonstration “Asylchaos stoppen!” nicht wie vorgesehen auf dem Neuen Markt, also direkt vor dem Rathaus, stattfinden kann, sondern zum nördlichen Vorplatz des Rostocker Hauptbahnhofes, dem Konrad-Adenauer-Platz, verlegt werden muss.Im Falle einer Weigerung unsererseits, würde man die Veranstaltung grundsätzlich untersagen.

Und der Grund? Der ist freilich gleichsam bizarr und beleuchtet ganz nebenbei Strukturen, die der gutgläubige Bürger so wohl nicht für möglich gehalten hätte. Da die Genehmigung einer Gegendemonstration seitens diverser linker und linksradikaler Gruppen am selben Ort und zur selben Zeit offenkundig nicht erteilt worden wäre, sprang kurzerhand die evangelisch-lutherische Innenstadtgemeinde ein und offerierte die unmittelbar am Neuen Markt gelegene Marienkirche als Ort für eine eine solche. Alldieweil Kirchen in unserem Land noch immer einen unerklärlichen Sonderstatus genießen, fehlt den städtischen Behörden jede Handhabe, um eine Zusammenrottung gewaltbereiter Linksextremisten unter dem Dach des altehrwürdigen Gotteshauses zu unterbinden.

Da könnte sich eine Klage nach dem Vorbild von Pegida München lohnen.

Kardinal Marx lobt Merkels humanitären Rechtsbruch

Kardinal Marx, der mit rund 11 000 Euro pro Monat vom Staat alimentiert wird, lobt Merkels Asylpolitik: Die Kanzlerin habe “sich sogar über das Gesetz hinweggesetzt”. “Das gehört auch zur politischen Führung!” Alexander Kissler findet das anmaßend. Hartmut kommentiert:

Diesen Gesetzesbruch hat uns der Herrgott auf den Tisch gelegt, tönt es von dem Marx bis an die Merkel. Von Bischof Overbeck ist zu vernehmen, wir müssten auf Wohlstand, Freiheit, Selbstbehauptung und Lebensgewohnheiten verzichten. Von Woecki bis Bergoglio, von Käßmann bis Dröge erzählen überall dröge KäßmännInnen noch drögeren Käse als Jean Raspail ihnen 1973 in seinem Zukunftsroman “Das Heerlager der Heiligen” in den Mund legte. Wie man aus diesen durchgefaulten Antichristenvereinen, die nicht mehr Christus nachfolgen sondern stattdessen Völker ins Martyrium treiben, austreten kann, erklärt jede Gemeindeverwaltung. Ein kurzer Besuch genügt. Personalausweis und ca 40 eur Bargeld sollten ausreichen. Man fühlt sich danach besser. Monatsanfang ist eine gute Zeit.

Kirche fordert Verzicht auf Land, Frieden, Wohlstand, Selbstbehauptung und Lebensgewohnheiten

Das Publikum schluckt die ersten vier Verzichtforderungen, da man sie von der katholischen Kirche bereits gewohnt ist, stört sich aber an der fünften. Das Bistum Essen berichtet:

«Deutschland und Europa müssen sich auf eine ganz neue Zeit einstellen. Unser Wohlstand und die Weise, in Frieden zu leben, werden sich ändern. So wie die Flüchtlinge ihre Lebensgewohnheiten ändern müssen, werden auch wir es tun müssen», sagte Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck bei einer Messe mit Flüchtlingen und ehrenamtlichen Helfern am Caritas-Sonntag in Bochum.

«Gott heißt alle willkommen»! unter diesem Motto hatte die Caritas Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer nach Bochum eingeladen. Rund 400 Personen aus vielen Nationen kamen zu einem internationalen Gottesdienst und Begegnungsfest in die Harpener Kirche Heilig Geist. Spontan dabei war auch Yohann Petros Mouche, Erzbischof der syrisch-katholischen Kirche von Mossul (Nordirak).

Das Motto des Caritas-Sonntages bedeute «Öffnung und Gastfreundschaft zu leben, keine Angst zu haben, bescheidener zu werden, Abstand zu nehmen vom gewohnten Wohlstand und zu einer Gesellschaft des Teilens zu werden», sagte Bischof Overbeck in seiner Predigt. Denn durch die Flüchtlingsströme würden die «gewohnten Grenzen unseres Miteinanders gesprengt.» Das erzeuge auch Angst und Unsicherheit. «Hier ist Geduld gefordert, aber auch Klarheit.» Angesichts von Anschlägen auf Flüchtlingsheime stellte Overbeck klar: «Wir Christen sind der tiefsten Überzeugung., dass Gott jeden Menschen liebt und will. Bei Gott ist kein Mensch unerwünscht. Diese Botschaft gehört zum Kern des Evangeliums.» Und weiter: «Alle, die kommen, sind unsere Schwestern und Brüder, weil sie von Gott her willkommen sind. Sie beschenken uns, wie wir sie.» Deswegen dürften Flüchtlinge bei uns nicht «auf Grenzen, Zäune, Schlepper und Lager stoßen.» Deutschland und Europa müssten zeigen, «dass wir nicht für Abschottung und Selbstbehauptung stehen, sondern Räume der Freundschaft für Menschen auf der Suche nach Sicherheit, Verlässlichkeit, Rechtsstaatlichkeit und Wohlstand schaffen wollen und werden.»

Im Forum gibt es viel Widerspruch. Beatrix von Storch fragt

Ist das hier eine Fake-Seite? Oder ist das tatsächlich die des Bistums und die Forderung des Bischofs echt? Ich kann und will das nicht glauben.

Bistum Essen antwortet:

Wie du dem blauen Häkchen im Profil entnehmen kannst, sind wir keine Fake-Seite.

Hartmut Pilch meint:

Wer das Prinzip des Eigentums von Völkern an ihrem Territorium (Volkssouveränität) ablehnt und fordert, dass wir jeden Bedürftigen aufnehmen und alimentieren, wie die Politchristen unter Bergoglio und Woecki dies seit Jahren tun, der muss natürlich auch von uns Anpassung an die neuen Herren fordern. Komisch, dass nur letztere Forderung die Leute vor den Kopf stößt.

Es ist nur konsequent im Sinne des von Bergoglio, Woecki & Co gepredigten Politchristentums. Die Bischöfe fordern inzwischen nicht mehr von ihren Gläubigen, ihr Kreuz auf sich zu nehmen und Christus nachzufolgen. Stattdessen fordern sie ihre Gläubigen auf, ganze Völker zum Martyrium zu drängen.

Auf letzteres antwortet Bistum Essen:

Danke für deine Einschätzung!

Beatrys von Storch fragt nach:

Und was ist Ihre?

Gunnar Witzmann:

Die Bürdenträger bezeichnen sich als Hirten. Von den Schafen lassen sie sich zwangsfinanzieren. Wie bequem lässt es sich aus der behaglichen Ecke doch predigen. Hier hat ja noch kein Muslim einem Christen, einer Ordensschwester oder einem Priester die Kehle durchgeschnitten. Gefällt dem Bürdenträger vielleicht das Frauenbild des Islam, der Zwang, der den Menschen durch den Koran auferlegt wird, die fehlende Trennung zwischen Staat und Religion ? Das wäre doch die Wiederauferstehung der katholischen Kirche,VOR der Aufklärung. So dumm, Exzellenz, werden Sie die Schafe nicht mehr hinbekommen.

Wenig später tut sich Overbeck wieder hervor, indem er zaghafte Schadensbegrenzungsversuche der GroKo, nämlich den Betrieb von Transitzonen, wörtlich mit “KZs” vergleicht.

Jan Ole H. zitiert

Offener Brief des Erzbischofs Amel Shimoun Nona von Mossul aus dem Irak (übernommen von Bento von Bentheim)

Arbil (Irak):

„Unser heutiges Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was ihr Europäer und Christen in naher Zukunft erleiden werdet. Ich habe mein Bistum verloren. Die Räumlichkeiten meines Apostolates wurden von islamistischen Radikalen besetzt, die uns entweder konvertiert oder tot sehen wollen. Doch meine Gemeinde ist noch am Leben.

Bitte versucht uns zu verstehen. Eure liberalen demokratischen Prinzipien sind hier nichts wert. Ihr müsst die Realität im Nahen Osten bedenken, denn Ihr heißt eine stetig wachsende Anzahl von Muslimen in Euren Ländern willkommen. Doch auch Ihr seid in Gefahr. Ihr müsst feste und mutige Entscheidungen treffen, auch um den Preis, Euren Prinzipien zu widersprechen.

Ihr glaubt, alle Menschen seien gleich, aber das stimmt nicht: Der Islam sagt nicht, dass alle Menschen gleich sind. Eure Werte sind nicht die seinigen. Wenn Ihr das nicht schnell genug versteht, werdet Ihr zum Opfer des Feindes, den Ihr bei Euch zu Hause willkommen geheißen habt.“

Erzbischof Amel Nona

Chaldäisch-Katholische Erzeparchie Mossul

Nun im Exil in Erbil

Gespräche des Antichristen

Im späten 19. Jahrhundert verfasste der russische Philosoph Wladimir Solowjow sein Meisterwerk “Gespräche des Antichrist”, in dem er den Wunsch des damaligen postchristlichen Moralisten a la Lev Tolstoi als eine Antichristentum entlarvte, in dem der Mensch sich selber vergöttlicht. Das Werk beschrieb eine Vision eines künftigen Politpapstes, der die Christenheit einigt und zugleich auf weltlich-politisierende Abwege führt. Es wurde seither immer wieder als Menetekel der Abwege des späten Christentums zitiert. Kaum ein Papst verkörpert diese Abwege so wie der heutige.

Die Auslegung der Bibel im Sinne eines humanitäranarchistisch-apolitischen Zeitgeistes ist neu und durchaus nicht schlüssig. Das Alte Testament ist eine Lehre in abstammungsbasierter Gesellschaftsorganisation, wie besonders die Geschichte vom Turmbau zu Babel eindrucksvoll zeigt. Das Neue Testament ist die Verschmelzung des Alten mit einer noch stärkeren Ethik des individuellen Gewissens auf Basis griechischer Stoa-Philosophie in sehr staatstragender Weise, wie man besonders in den Briefen des Paulus und auch etwas späteren Werken der Urchristen wie dem Clemens-Brief erfahren kann.

Macchiavelli kritisierte, dass das Christentum zwar zu großer Leistung befähige, aber dies mehr in passivem Sinne des Martyriums als im Sinne praktischer Tat. Rousseau schrieb im Schlusskapitel des “Gesellschaftsvertrags”, dass das Christentum die Funktion der Religion, durch Transzendenz den Gemeinsinn und das Gemeinwesen (den Gesellschaftsvertrag) zu stärken, viel schlechter erfülle als die antiken Religionen und dass auch Mohammed mehr politische Vernunft gezeigt habe als Christus. Nietzsche führt die Kritik noch weiter fort. Aber das Christentum jener Zeiten hatte die in ihm womöglich angelegte politische Dekadenz noch lange nicht annähernd zu den heutigen Extremen geführt.

Transzendenzfeindliche Antireligion des Letzten Menschen

In Ecce Homo schreibt Friedrich Nietzsche:

Solange der Priester noch als eine höhere Art Mensch gilt, dieser Verneiner, Verleumder, Vergifter des Lebens von Beruf, gibt es keine Antwort auf die Frage: was ist Wahrheit? Man hat bereits die Wahrheit auf den Kopf gestellt, wenn der bewußte Advokat des Nichts und der Verneinung als Vertreter der Wahrheit gilt.

Diesem Theologen-Instinkte mache ich den Krieg: Wer Theologen-Blut im Leibe hat, steht von vornherein zu allen Dingen schief und unehrlich. Was ein Theologe als wahr empfindet, das muß falsch sein: man hat daran beinahe ein Kriterium der Wahrheit. Soweit der Theologen-Einfluss reicht, ist das Wert-Urteil auf den Kopf gestellt, sind die Begriffe “wahr” und “falsch” notwendig umgekehrt: was dem Leben am schädlichsten ist, das heißt hier “wahr“, was es hebt, steigert, bejaht, das heißt “falsch”.

Und damit ich keinen Zweifel darüber lasse, was ich verachte: der Mensch von heute ist es – ich ersticke an seinem unreinen Atem. Gegen das Vergangene bin ich, gleich allen Erkennenden, von einer großen Toleranz. Aber mein Gefühl schlägt um, sobald ich in unsre Zeit eintrete. Unsre Zeit ist wissend…Was ehemals bloß krank war, heute ward es unanständig – es ist unanständig, heute Christ zu sein.

Das Wort Christentum ist schon ein Mißverständnis – im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz. Was von diesem Augenblick an “Evangelium“ heißt, war bereits der Gegensatz dessen, was er gelebt hat: eine schlimme Botschaft.

Die Praktik ist es, welche er der Menschheit hinterließ: sein Verhalten vor den Richter, vor den Häschern, vor den Anklägern und aller Art Verleumdung und Hohn – sein Verhalten am Kreuz. Er widersteht nicht, er verteidigt nicht sein Recht, er tut keinen Schritt, der das äußerste von ihm abwehrt…Und er bittet, er leidet, er liebt mit denen, die ihm Böses tun.

Was folgt daraus? Daß man gut tut, Handschuhe anzuziehn, wenn man das neue Testament liest. Ich habe vergebens im Neuen Testament auch nur nach einem sympathischen Zug ausgespäht. Alles ist Feigheit, alles ist Selbstbetrug. Vergiftung, Verleumdung, Verneinung des Lebens, Verachtung des Leibes, Herabwürdigung und Selbstschändung des Menschen durch den Begriff Sünde. Es bleibt dem Kritiker des Christentums nicht erspart, das Christentum verächtlich zu machen. Hiermit bin ich am Schluß und spreche mein Urteil. Ich verurteile das Christentum, ich erhebe Anklage gegen die christliche Kirche. Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, den einen großen Instinkt der Rache – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.

Man rechnet die Zeit nach dem dies Verhängnis anhob – nach dem ersten Tag des Christentums! – Warum nicht lieber nach seinem letzten? Nach heute? –

Empathie taugt nicht als politische Ideologie, wie Alexander Grau, der in Rückgriff auf Nietzsche die Kirchen kritisiert, noch einmal beredt darlegt.

Empathie reicht eben nicht als Grundlage für Politik. Zur Politik gehört auch Härte oder sogar “wohltemperierte Grausamkeit”, wie Sloterdijk in Anlehnung an Macchiavelli sagt. Empathiepolitik ist typischerweise voller Hass. Sie führt zu Robespierres Wohlfahrtsausschuss, wo die Guillotine für die Empathielosen aufgestellt wird.

Der pathologische Altruismus ist wohl ähnlich wie der Autismus in der Psychologie eine etablierte Größe. Eine Extremform der Empathie-Lastigkeit, die dem weiblichen Hirn entspricht, im Gegensatz zur extremen männlichen Systematik-Lastigkeit, die zu Autismus/Asperger führt.

Bevor es auf individueller Ebene bis zum pathologischen Altruismus kommt, gibt es auf gesellschaftlicher Ebene schon viel früher schwere Verwerfungen. Die mit “Empathie” operierenden Gesinnungsethiker sind nicht unbedingt krank sondern oft einfach politisch unreif.

Schlimmer ist, dass die Leitmedien und mit ihnen die Leitkultur die politische Unreife feiern und zur Norm erheben.

Und das schon seit dem 18. Jahrhundert.

Politische Unreife ist die Unfähigkeit, in Kollektivbegriffen wie “Volk” und “Staat” zu denken und für Kollektive Verantwortung zu übernehmen. Auch Merkel ist politisch unreif aber sicherlich nicht pathologisch altruistisch sondern eher knallhart am eigenen Privatinteresse orientiert. Man kann Stephen Covey hier recht gut bemühen. Die “7 Gewohnheiten wirkungsmächtiger Menschen” (7 habits of highly effective people) gehen von innen nach außen, von der Selbstbeherrschung zur kollektiven Handlungsfähigkeit, und liefern auch ein recht gutes Modell zur Beurteilung von Reife. Empathie ist auch fester Bestandteil davon (Gewohnheit 5), aber eben nicht so dominant wie in der Empathie-Politik-Ideologie, die Grau, Nietzsche und viele andere kritisieren. Zur politischen Reife gehört das Verständnis der Schwierigkeiten der Steuerung sowohl der Individuen als auch der Kollektive und folglich der Zerbrechlichkeit von allen Kollektiven, die zu vielen unselbstständigen Individuen umfassen.

Bisweilen versuchen Psychiater, den politischen Bemutterungsfimmel zu therapieren, in dem die glaubenslose Kirche ihre letzte Zuflucht sucht. Früher wurden dergleichen Verirrungen auch auf christlicher Basis durch Katechismus geheilt, aber es die christlichen Lehren stellten wohl noch nie eine ideale Ausgangsbasis für solche Reifung dar.

Ein ausgesprochen atheistischer Denker, Richard Dawkins, zeigt auf, dass die Transzendenz ihren Ursprung in den “eigennützigen Genen” habe, d.h. dem ego-überwindenden Bestreben der Gene, über ihren individuellen Träger hinaus ihr Weiterleben zu organisieren. Dieses Bestreben erfordert die konzentrische Verantwortungsübernahme für Familie, Clan, Nation und gerade nicht den Kollektivaltruismus, zu dem heutige Kirchen den Individualaltruismus Jesu uminterpretieren. Genau hier setzt im Grunde schon die Kritik von Macchiavelli und Rousseau an. Eine Religion, die sich gegen die natürlichen Grundlagen der Transzendenz wendet, untergräbt wie vom Teufel geritten ihre letzte verbleibende Grundlage.

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© 2015-11-03 Hartmut PILCH